Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783956049033
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Rückseite, ließ den Rohrstock dabei immer weiter nach unten wandern. Brav zählte Xenia mit, honorierte nur ab und an den einen oder anderen kräftigeren Hieb mit einem leisen Stöhnen. Bei dem dreizehnten Schlag war ich oberhalb der Kniekehlen angelangt, ich ließ das Instrument also wieder nach oben wandern, so dass der letzte Schlag wieder ihre Sitzfläche traf. Als ich fertig war, zierten fünfundzwanzig wunderschöne und parallel angelegte Striemen ihre Rückseite. Xenias Atem ging schnell, das lag aber garantiert nicht nur an der zurückliegenden Züchtigung, der weißliche Mösensaft, den ihre Fotze produziert hatte, lief ihr bereits die Oberschenkel hinunter. Mir war es arg eng in der Hose, ihr Bedanken konnte warten.

      Ich ließ den Stock achtlos fallen und befreite meinen Steifen aus dem doch jetzt arg engen Gefängnis. Grob drang ich tief in sie ein, war das herrlich in dieser feuchten und nassen Enge. „Du kommst nicht!“, befahl ich, während ich sie hart benutzte.

      „Ja, Herr, verfügen Sie über mich, wie Sie es für richtig befinden“, stimmte sie mir kehlig zu, hielt ihren Schoß meinen besitzergreifenden Stößen nur zu willig entgegen.

      Ich stöhnte befreit auf, als ich ihr eine erste, große Ladung tief in ihren Leib schoss, dann zog ich mich erst einmal aus ihr zurück. Auch sie sollte ihre Erfüllung finden, sollte noch lange wehmütig an mich, ihren alten Herrn zurückdenken. Eilig löste ich ihre Fesseln, erst die Hände, dann die Spreizstange und setzte mich in den Sessel. Von mir zu absolutem Gehorsam erzogen, wollte ich ihr die unabdingbare Danksagung nicht unnötig erschweren und streckte ihr meine Beine entgegen. Kaum befreit, ging sie auch sofort vor mir auf die Knie, zog mir Schuhe und Strümpfe aus, um sich, mittels des Fußkusses, bei mir pflichtschuldigst zu bedanken.

      „Die Sklavin bedankt sich für die verdiente Strafe, Herr. Es wird ihr helfen, nicht so schnell wieder eigenmächtige Entscheidungen zu treffen.“

      „Steh auf, stütz dich auf dem Bett ab. Ich will dich nochmals ficken. Du darfst auch kommen, wenn du mich vorher lieb um die Erlaubnis bittest.“

      Ich hätte grinsen können, wie schnell Xenia daraufhin aufsprang. Eilig nahm sie die geforderte Position ein, zitternd vor lauter Verlangen, dass ich endlich wieder von ihr Besitz ergreifen würde.

      Mein Speer zuckte unternehmenslustig. Und wieder nahm ich keine Rücksicht, als ich ihr meinen harten Speer in ihre Fotze rammte. Sie stöhnte auf, ich wusste genau, so und nicht anders wollte sie genommen werden. Ich fickte sie hart, mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Fotze ein. Bald schon fühlte ich ein erstes Zucken ihrer Fotzenmuskeln.

      „Oh, bitte, Herr! Darf ich bitte kommen, Herr. Bitte, bitte, bitte!“, flehte sie im Rhythmus meiner Fickbewegung.

      Ich stand auch kurz davor, wollte, dass ihre Muskeln bei meinem Zustoßen meinen Schwanz massieren würden.

      „Ja, komm! Jetzt!“, erlaubte ich ihr.

      Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Hier oben war es mir egal, normalerweise bestand ich jedoch darauf, dass meine Sklavinnen auch dabei leise waren. Das Zucken ihrer Scheide verwöhnte meinen Jonny, während ich sie weiter hart benutze. Dann kam es auch mir und wieder schoss mein heißer Saft tief in ihren Leib. Tief atmend verblieb ich noch in ihr, genoss noch die schwachen Nachwirkungen ihrer flatternden Möse, bevor ich mich zurückzog. Bei mir ging noch mehr, Xenia aber würde ich keinen weiteren Höhepunkt mehr erlauben.

      „Den Rest darfst du jetzt schlucken. Mach es mir gut, wenn du keine weiteren fünfundzwanzig haben willst!“

      „Ja, Herr, gerne, Herr!“, stimmte sie mir zu, ging vor mir auf die Knie und nahm meinen von ihrem und meinem Saft benetzten Schaft tief in ihr Fickmaul. Neckisch umspielte ihre Zunge meine Eichel, mir ging das aber alles viel zu langsam. Ich wollte mich endlich leerficken und so fasste ich sie in ihren Nacken, stieß ihr meinen harten Schaft immer wieder bis tief in ihren Rachen. Willig hielt sie gegen. Ich spürte, gleich würde ich kommen. Es würde viel sein, was sie zu schlucken hatte, das war aber nicht mein Problem. Als ich dann explodierte, ihr Schuss um Schuss meiner Sahne schenkte, schluckte sie auch wirklich alles brav, bis ich wahrlich leer war. Dann erst ließ ich sie los und befreite sie von meinem Penis.

