Nana und ihr Meister (BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783956049033
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konnte mir kaum in die Augen sehen. Während sie schon zu ihrem Wagen schritt, rief ich ihr noch hinterher: „Vergiss unser Treffen heute Abend nicht! Ist gesünder für dich, glaub mir!“

      Hatte sie mich nicht gehört? Auf jeden Fall erfolgte keine Reaktion ihrerseits. Ich zuckte mit den Schultern. Spätestens am Abend würde ich es besser wissen. Beim Nachhauseweg verlor ich sie aus den Augen. Die Autoheizung sorgte dafür, dass ich wieder so einigermaßen auftaute, aber so richtig warm war mir noch nicht, als ich endlich meine Hütte erreichte.

      Ich gönnte mir einen Schluck Wein, während ich langsam wieder meine normale Körpertemperatur erreichte. Eine Dusche erledigte den Rest. Ich setze mich in den Sessel und steckte mir erst einmal eine Zigarette an, während ich die Ereignisse noch einmal Revue passieren ließ.

      Mein Zorn auf Nana und ihren Starrsinn wurde langsam weniger. Dafür tauchte Nana immer öfter nackt vor meinem geistigen Auge auf. Wie sie über meinem Knie lag, mit ihren geilen, roten Hintern, wie ihr kleines Fötzchen auslief, als ich meine Finger in ihre Spalte versenkte. Verdammt, dachte ich, wenn die Kleine nicht eine devote Neigung hat, will ich Otto Müller heißen.

      Plötzlich begann mein Magen, vernehmlich zu knurren. Zeit fürs Mittagessen, dachte ich und nahm meine Thermojacke vom Haken. In der kleinen Gaststätte wollte ich eine Kleinigkeit zu mir nehmen.

      Etwas erstaunt bemerkte ich, dass Nana dort an unserem Tisch saß. Ich hatte gedacht, sie würde sich schämen und lieber in ihrer Hütte bleiben. Egal, ich setzte mich zu ihr. Amüsiert bemerkte ich, dass sie auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Ich kannte ja die Wirkung meiner Schläge. Entspannt sitzen war nach einer Behandlung wie vorhin nicht mehr drin.

      „Sitz ruhig!“, sagte ich lächelnd und erntete einen bösen Blick – und Schweigen.

      Als die Kellnerin kam, orderte ich eine Portion Rührei mit Speck, Nana entschied sich für einen Salatteller mit Hähnchenbrustfilets.

      Ich bekam einen gut gefüllten Teller, den ich kaum schaffte. Gut gewürzt, der Speck knusprig – sehr lecker. Auch Nanas Teller war gut gefüllt und augenscheinlich schmeckte es auch ihr, so wie sie reinhaute.

      Schweigend beendeten wir das Essen. Als ich aufstand, sagte ich noch: „Du kannst ruhig noch etwas schmollen. Heute Abend werde ich dir das schon abgewöhnen.“ Ehe sie antworten konnte, ging ich hinaus.

      Ich ging noch ein wenig in den kleinen Ort Scheffau, besorgte mir noch eine Flasche Wein und etwas Knabberzeug und ging dann wieder zurück. Ich wollte noch etwas schlafen, ehe ich zum Abendessen ging, außerdem wollte ich ausgeruht sein, wenn diese Nana kam.

      Um 18.00 Uhr wurde ich wach. Ich machte mich frisch, zog mich an und ging wieder den Weg zum Gasthof hinunter. Ich ging zu Fuß, verzichtete auf den Wagen. So konnte ich in Ruhe meinen Gedanken nachhängen, ohne mich und / oder andere zu gefährden. Unser Tisch war leer, also setzte ich mich. Die Kellnerin kam und ich bestellte eine Bratwurst mit Bratkartoffeln.

      „Marc, weißt du, ob Nana auch kommt?“, fragte mich die Kellnerin.

      Ich lächelte. „Sicher, sie wird gleich hier sein. Du kannst ihr das Gleiche bringen. Für mich eine Cola, für Nana ein Bier.“

      Kaum war Anja verschwunden, öffnete sich die Tür und Nana kam herein. Sie blickte sich kurz um, dann steuerte sie den Tisch, an dem ich saß, an.

      „Setz dich. Und wackle nicht wieder so herum wie heute Mittag.“

      Sie nahm mir gegenüber Platz. Sie blickte mich an, fast scheu, senkte dann auch sofort den Blick. „Ich habe schon für uns bestellt“, sagte ich. „Ich hoffe, du magst Bratkartoffeln und frische Bratwurst.“

      „Ja, Marc. Danke, dass du schon bestellt hast.“ Sie fiel wieder ins vertraute Du. Oben auf dem Berg hatte sie mich noch gesiezt. Ich beließ es vorläufig dabei. In meiner Hütte würde ich ein paar Takte dazu sagen.

      „Erzähl mir doch mal ein wenig von dir“, begann ich unser Gespräch.

      Sie war nicht mehr die Nana, die heute Mittag schmollend mit mir gegessen hatte, sondern erzählte munter drauflos. Von ihrer Jugend in Griechenland, wie sie nach Deutschland kam, Ausbildung, Jobs, ihr letzter Freund, den sie, wie sie sagte, „abserviert“ hätte, erzählte auch offen von ihrem Sexleben, das sie so langweilig und unbefriedigend fand.

      Dann schnitt sie ein großes Stück ihrer Bratwurst ab und steckte es in den Mund, kaute bedächtig. Länger als nötig kaute sie und ich glaubte, sie wollte etwas sagen, traute sich aber nicht so recht und wollte noch etwas Zeit zum Überlegen herausholen.

      „Du willst noch etwas sagen?“, fragte ich. „Heraus damit!“

      Sie wurde ein wenig rot.

      „Ja, Marc, ich will noch etwas sagen. Bitte, sei mir nicht böse, ich hab’s nicht mit Absicht gemacht.“

      „Was denn?“

      „Ich bin gestern an deiner Hütte vorbeigegangen und habe Schreie gehört. Da habe ich durchs Fenster gelinst und dich und eine nackte, gefesselte Frau gesehen, die du mit einem Stock geschlagen hast. Ich bin dann aber sofort weitergegangen.“

      Nun war es raus. Nana blickte mich wieder an, erwartete wohl eine Erklärung.

      „Bist du jetzt böse?“, fragte sie leise.

      „Nein, bin ich nicht. Das war Xenia, meine Ex. Ex-Sklavin, sollte ich wohl besser sagen. Wir haben uns getrennt, weil sie einen Job am anderen Ende Deutschlands angenommen hat.. Leider muss ich sagen. Sie war mir eine gute Sklavin und hat mich um eine letzte Session gebeten. Das hast du gesehen.“

      „Sklavin? Das ist doch gesetzwidrig. Sklaverei ist doch in Deutschland verboten, oder?“

      „Nicht, wenn es auf freiwilliger Basis passiert. Xenia ist naturdevot und wollte versklavt werden. Das gibt’s halt im BDSM.“

      „Was ist denn BDSM?“

      „Eine Abkürzung. B steht für Bondage, das heißt Fesselung, Dominance & Submission, also Unterwerfung sowie Masochism, also die Lust daran, Schmerz zugefügt zu bekommen. Ich bin ein sogenannter Dominus, das heißt, derjenige, der beherrscht, und Xenia war die Sklavin, also die Beherrschte. Und zu unseren Sessions, den Zeiten, in denen wir miteinander spielten, gehörten auch Fesselungen und Strafen, wie du eine gesehen hast. Aber es gab keinen Zwang zwischen uns, alles geschah freiwillig.“

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