Ich konnte meine Augen nicht schließen, wie man es tut, wenn man weiß, dass man gleich geküsst wird, denn ich musste wissen, ob er seine Augen ebenfalls schloss und seinen Kopf leicht schräg legte, wie er es immer tat, wenn er mich heftig umarmte. Doch er stand nur da.
»Ich bin hier und ich bin bereit«, sagte ich leise und betonte dabei so, dass es nicht nuttig klingen sollte.
Wenn er sich jetzt umdrehte, ohne mich zu berühren, wäre es aus. »Ich will das nicht, Emma.«
Warum ging er dann nicht weg? Warum blieb er stehen und sah mich an?
Ich nahm seine Hand und legte sie so auf mein Dekolleté, dass er mit dem Handteller den Stoff berührte und mit den Fingerspitzen meine Haut. Wenn er mich nicht wollte, brauchte er bloß seine Hand wegzuziehen und zu gehen. Doch er ließ sie, wo sie war.
»Geh, George!«, flüsterte ich und sah ihn provokativ an. »Geh, wenn du kannst …« Und in diesem Moment wusste ich, dass er mich wollte, dass es etwas zwischen uns gab, das weit über alles hinausging, was man »geschäftlich« nennen konnte. Er war mein Mann und ich gehörte zu ihm. Ich war Teil seines Lebens-Inventars.
»Fass mich an!«, hauchte ich.
Das Wissen um seinen inneren Kampf, verlieh mir Flügel. Provokativ presste ich seine Hand gegen meine Brüste und schob sie dann langsam abwärts. Ich war mir sicher, dass er mich begehrte, dass er gar nicht anders konnte, als mich zu wollen und dass ich am Ende den längeren Atem haben würde. Vorsichtig, als könne ich etwas zerbrechen, öffnete ich meine Schenkel, zog ihn ein Stückchen näher an mich und führte seine Hand wie die eines Blinden um meine Hüfte herum bis zu meinem Hintern.
»Du kannst ihn haben, wenn du willst«, bot ich ihm an und presste seine Fingerkuppen in mein weiches Fleisch. Endlich schloss er die Augen.
Verführung - Teil 3
Mit einem Grinsen öffnete er seine Schreibtischschublade und holte eine Tube Gleitcreme hervor. Die sollte es tun. Vor Aufregung vibrierte ich am ganzen Körper, öffnete nervös seine Hose und ließ sie herabrutschen. Er sah mich nur an und bewegte sich keinen Millimeter. Okay, dann war das hier meine Show! Mit einer eleganten Drehung wandte ich mich dem Tisch zu und drückte den Bauch gegen die Kante. Langsam schob ich meinen Rock hoch. Mit einem Handgriff war mein Slip verschwunden und ich legte mich halb auf den Schreibtisch, sodass mein Hintern in die Luft ragte. Dann öffnete ich die Tube, gab eine gute Portion auf meine Finger, tastete nach meiner Rosette und bestrich sie ausgiebig.
»Was ist? Willst du nicht?«, flüsterte ich.
Da er sich noch immer nicht rührte, griff ich zur Selbsthilfe, wandte mich um und zog seinen Penis aus der Hose. Genüsslich leckte ich ihn in seiner vollen Länge auf und ab, kreiste mit meiner Zungenspitze um seinen Helm und koste dann den kleinen Schlitz auf der Kuppel.
Sein Atem ging schwer. Sehr schwer! Augenblicklich wurde sein Schwanz hart.
So sollte es sein!
Ich hielt die Luft an, öffnete meinen Mund so weit ich nur konnte und schob sein Glied bis zum Anschlag hinein. George saugte die Luft durch seine Zähne. Als er vorsichtig in meinen Mund zu stoßen begann, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.
Jetzt ließ ich ihn aus meinen Lippen herausgleiten und drehte mich um. »Steck ihn mir rein!«, forderte ich ihn auf und hielt ihm gleichzeitig die Tube hin.
George erwachte. Augenblicklich umhüllte er seinen dick geschwollenen Penis mit der Creme und setzte dann vorsichtig an meiner Rosette an.
Ich zwang mich, ruhig zu atmen. Gleichmäßig ein und aus. George überwand meinen Schließmuskel. Damit war das Übelste überstanden. Ich hatte ein unglaubliches Druckgefühl im Hintern, doch gleichzeitig merkte ich auch, dass mein Rectum weitaus sensibler zu sein schien, als meine Möse. Es war ein unglaubliches Erlebnis. George bohrte nicht hart und wild in mir herum, sondern bemühte sich, mich diese Sensibilität auskosten zu lassen. Er rieb seinen Helm ganz sacht an meiner Röhre und ich genoss, wie sich der Arsch-Orgasmus in meine Vulva fortpflanzte und dort lauter kleine, bunte Explosionen wie bei einem Feuerwerk hervorrief. Auch George schien die Enge geil zu machen, die jetzt seinen Penis von allen Seiten umspannte, denn er fragte recht schnell: »Kann ich in deinem Hintern kommen?«
Ein normales Sprechen war mir vor Gier nicht mehr möglich, daher nickte ich nur.
