Höllenfahrt - Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия: Seelenfeuer Trilogie
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183418
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ersten Moment! Sie biss dabei in Tims pulsierende Erektion, der auf der anderen Seite der Wand schmerzerfüllt das Gesicht verzog. Marty, der derzeit zum Nichtstun verdammt war, stellte sich die Frage, was da drüben gerade abging. Dort fuhr jetzt Mikes Rohr immer tiefer in Janas Arschloch. Als sie fast ausgefüllt war, musste sie erst einmal pumpen. Der riesige Schwanz übte immensen Druck in ihrer Magengegend aus. Dann endlich konnte sich die Göttingerin entspannen. Ihr Po begann jetzt, den zustoßenden Ständer immer wieder bereitwillig in sich aufzusaugen. Jana ließ Tims Schwanz aus ihrem Mund flutschen: „Komm, fick mich jetzt so richtig geil in den Arsch. Ich will mehr von dir spüren. Ist das etwa schon alles?“

      Mikes Gedankengänge spielten verrückt. Der 28-jährige stieß noch tiefer in die dunkle Grotte. Die engen Darmwände massierten dabei seinen dicken Hammer, der nochmal zwei Zentimeter gewachsen war. Was für eine geile Sau! Lässt sich von mir die Rosette pudern. Ich darf auf keinen Fall ihre Karte verlieren. Jana jammerte vor Wollust. Mittlerweile fickte der ädrige Schwanz die 34-jährige fast bis zum Anschlag. Nur die zwei Zentimeter starke Zwischenwand verhinderte einen tieferen Kontakt.

      Der Rhythmus hatte sich mittlerweile eingespielt und endlich konnte sich Jana auch wieder um Tim kümmern. Sie zog an dem Piercing. Seine glühende Eichel zitterte vor ihrem Gesicht, um sogleich von ihrem Mund vernascht zu werden.

      Von dem geilen Anblick getrieben fokussierte sich Jaqueline auch endlich wieder auf ihren Freund. Sie schob ihren Rock in die Höhe und drückte ihren Apfelarsch an das „Gloryhole“. Wie von selbst glitt Martys Wonnespender in die rasierte Muschi. Na ändlisch! Die Sächsin zog dabei mit den Händen die prallen Backen weit auseinander, während ihr das Pussysekret an den Innenschenkeln hinunterlief.

      Hätte der Harzer jetzt einen Blick erhaschen können, wäre er wohl vor Geilheit durchgedreht. So fickte er seine Freundin sehr gefühlvoll und ahnte nicht, dass sich gerade der rotlackierte Finger Janas in das Popoloch seiner Herzensdame bohrte. „Ei verbibsch, besorg`s mir Marty!“ Die Sächsin zwinkerte dabei ihrer Mitgespielin zu, die gerade zwei Löcher gestopft bekam.

      Jana spürte jede Ader des riesigen Schwanzes in ihrem engen Darmkanal. „Geht es nicht doch noch etwas tiefer?“ Ihr geiler Arsch presste sich an die Wand und hinterließ Schweißflecke, während Tim kurz vorm Orgasmus stand. Zu geil hatte die EPO-Agentin seine Eichel beim Blasen durchgekaut. Jana zog an seinem Sack. Sollte er doch ein wenig Schmerzen haben. Die hatte sie schließlich auch; wenn es auch „süße“ waren, die der prächtige Schwengel in ihrem Po auslöste.

      Dann kam Jana explosionsartig. Ihr Becken zog sich zusammen. Der Rosettenkranz packte im Orgasmus Mikes Schwanz wie eine Zange. Sein steifes Monster wurde hart gemolken; die Eichel war gefangen. Dem 28-jährigen zitterten die Knie, als er sein Ejakulat in die Arschfotze schoss.

      Genau das war es, was das Superweib brauchte: Geiles Sperma im Darm. Sie kam erneut und spürte, dass auch Tim jeden Moment in ihren Mund spritzen würde. Dessen Schwanz war ja von vorhin durch Janas Wichsen ohnehin unter Druck gewesen. Dementsprechend befand sich eine große Menge Sperma in den Eiern.

      Der Göttinger verdrehte die Augen, als sein Schwanz im Schlund seiner Freundin zuckte und sich massiv entlud. Der heiße Saft schoss schwallartig in Janas Schlund. Die zweite Ladung Sperma und das innerhalb weniger Sekunden. Wie geil! Jana wollte diesen besonderen Augenblick genießen und nahm die Unmengen an Wichse mit ihrem Mund auf, ohne sie hinunterzuschlucken. Mit ihrer Zunge schmeckte sie die weiße Masse. Mmmh, sehr nussig. Die Zunge fuhr durch den klebrigen Glibber und streichelte ihn fast zärtlich in ihrem Rachen. Was für ein geiler Saft!

