Höllenfahrt - Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия: Seelenfeuer Trilogie
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183418
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Mittvierziger sah mit seinem brav gescheitelten schwarzen Haar und der Hornbrille wie ein überalterter Klassenstreber aus, als er sich das Desaster anschaute. Seine Kollegen machten sich währenddessen im Umfeld des Hotelzimmers sofort an die Arbeit. „Es wird dich vielleicht verwundern, aber hier kann ich nur noch den Tod feststellen“, kam es ironisch über die Lippen Schenks. „Den Tod von zwei Personen; eine weiblich, eine männlich. Einerseits haben wir hier den unverdauten Kopf eines Mannes…“ Schenk deutete zur linken Zimmerecke, wo sich der erkennbare Rest von Finn Bauer befand.

      „… Andererseits liegt hier die ausgeweidete Leiche einer Frau direkt vor uns auf dem blutverschmierten Parkett.“ Jessica Blumfelds tote Augen starrten zur Decke. Aus ihrem Bauch waren meterlange Darmschlingen gequollen. In der Brust prangerte ein riesiges Loch, durch das man bis zur Wirbelsäule gucken konnte. „Zu den Fleischbrocken an den Wänden gibt es wie immer am nächsten Tag ein genaueres Ergebnis. Das Ding hat jedenfalls ganze Arbeit geleistet. Leichensäcke können wir uns an dieser Stelle sparen. Die Überbleibsel sind größtenteils in Frühstücksbeuteln portionier- und so besser händelbar.“ Der Gerichtsmediziner verlor aber auch niemals seinen Humor! Anders dagegen Berger: Ihm war übel. Er hielt sich ein Taschentuch vor den Mund. Der scharfe Blut -und Menschenfleischgeruch biss regelrecht in seinen Augen.

      Die Gerichtsmediziner kratzten mit Kunststoffschabern die DNA von den Wänden und manövrierten sie in kleine Tüten. Henning Sturm befand für sich, dass es hier heute in dieser Nacht keine neuen Erkenntnisse geben würde. Jana Sommer und Tim verabschiedeten sich zwecks Augenpflege auf ihr Zimmer. Auch Marty Anders und Jaqueline König verschwanden Richtung Bett. Die übrigen Hannoveraner hatte man ganz unproblematisch auf andere Räume verteilt. Ein herbeibeorderter Psychologe stand ihnen dabei zur Seite. Das war wohl auch angesichts der Vorkommnisse bitter nötig, welche die Eishockey-Fans in den letzten Stunden erlebt hatten.

       1.4

      Der EPO-Agent plante den bevorstehenden Tag. Es tat ihm zwar furchtbar leid, dass es mit dem Langlauf angesichts der passierten Ereignisse nicht klappen würde, aber er wollte das Beste aus der Situation machen.

      Am Morgen stand eine Begehung um das Wurmberger Territorium mit einem Harz-Ranger und den fünf Freunden an, während parallel dazu Suchtrupps nach der vermissten Jasmin Schmidt Ausschau halten sollten. Im Detail war das zwar vorhin schon mit allen Beteiligten besprochen worden; trotzdem entschuldigte sich Sturm bei seinen Freunden per WhatsApp noch einmal für die Änderungen im Tagesablauf.

      Währenddessen war die bezaubernde Pauline schnell unter die Dusche gehüpft. Als das Wasser der Brause ihren sexy Körper umschmeichelte, ging sie in sich. Die Beiden waren schon gute zwei Jahre ein Paar. Aber ihren Henning liebte sie wie am ersten Tag, als sie sich damals in der von ihr geleiteten Niedersächsischen Staatsbibliothek in Goslar kennengelernt hatten.

      Der Agent war Jahre zuvor von schlimmen Ereignissen heimgesucht worden. Fast wäre er daran zerbrochen. Die Blondine dachte nach… Vielleicht hatte er aber damals sogar das Unheil mit Eva heraufbeschworen: Der Deutsch-Däne nahm zu dieser Zeit mit seiner Frau des Öfteren an Seancen teil, da ihn das Thema Tod brennend interessierte. Incubus, der Dämon der Albträume, war seiner Frau infolgedessen erschienen und hatte sie zum Selbstmord getrieben. Sturm fiel daraufhin in ein tiefes Loch. Doch irgendwann kriegte der damalige GSG 9-Polizist die Kurve. Die EPO wurde durch den Fall auf ihn aufmerksam und nahm zu dem Hamburger Kontakt auf. Seine dienstlichen Leistungen waren zuvor herausragend. Sturm schien eine mögliche Verstärkung für die Organisation zu sein. Was hatte er schon zu verlieren? Er schloss sich der EPO an, um fortan übernatürliche Verbrechen zu bekämpfen und vielleicht sogar den Tod Evas zu rächen.

