Höllenfahrt - Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия: Seelenfeuer Trilogie
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183418
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vor Geilheit schob er sich seinen Pony aus der Stirn. Ich brauche jetzt dringend ein Bier. Sonst spritze ich meiner Süßen gleich in die hohle Hand. Der Kellner kam mit einer Lage Schierker Feuerstein und frischem Pils, das Marty zuvor geordert hatte. Der Elbstone-Man prostete den Freunden mit dem Schnaps zu. Gequält vor Lust spülte der Göttinger das süße, aber harte Gesöff die Kehle runter.

      Abrupt zog sich Janas filigrane Hand aus der Hose heraus: „Ich muss mal für kleine Mädels.“ Die EPO-Agentin stand auf und schaute ins Rund der Kneipe. Ihr ehemals unsicherer Blick war seit der Verwandlung einem scharfen gewichen, der sofort das umliegende Umfeld genauestens analysieren konnte. Dort hinten geht es zu den Toiletten! Auf ihren High-Heels setzte sich die Göttingerin in Bewegung und konnte förmlich die Blicke der männlichen Gäste spüren, die magnetisch auf ihrem knackigen Birnenpo verweilten. Das machte sie an, denn die 34-jährige war beileibe kein Kind von Traurigkeit. Einem gutaussehenden Typen an der Theke steckte sie im Vorbeigehen eine Visitenkarte mit ihrer Telefonnummer zu, nachdem sie verführerisch über ihren Zeigefinger geleckt und ihn dann sanft auf die Lippen des Schönlings gepresst hatte. Dem fiel glatt das Bier aus der Hand. Mmmh, der könnte das Liebesspiel mit Tim bestimmt anreichern…

      *

      Jana saß auf der Klobrille und pinkelte. Was ist das denn? Ihr Blick fiel auf seltsame Stöpsel, die in der Trennwand der Kabine zum Waschbecken steckten. Sie zog an einem und „plopp“, wurde ein im Durchmesser zehn Zentimeter großes Loch sichtbar. Einen halben Meter daneben zog die Schönheit eine weitere Plastikkappe ab; mit dem gleichen Ergebnis. An der gegenüberliegenden Wand zur Nachbartoilette befand sich ebenfalls ein Loch. Wo bin ich denn hier gelandet? Ein getarnter „Gloryhole-Room“! Na, wenn das so ist…

      Jana zählte nochmal nach, zog sich bis auf die Strumpfhose „Ouverts“ aus und aktivierte ihr Handy…

      *

      Tims Smartphone vibrierte in der Hosentasche. Er zog es hervor. Eine WhatsApp von Jana war gerade eingetrudelt. Was will meine Schöne? Sie ist doch ohnehin gleich vom WC zurück. Der Göttinger las die erste Nachricht.

      Jana:

      „Schnapp dir mal die beiden Süßen und kommt auf die Damentoilette. Bring auch den blonden Typen von der Theke mit. Ich habe `ne Überraschung für euch! image “ 21.15 Uhr

      Tim:

      „Was für eine Überraschung? Bin schon ganz gespannt! Sind gleich bei dir.“ 21.17 Uhr

      Tim weihte derweil Marty und Jaqueline ein. Erneut meldete sich das Handy.

      Jana:

      „Grins! Bin in der ersten Toilette. Schick mir Jaqueline rein. Der Blonde soll in die Kabine rechts neben mir kommen. Ihr Beiden werdet dann schon wissen, was zu tun ist, wenn Ihr am Waschbecken steht. image “ 21.20 Uhr

      Okay! Tim kannte seine Freundin nur zu gut. Bestimmt hatte sie etwas Geiles mit ihnen allen vor. Neugierig setzten sich die drei Freunde in Bewegung. Auf halbem Weg hielt der Göttinger mit dem hübschen Kerl an der Theke Smalltalk und flüsterte ihm, sein Name war Mike, eine erste vage Vermutung ins Ohr; ohne zu wissen, was sie jetzt gleich erwarten würde…

      *

      Die Klotür schnappte auf. Jaqueline trat in die Kabine. Ihre Freundin saß fast nackt auf der Brille und streichelte sich zwischen den Schamlippen: „Jana, was hast du vor?“

      „Schätzchen, lass dich überraschen! Sind alle da?“

      „Isch globe scho. Tim hat ebn noch mit eener Type an de Theke geschwabbelt.“

      „Hmmm… das ist gut so. Das sollte er auch.“

      Die Sächsin konnte bei dem Anblick, der sich ihr auftat, gar nicht anders. Janas pralle Brüste luden förmlich dazu ein, geliebkost zu werden. Das hübsche Ding presste ihre Lippen auf einen der steifen Nippel und begann daran zu nuckeln. A-Girl liefen die Lustsäfte am Oberschenkel hinab und tropften auf die Fliesen. Sanft stieß sie die Sächsin von sich, die gerne noch weiter agiert hätte.

