II.Ausgestaltung des intertemporalen Strafrechts in § 2 StGB16 – 85
1.Prinzipien des intertemporalen Strafrechts17 – 23
a)Konkretisierung des verfassungsrechtlichen Rückwirkungsverbots durch § 2 Abs. 1 und 2 StGB18
b)Meistbegünstigungsprinzip19, 20
c)Durchbrechung des Meistbegünstigungsprinzips für Zeitgesetze21
d)Sonderregelung für Verfall, Einziehung und Unbrauchbarmachung22
e)Sonderregelung für Maßregeln der Besserung und Sicherung23
2.Zeitlicher Geltungs- und Anwendungsbereich von Strafgesetzen24 – 38
a)Inkrafttreten und Derogation von Gesetzen25, 26
b)Dogmatische und systematische Konzeption des § 2 StGB27 – 32
c)Regelung des zeitlichen Anwendungsbereichs durch § 2 StGB33 – 35
d)§ 2 StGB als Rechtsgeltungsregel für das frühere Gesetz36
e)Grundsätzliche Geltung des Urteilszeitrechts37
f)Praktische Bedeutung der unterschiedlichen Konzeptionen des § 2 StGB38
3.Regelungsgehalt des § 2 Abs. 1 StGB: limitierende Funktion der aufgehobenen Rechtsnormen39 – 56
a)Anwendungsbereich des § 2 Abs. 1 StGB40
b)Materielles Strafrecht41 – 45
c)Strafverfahrensrecht46 – 52
d)Änderungen der Rechtsprechung53
e)Geltung des Gesetzes „zur Zeit der Tat“54, 55
f)Änderungen der Strafbarkeit während der Begehung der Tat56
4.Regelungsgehalt des § 2 Abs. 2 StGB: Änderungen der Strafart und Strafdrohung zwischen Beginn und Beendigung der Tat57 – 59
5.Regelungsgehalt des § 2 Abs. 3 StGB: Meistbegünstigungsprinzip60 – 76
a)Anwendung des mildesten Gesetzes bei Gesetzesänderungen zwischen Beendigung der Tat und Entscheidung61, 62
b)Bestimmung des mildesten „Gesetzes“63 – 73
aa)Anforderungen an die Unrechtskontinuität64 – 66
bb)Anwendbarkeit des Milderungsgebots auf Blankettvorschriften67 – 72
cc)Anwendbarkeit des Milderungsgebots auf rechtsnormative Tatbestandsmerkmale73
c)Feststellung des mildesten Gesetzes74, 75
d)Mehrfache Gesetzesänderungen und Zwischengesetze76
6.Sonderregelungen für Zeitgesetze77 – 81