      Paulines mitfühlende Tränen vermischten sich mit den Wasserperlen, die an ihrem wunderschönen Körper hinabglitten. Ihrem Beau in dieser Nacht noch etwas Gutes zu tun, war jetzt allerhöchste Priorität! Sie verließ die Dusche und streichelte mit dem Frottee-Handtuch die Feuchtigkeit von ihren üppigen Kurven ab. Dann machte sich die Blondine vor dem Spiegel auf die Schnelle einen Dutt und färbte sich die Lippen rot. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, betrat Pauline die Schlafstelle. „Jetzt ist aber mal gut.“ Die 31-jährige zog Henning sanft das Mobil-phone aus den Händen. „Du musst jetzt mal zur Ruhe kommen, Süßer.“

      „Ja, da hast du wohl Recht.“ Der EPO-Agent versuchte sich auf dem breiten Doppelbett zu entspannen. Mittlerweile war es schon drei Uhr morgens. Er sah sich um. Das Zimmer war echt lauschig. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Dezentes Licht sorgte für eine wohlige Atmosphäre. Aber dann war da ja noch seine Pauline. Eines hatte sie sich in der kurzen Zeit nach dem Duschen nicht nehmen lassen: Pauline trug jetzt grüne halterlose Strümpfe über den imposanten Beinen. Lasziv räkelte sie sich vor Henning zur leisen Radiomusik, die über dem TV lief.

      Während „Still got the Blues“ von Gary Moore erklang, küsste die Schönheit ihren Beau auf die Stirn. Als ihre riesigen Brüste dabei vor seinem Gesicht tanzten, war es mal wieder um ihn geschehen. Eigentlich wollte der Agent ja Kraft für den neuen Tag tanken. Doch spätestens, als sich seine Lippen über eine der erigierten Brustwarzen stülpten, war das Vorhaben hinfällig. Die Goslarerin warf vor Lust den Hals in den Nacken. Ihr Dutt machte den Deutsch-Dänen neben den Titten besonders verrückt. Ihre Frisur gab der Erscheinung der Freundin etwas Strenges, dass ihn massiv anmachte. Hennings Hände streichelten fordernd Paulines Nacken, während seine Zunge um die Brustwarze tanzte. Was für ein Lover! Was für ein geiles Gefühl! Ich will jetzt aber mehr! Pauline entzog sich ihrem Schönen und präsentierte Henning den drallen Po.

      Die prallen Backen lachten den EPO-Agenten förmlich an. Der konnte bei diesem Anblick gar nicht anders… Er musste sie jetzt küssen; jetzt und sofort! Sturm grub sein Gesicht in das pompöse Hinterteil und begann, mit seinen Lippen an dem üppigen Fleisch zu saugen. Die Bibliothekarin seufzte. Seine Hand fuhr durch ihren Schritt. So nass und willig!

      Hennings Finger glitt in das feuchte Glück. Als der sich tief in ihre Muschi bohrte, jauchzte die Blondine leise vor Wollust. Der atemberaubende Anblick machte ihren Freund dagegen irre. Mit seinen Händen knetete er nun die fülligen Backen und zog sie immer wieder zärtlich auseinander. Dazwischen lachte ihn das Sternchen ihres Hintereingangs an. Der Deutch-Däne küsste erneut den Hintern. Pauline stöhnte wohlig dabei. Ihr Becken drängte sich seinen Lippen infolge noch näher entgegen.

      Hennings Zunge ging auf Wanderschaft. Schließlich war sie am Popoloch angekommen. Einmal dahinein eindringen… was für eine Versuchung! Sturms Zunge glitt durch die Spalte und kitzelte an der Rosette. Ein Zucken ging durch den Körper der Goslarerin. War das eine Aufforderung weiterzumachen? Der EPO-Agent wurde forscher. Sein Zeigefinger begann am verbotenen Loch zu pulen. Da wurde es der 31-jährigen zu viel: „Es fühlt sich unheimlich schön an, was du bisher gemacht hast. Aber mein Hintertürchen bleibt tabu. Das möchte ich nicht! Leck doch lieber meine Muschi.“

      Diese Aussage musste Sturm respektieren. Irgendwie hatte es ihn eben einfach überkommen. Er wusste noch nicht einmal warum. Waren es rein animalische Instinkte? Egal, er war wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. „Bitte entschuldige! Natürlich, du hast Recht. Nur, was du willst!“ Zufrieden schmollte Pauline. Dabei ließ sie mit Blick über ihre Schulter ihren verführerischen Augenaufschlag folgen, um dann ihren schönen Arsch noch opulenter dem Beau entgegenzustrecken. Henning war wie verzaubert von diesem Anblick.

      Tief glitt seine Zunge in das rosa Fötzchen und begann ihre Lust zu schmecken. Das gefiel der Penetrierten sehr. Hennings Muskel erkundete das feuchte Lustzentrum. Die Goslarerin gurrte lüstern anlässlich der Lustgefühle, die ihr gerade beschert wurden. Immer tiefer drang die Zunge in ihr nasses Loch und brachte sie in Verzückung. „Ich will jetzt deinen Schwanz!“ Das ließ sich der 43-jährige nicht zweimal sagen!

      Wie von selbst verschwand seine Erektion in der erwartungsfrohen Pussy. Es bedurfte nur dreier Stöße. Dann explodierte es in der Blondine. Pauline entlud sich in ihrem Orgasmus, während Hennings Penis sie akribisch weiter fickte.

      *

      Das war so schön! Aber Henning hat noch nicht seinen Spaß gehabt! Fast besaß die 31-jährige ein schlechtes Gewissen. Aber Pauline