So viel zum Thema »Touché«!
»Nein, keine Gäste! Ich bin müde und will schlafen.«
Er kam einen Schritt auf mich zu, überragte mich nun um beinahe zwei Köpfe. Sein Atem streifte über mich hinweg und ich starrte auf die matt-schimmernden Knöpfe seiner Jacke.
»Jetzt hör mir mal gut zu, Emma. Ich brauche dich wohl kaum daran zu erinnern, wer dieses Apartment hier bezahlt hat, oder?!«
Seine Hand machte eine schraubende Bewegung in Richtung Decke, während seine Stimme leise, beinahe zischend auf mich herabzuschweben schien. Was er auch tat, und wie er auch sprach, bei jeder Silbe schwang eine Drohung mit. Ein unausgesprochenes »Ich kann dir das alles jederzeit nehmen. Es kostet mich einen einzigen Satz mit meinem Vater«.
Bei klarem Verstand pfiff ich natürlich auf diese Drohung, denn ich wusste: Es war ein Geschenk von George. Ich hatte es schwarz auf weiß und notariell beglaubigt – wie sollte man es mir wieder wegnehmen? Aber irgendetwas prickelte in meiner Brust, wenn Derek so zu mir sprach und ich wusste nicht, was es war.
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