Augenblicklich dachte ich an meinen Traum mit ihm und Derek. Doch in der Realität schien ihn mein Hintern wesentlich schärfer zu machen, denn er wurde jetzt schneller und seine Stöße intensiver. Ich japste nach Luft und klammerte mich am Tisch fest, um seine Stöße abzufedern. Da ich ihn beim Sex oft erlebt hatte, wusste ich, dass er sich diesmal wirklich beherrschte, um mich nicht mit zu starken Stößen zu verletzen. George stöhnte noch ein paar Mal heftig, dann lud er in meinen Po ab, wobei er richtiggehend winselte. Das zu hören, war für mich eine Premiere!
Vorsichtig zog er sich aus meinem Hintern zurück und mit seinem Helm verließ auch ein Schwall Samen meine Rosette. Ich drehte mich um und blieb an den Tisch gelehnt stehen. Auch wenn ich spürte, dass ich von seinem Sperma auf das wertvolle Holz schmierte.
»Leck meine Brüste!«, befahl ich ihm und er tat stöhnend, was ich verlangte. »… Und jetzt mach meinen Hintern sauber!«
Mein Po reckte sich ihm entgegen. George stockte, doch als ich ihn herausfordernd über die Schulter ansah, tat er mit ernsthaftem Gesichtsausdruck was ich verlangte. Als sich seine Zunge tief in meinen Hintern bohrte und mich auskosten ließ, was ich zuvor bereits so ungeheuer intensiv verspürt hatte, kam ich ein weiteres Mal. Wie eine Verrückte schrie ich, als seine nasse Zunge über meinen Po glitt. Es war das intensivste Gefühl, das ich seit langer Zeit erlebt hatte. Ich verausgabte mich total, stieß meine Pobacken gegen seine Zunge und feuerte ihn an, noch tiefer einzudringen. Seine Zunge schnellte in mich hinein und wieder heraus. Ich presste meine Backen zusammen und schrie mir die Seele aus dem Leib. Dann schlug ich meine Nägel in mein eigenes Fleisch und riss meine beiden Pohälften auseinander, um ihm den Eintritt zu erleichtern, ihn so weit in mich aufzunehmen, wie ich nur irgend konnte.
Himmel, ich hätte sonst was darum gegeben, wenn ich in diesem Moment hätte sehen können, wie er sein Gesicht in meinem Hintern vergraben hatte!
Verführung - Teil 4
Als wir endlich am Ziel angelangt waren, sah mein Bauch aus, als hätte ich einen Unfall gehabt. Am Ende hatte sogar George noch einmal abgeladen, aber diesmal in meinen Mund. Alles wurde von mir geschluckt, ich leckte sogar meine Hände ab, die ein paar Tropfen abbekommen hatten.
Rittlings schwang ich mich auf seinen entblößten Schoß und blickte ihn herausfordernd an. »Und?«
George zündete uns beiden eine Zigarette an. Er schwieg einen Moment und sah mir in die Augen. Ich wollte seinem Blick ausweichen, konnte es aber nicht.
»Emma, wir beide haben eine schwierige Strecke eingeschlagen. Sie ist gefährlich. Sehr sogar! Ich habe keine Ahnung, wie lange das gutgeht und meine Warnung bleibt bestehen: Egal, was eben zwischen uns war, am Schluss wirst du die Verletzte sein. Ich werde dir wehtun – und das will ich nicht! Schon einmal habe ich diesen Schmerz in deinen Augen gesehen.«
Mit schräg gelegtem Kopf blickte ich ihn an. »Also gut. Wir vögeln und mögen uns. Und damit genug.«
Sein Kopf bewegte sich hin und her. »Nicht genug für dich. Ich bin ein alter Mann, mein Schatz, und sehe die Dinge mit meiner Lebenserfahrung.«
Mit der Hand zog er mein Kinn hoch und fixierte meine Augen. »Ich mag deinen Körper, deine Art Sex zu machen, wie du redest, wie du lachst, wie du dich bewegst … Aber ich liebe dich nicht! Und das wirst du nicht ändern können!«
Sanft streichelte er über meine Arme, während seine Lippen meine nackten Schultern entlangglitten. Dann ließ er mich plötzlich los, schob mich, sich erhebend, von seinem Schoß, leerte sein Glas und drückte seine Zigarette