      „Geh dich duschen“, befahl ich ihr und schob meinen Schwanz wieder in die Hose.

      Schweigend verschwand sie, bald darauf hörte ich das Wasser plätschern. Ich ging derweilen in den Hauptraum und sammelte ihre Klamotten ein. So schön es auch war, sie ein letztes Mal gesehen zu haben, so schwer würde ein erneutes Abschiednehmen mir fallen. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und sie so schnell wie möglich loswerden. Das war das Schöne als Dom, ich konnte bestimmen, die Sklavinnen durften nicht hinterfragen und mussten sich meinen Befehlen fügen.

      „Zieh dich an und dann ab mit dir“, sagte ich ihr deshalb, als sie aus dem Bad kam.

      Es passte ihr nicht, das war ihr anzusehen, aber wie immer wagte sie keine Widerrede. Sie zog sich an, dann ein letzter Blick in meine Richtung.

      „Danke, Herr, danke für alles“, hauchte sie mir noch zu, um dann zu verschwinden.

      Kurz darauf hörte ich den Wagen, der angelassen wurde. Ich horchte noch, wie das Motorengeräusch leiser und leiser wurde, bis ich es gar nicht mehr wahrnehmen konnte. Dann erst ging ich hinaus und zu meinem Wagen, um mir meinen Wein zu holen.

      Die Flasche stellte ich auf den Tisch. Aus der Hütte holte ich mir ein Glas, es gab tatsächlich ein einzelnes, einsames Rotweinglas. Einen Flaschenöffner brauchte ich nicht. Es handelte sich um einen so guten Rotwein, dass diese Flasche mit einem handelsüblichen Metall-Drehverschluss verschlossen war. Spaß beiseite, aber im Ernst, in der Not frisst der Teufel Fliegen. In der Notenskala rangierte das Gesöff eine Nummer über dem billigen Pennerwein, aber es musste halt gehen.

      Ich nahm einen Schluck, verzog prompt das Gesicht. Daheim trank ich normalerweise Casillero del Diablo Cabernet Sauvignon, einen Wein, den ich bei einem bekannten Discounter mit dem Anfangsbuchstaben „E“ erstehen konnte. War das eine Plörre im Vergleich dazu. Mal schauen, ob ich morgen in den nächsten großen Ort fahren konnte, da gab es so einen Laden mit hoffentlich diesem Wein.

      Mit etwas mehr als Wehmut dachte ich an Xenia, meine Sklavin Nummer eins, meine Ex-Sklavin, um es genauer zu sagen, die nun wirklich endgültig aus meinem Leben entschwunden war. So viele schöne und geile Stunden hatte ich mit ihr verbracht. Gehorsam auf der einen Seite, immer bereit, mir willig zu dienen, aber frech genug auf der anderen Seite, um sie immer wieder strafen zu können. Ich sah sie noch vor mir hängen, im Strappado, während ich den Rohrstock auf ihr tanzen ließ und ihren Arsch mit einem einzigartigen Muster aus Striemen verzierte. Ich mochte es, wenn die Sklavin in dieser Position gefangen und hilflos war. Ich hatte ihr die Hände auf dem Rüchen aneinandergefesselt, ein weiteres Seil hielt ihre Ellbogen nah aneinander. Wenn man dann ihre Hände nach oben zog, musste sie, wenn sie sich nicht die Schultergelenke auskugeln wollte, bücken. Bewegungsfreiraum hatte sie so nicht mehr, auch ihr Hintern lag in dieser Position frei und lud mich ein, den Rohrstock auf ihm tanzen zu lassen Dann streiften meine Gedanken weiter. Ich sah Nana in genau dieser Position vor mir stehen - oder sollte ich besser hängen sagen? Ich zog ihr in Gedanken ihre Pobacken auseinander und begann, mit dem Finger ihre Rosette zu umkreisen. Auch ihre Musch ließ ich nicht aus, konnte die Nässe praktisch fühlen und roch den betörenden Duft, der aus ihrer Spalte strömte.

      Unwillig schüttelte ich den Kopf, schob den Gedanken rigoros auf die Seite, wollte bewusst an meine Ex-Sklavin denken, die sich unter meinen Hieben wand. Aber erneut änderte sich nach nur wenigen Sekunden das Bild und ich sah wieder diese Nana nackt vor mir hängen. Warum eigentlich nicht? Meine Sklavin Nummer eins gehörte jetzt der Vergangenheit an, warum also nicht von etwas träumen, was sein könnte? In dieser Position wäre Nana bestimmt weitaus weniger überheblich. Ich nippte wieder an diesem widerlichen Gesöff, lehnte mich entspannt zurück und stellte mir vor, wie ich mit meinem Rohrstock Nanas Arsch Striemen um Striemen zufügte. Im Anschluss würde sie bestimmt gerne vor meinen Füssen knien.

      Mein Handy piepste und riss mich aus meinen Gedanken, eine Nachricht. Unwillig öffnete ich WhatsApp. Wer störte mich denn da? Es war mein Fickfrosch, die es wagte mir eine lapidare Mitteilung