Persönliche Verwicklung. Silvia Violet. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Silvia Violet
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783960894438
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du nirgendwohin flüchten kannst. Ich will doch nicht vor Da…, Riley flüchten. Irgendwann vielleicht doch?

      Thorne wollte nicht darüber nachdenken, also ließ er Dashs Hand los und begann sich auszuziehen, langsam, um Dashs Aufmerksamkeit auf sich zu binden. Das hier fühlte sich an wie immer, sie spielten miteinander und freuten sich auf einen guten, harten Fick. Vielleicht hatte Dash recht, vielleicht mussten sie nur den Körper des anderen spüren und alles würde wieder gut werden. Zumindest war es einfach, sich das einzureden.

      Er ließ sein Hemd achtlos zu Boden fallen, schlüpfte aus dem Unterhemd und schälte sich dann aus der Anzughose. Sein Schwanz freute sich, endlich aus dem maßgeschneiderten Gefängnis entlassen zu werden, als er aus der Hose schlüpfte. Er hatte extra für Dash die lächerlich enge grüne Unterhose angezogen, die laut ihm gut zu Thornes Augen passte. Dash hatte ihn quasi dazu gezwungen, sie zu kaufen. Thorne hatte versucht, sich zu weigern, mit dem Argument, dass die Farbe seiner Unterhose doch egal war, weil sie sowieso niemand sah. Dash hatte nur den Kopf geschüttelt. Doch, ich werde sie sehen, hatte er gesagt.

      Dash riss die Augen auf. »Fuck, du siehst darin so heiß aus. Lass sie an.«

      Thorne hob eine Augenbraue. »Ist sie nicht im Weg?«

      »Noch nicht. Beug dich über die Bettkante.«

      Thorne schüttelte den Kopf. »Nein, ich lasse sie nicht an. Ich will gefickt werden. Jetzt sofort.«

      Dash packte ihn am Arm und funkelte ihn wütend an. »Nein. Das ist nicht das, was ich will.«

      Thorne drehte sich folgsam zum Bett und verbarg sein Grinsen. Gott, er liebte es, wenn Riley seine Dash-Persönlichkeit annahm. Er kannte keine Gnade. Doch Thorne bückte sich nicht; allzu einfach wollte er es ihm nicht machen.

      Dash legte eine Hand auf seinen Rücken und drückte ihn nach unten. Thorne stützte sich auf den Händen ab und stemmte sich dagegen, doch Dash zerrte einen seiner Arme weg, sodass Thorne sich nur mehr mit einem Ellbogen abstützte. »Hände hinter den Rücken. Und dort bleiben sie.«

      Thorne gehorchte. Er war so verdammt hart, fast hätte er zu betteln angefangen.

      »Muss ich dich festbinden?«, fragte Dash und streichelte sanft über Thornes Handgelenke. Allein diese sanfte Berührung war so erotisch, er hätte auch gleich Thornes Schwanz wichsen können.

      »Nein.«

      »Nein was? Nein, ich soll dich nicht festbinden? Oder nein, ich unterwerfe mich dir auch so, weil ich es liebe?«

      »Fick dich!« Thorne blickte über seine Schulter und starrte Dash wütend an.

      »Nicht bewegen.«

      Dash entfernte sich und als Thorne den Kopf drehte, sah er, dass er die obere Schublade der Kommode öffnete. Dort bewahrten sie ihr Spielzeug auf. Statt des roten Seils, mit dem sie schon viel Spaß gehabt hatten, zog Dash die Armfesseln hervor. Er hatte sie Thorne zu Weihnachten geschenkt, gemeinsam mit einem T-Shirt, auf dem ein Segelboot aufgedruckt war. Dash fand, dass es ein perfektes Geschenk abgab, wenn er Thornes zwei große Leidenschaften, Segeln und Ficken, kombinierte. Er hatte recht gehabt. Die Armfesseln waren wahrscheinlich gar nicht als Fesseln gedacht, sondern eine Art Armschmuck, aber sie gaben perfekte Fesseln ab. Thorne unterdrückte den Drang, sich zu winden. Er wurde schon geil, wenn er die Armfesseln nur sah. Und jetzt, da sein Körper sowieso schon vor Aufregung und Lust pulsierte … Es war, als würde er in Flammen stehen.

      »Die behalten dich da, wo ich dich haben will«, sagte Dash, während er Thorne die Fesseln anlegte.

      Auch Thorne wollte im Moment nirgendwo anders sein.