      Endlich war es auch bei den anderen Beiden soweit. Jaqueline und Marty kamen. Der ergoss sich in der auslaufenden Möse seiner Freundin, während die Sächsin bei jedem Spritzer losschrie, als ob es der letzte wäre…

      Der erschlaffende Prügel glitt langsam aus Janas Hintern. Sie war frei. Auch Marty hatte sich aus der Freundin zurückgezogen, deren heiße Muschi jetzt auslief. Die Göttingerin zog die süße Sächsin zu sich heran. Nachdem beim Küssen des Herztattoos ein Schwall Sperma aus ihrem Mund tropfte und zur Fotze der 21-jährigen hinunterlief, ging Janas Zunge erneut auf Entdeckungsreise und kostete von Martys Lustsaft, der sich nun mit Tims vermischte.

      Die drei Männer waren mittlerweile in der unverschlossenen WC-Kabine erschienen und beobachteten das Schauspiel, das sich ihnen bot. Jaqueline streichelte erregt ihre vollen Brüste, während die Göttingerin die vollgesaute Möse ausschleckte.

      *

      „Schade, dass unsere Herrn rein optisch ni viel davon mitbekamen, was wir mit ihnen angestellt haben“, meldete sich die sächsische Schönheit nach ihrem X-ten Orgasmus zu Wort. Jana wischte sich über ihr spermaverklebtes Gesicht und schob die glasige Sahne der Männer auf ihre Zunge. Dann schluckte sie den Lustnektar herunter. Ein paar Vitamine und das Eiweiß können als Vorbeugung für das kalte Wetter nicht schaden. „Sieh mal hinter dich. Hab alles aufgezeichnet.“ Am Spülkasten war Janas Handy mit Pflastern fixiert. Die rote „Record“-Lampe blinkte noch.

      „Noa, du bischt mir ja eene!“ Jaqueline musste laut loslachen und drückte dann Jana einen Schmatzer auf die Wange.

      „Hab so wie du gedacht. Wäre doch schade gewesen, wenn unsere Kerle nicht daran teilhaben könnten, was ich mit ihrer heißen Wichse getan habe. Außerdem möchte ich sehen, wie sie sich dabei einen runterholen, wenn mir der gutbestückte Kerl, da vor dir, im Video den Arsch fickt.“ Tim, Marty und Mike guckten sich überrascht an. Dem Letzteren schwoll bei Janas Aussage erneut eine gewaltige Latte. Was für eine süße Sau! Die andere Kleine neben ihr hätte ich aber auch gerne noch klargemacht.

      *

      Berger griff sich in die Hosentasche, die noch heruntergezogen in seinen Kniekehlen hing und zog das brummende Smartphone hervor. Henning ruft an, zeigte das Display. Er drückte den Annahme-Button und vernahm die Stimme am anderen Ende der Leitung: „Hey Tim! Was geht?“

      „Na wenn du Jana kennst, kannst du dir sicherlich vorstellen, dass wir gerade extremen Spaß hatten. Sehen wir uns morgen?“

      Ein lautes Lachen ertönte aus der Ferne: „Echt jetzt? Ihr seid doch im „Jaspers“! Oder nicht? Steht Jana neuerdings auf Trinkspiele?“

      „Nicht wirklich. Eher Spiele der etwas anderen Art!“

      „Verstehe!“ Wir sehen uns gleich! Bin mit Pauline im Heli unterwegs. Die gibt auch schon wieder keine Ruhe!“ Ein Kichern erklang im Hintergrund, und nur Gott wusste, was da im Hubschrauber gerade vor sich ging. „In circa einer halben Stunde landen wir und schlagen zu euch auf. Der Abschluss des Falls ging dann doch etwas schneller vonstatten, als gedacht.“

      „Super Neuigkeiten. Wie du es man immer machst…“

      „Ich habe Pete in der Zentrale schnell meinen Bericht gegeben und dann den Hubschrauber vom Tower genommen. Ich hoffe, dein Auto ist noch mobil? Mit dem Fluggerät hier lassen sich unsere geplanten Aktivitäten für die kommenden Tage nur schwer realisieren.“ Jetzt musste auch Tim lachen. Das war eine Anspielung auf seine Einparkkünste. In der Vergangenheit hatte er schon so manche Stoßstange geschrottet. Der Hauptkommissar hatte während des Telefonats nebenbei seine Hose geordnet und strich sich vor dem Spiegel des Waschbeckens den Pony aus der Stirn.

      Bei dem angesprochenen Pete handelte es sich um Pete Saunders. Er war der Leiter der „European Parapsychology Organization“, die ihren Hauptsitz in London hatte. Unter dem Parktower des „Nature Human Animal Parcs“ befanden sich geheime Katakomben. Von dort agierte das Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hatte, übernatürliche Verbrechen zu bekämpfen.

      „Okay, ja die Karre ist noch einsatzfähig. Wir sehen uns gleich. Ich werde den Anderen mal kräftig in den Hintern treten, damit hier was vorwärts geht. Bis später.“ Der Bulle informierte seine Freunde über die neue Situation.

      „Noa, dann kommt ma in de Strümpe“; meldete sich Jaqueline, die die wenigste Arbeit hatte. Brauchte sie sich doch nur das Kleid über ihren entzückenden, nackten Hintern zu streifen.

      *

      Auf wundersame Weise hatte niemand