      Janas Hände wanderten zu ihren Schläfen. Sie konzentrierte sich auf ihre besonderen Kräfte. Dann war es geschafft. Unsichtbare Energie würde die Tür zur Damentoilette für die nächste Zeit verschließen.

      Derweil war der verdutzte Mike in die Nachbarkabine eingetreten. Berger und Anders hatten sich wie vereinbart am Waschbecken eingefunden. Als Tim die Rundungen in der Wand sah, ahnte er, was Jana mit ihnen vorhatte. In der Vergangenheit hatte er mit seiner stets geilen Freundin mal einen Pärchen-Klub besucht. Dort war man auch auf einen „Gloryhole-Room“ gestoßen. Marty dagegen schaute seinen Kumpel verwirrt an.

      „Du Superheld! Das ist Jana, wie sie leibt und lebt. Immer geil und für jede Schandtat bereit. Kannst schon mal deinen Schwengel aus der Buxe holen“, grinste der Göttinger seinen Freund an.

      „Okay! Wir Mädels wollen jetzt eure Schwänze sehen! Zeigt mal her, was Ihr zu bieten habt“, meldete sich die Stimme der 34-jährigen, die Jaqueline auffordernd zublinzelte. Die Sächsin war in Anbetracht der Situation angenehm überrascht, da sie normalerweise auch nichts anbrennen ließ. Das könnte noch ein geiler Abend werden.

      Tims Penis, der sich als erstes durch das „Gloryhole“ schob, erkannte Jana sofort. Ein Ring aus Titanium mit den eingravierten Buchstaben ihres Namens schmückte die pralle Eichel. Das Piercing hatte sich Berger vor ein paar Monaten machen lassen, um der Göttingerin damit seine Liebe zu beweisen. Janas Zunge glitt über das kühle Metall.

      Währenddessen hatte auch Marty seine Erektion durch das Loch gesteckt und wurde schon erwartungsfroh von seiner Jaqueline erwartet. Die umgriff gekonnt seine prallen Hoden und stülpte sogleich ihre roten Lippen über den Stab. Die Sächsin begann ihren Helden zu blasen. Dem wollte Jana nicht nachstehen und nahm Tims Schwanz tief in ihre Kehle auf. Auf der anderen Seite der Wand schauten sich die Männer zufrieden an. Das war ja mal eine super Idee gewesen. Da hatte Jana einen Geistesblitz gehabt. Ihre Becken schoben sich rhythmisch in Richtung der Löcher und wurden bereitwillig von den Mündern bedient.

      Gegenüber lugte jetzt auch der Pimmel Mikes hervor. Die EPO-Agentin musterte das Ding aus dem Augenwinkel. Der ist ja noch ganz schön mickrig! Während Tims Schwanz bis zum Anschlag am Zäpfchen kitzelte, hatte sie ja noch ihre linke Hand frei. Mit der brachte sie den noch unbekannten Zipfel auf Vordermann. Der 28-jährige konnte nur erahnen, wer sich da an ihm zu schaffen machte. Eigentlich durfte es sich nur um die schwarzhaarige Schönheit mit den grünen Nixenaugen von vorhin handeln. Gefühlvoll wichste Jana seinen Dödel, so dass die Vorhaut immer wieder unter die Eichel flutschte. Das Vorhaben war schon bald von Erfolg gekrönt. Der Wonnespender wurde zwischen ihren Fingern immer größer. Auf der anderen Seite erklang ein dumpfes Stöhnen. Jana wurde fast blass, als sie schließlich das Endresultat in ihrer Hand hielt. Wäre jetzt nicht ihr Mund so voll gewesen, hätte die 34-jährige doch glatt mit der Zunge geschnalzt. Das waren nahezu an die 25 Zentimeter! Was für ein Gerät! „Der“ würde sich bestimmt super in ihrem Arsch anfühlen.

      Jaqueline bekam jetzt auch große Augen, als sie den „Dick“ sah und begann die prallen Eier Mikes zu massieren.

      Jana zauberte ein Gleitgel aus ihrer Handtasche hervor. Der Kabinennachbar spürte auf einmal ein warmes Fluid, dass von emsigen Händen auf seinem Ständer aufgetragen wurde. Als der steife Hammer flutschig genug war, brachte die Göttingerin ihren Hintern in Position. Parallel dazu steckte Tims Penis weiterhin bis zum Anschlag in ihrem Mund. Derweil klatschten die 25 Zentimeter der Neueroberung auf die ausgestreckten Arschbacken der Nimmersatten. Jana seufzte. Sie wollte den dicken Prügel endlich in sich spüren.

      Jaqueline legte bei Marty eine kurze Pause ein und positionierte Mike an Janas Hintereingang: „Hey, du da drüben. Du darfst jetzt zustoßen, noa. Besorgs ihrm Po!“ Das ließ sich der 28-jährige nicht zweimal sagen. Auf Frauen mit derartigen Neigungen war er bislang noch nicht oft getroffen. Jaqueline kannte die Vorliebe ihrer Freundin für Analverkehr