      Dash ging hinter Thorne auf die Knie. Oh Fuck, wollte er etwa …? Doch er kam gar nicht in die Nähe von Thornes Arsch. Stattdessen steckte er einen von Thornes Fingern in den Mund und begann, daran zu saugen.

      »Fuck!«

      »Mmh«, brummte Dash nur und machte weiter.

      Thorne fragte sich schon, ob er auf diese Art kommen konnte. Es war fast so gut, als ob Dash seinen Schwanz lutschen würde. »Hör auf«, verlangte er.

      Dash lachte. Sein warmer Atem hauchte über Thornes gefesselte Hände. Er glitt mit der Zunge über Thornes Wirbelsäule, ganz hinauf bis zu seinem Nacken. »Ich werde dich noch eine Weile auf die Folter spannen. Du darfst noch nicht kommen«, flüsterte er ihm ins Ohr.

      Thorne knurrte. »Ich will verdammt noch mal gefickt werden!«

      »Aber natürlich willst du das. Wenn du brav bist, ficke ich dich vielleicht auch. Am Ende.«

      »Scheiß drauf. Ich will deinen Schwanz in mir, jetzt sofort!« Thorne war sogar noch ungeduldiger als normalerweise. Er wollte sich von den Fesseln befreien, Dash aufs Bett werfen und ihn reiten, hart und schnell.

      »Genug gejammert. Du wirst jetzt still und geduldig sein.«

      »Fick dich!«

      »Heute Nacht bin ich derjenige, der dich fickt. Aber erst, wenn ich das will.« Dash kniete sich wieder hin und fuhr über den Bund von Thornes Unterhose.

      Thorne biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen, als Dash nach vorn griff und seinen Schwanz in der unglaublich engen Unterhose packte.

      »Mmh. Ein perfektes Geschenkpaket für mich.« Er fuhr damit fort, Thorne zu quälen, strich durch den dünnen Stoff über Thornes Eier und drückte dann die Zunge gegen Thornes Loch, sodass der Stoff nass wurde. Er trieb Thorne fast in den Wahnsinn. Er musste Dashs warme Haut an seiner spüren, jetzt sofort.

      »Das zahle ich dir heim!«

      Dash lachte nur. Doch er befreite Thorne endlich aus der Unterhose. »Schlüpf einfach heraus«, sagte er, als er sie an Thornes Beinen hinabgeschoben hatte, nicht ohne ihn währenddessen in den Innenschenkel zu beißen.

      Thorne gehorchte. Er war mehr als glücklich darüber, endlich den Stoff loszuwerden, der ihn von Dashs Zunge trennte.

      »Oh, wir werden noch sehr viel Spaß haben.« Dash zog Thornes Pobacken auseinander und leckte ausgiebig über seine Ritze.

      Thorne begann zu zappeln, er konnte unmöglich stillhalten. Dash hauchte gegen sein Loch, sodass die Stelle kühl wurde und es Thorne erzittern ließ.

      »Fleh mich an«, befahl Dash.

      »Nein.«

      Er leckte wieder über Thornes Haut und wich beharrlich der Stelle aus, an der Thorne seine Zunge spüren wollte. »Du wirst es tun.«

      »Nein.«

      Dash hielt still und rührte sich nicht. Thorne spürte nur seinen Atem an seinem Arsch.

      Die Sekunden vergingen. Thornes Beine begannen zu zittern. Er hasste es, hasste, wie sehr er das brauchte. »Gottverdammt, Dash!«

      »Sag mir, was du willst.«

      »Deine Zunge«, befahl Thorne.

      »Wenn du in diesem Tonfall sprichst, wird das nichts.«

      Thorne änderte die Taktik. »Daaaaash, bitte!«

      »Schon besser.«

      Dash drang mit der Zunge in ihn ein, fickte ihn damit, dehnte ihn und machte ihn bereit.

      Thorne wand sich und begann nun wirklich zu betteln. »Mehr, bitte. Ich …«

      Dash zog sich zurück. »Wage es bloß nicht, schon zu kommen.«

      »Ich … Fuck. Aber ich bin schon fast so weit …«

      »Ich weiß, dass du durch meine Zunge kommen kannst«, sagte Dash und begann, Thorne nun mit seinem Finger zu ficken. »Und es ist ein wundervoller Anblick. Aber heute wirst du kommen, während mein Schwanz in dir ist und du dich so eng um mich zusammenziehst, dass ich es auch nicht mehr aushalte.«

      Fuck, ja!

      Das wollte Thorne auch. »Ich will beides.«

      Dash