„Ich bin schon seit einer halben Stunde wach“, sagte sie lächelnd zu mir. Sie
legte ihren Arm über meinen Rücken und massierte meine Schultern. Als ich
meinen Kopf drehte und sie kurz anschaute, drückte sie mir ganz schnell einen
Kuß auf den Mund. Wahnsinn, was war denn jetzt hier los, dachte ich mir. Susi
kniete neben mir in ihrem kleinen Nachthemd und ich konnte von der Seite aus
ihren kleinen Schlüpfer sehen. Nur gut, daß ich auf dem Bauch lag.
Mein Pimmel war so angeschwollen, wie ich es noch nie gemerkt hatte. Schnell
zog ich die Bettdecke hoch, konnte es aber nicht vermeiden, daß Susi sich
auch einen Zipfel der Decke schnappte und mit drunter kroch. Wir lagen jetzt
beide auf der Seite und schauten uns an.
Denken konnte ich nicht mehr, aber ich mußte unbedingt Befriedigung haben. So
kam es, daß ich alle Bedenken daran verdrängt hatte. Susi lag so nah bei mir,
daß ich spüren konnte, wie sich mein steifer Pimmel an ihrem Bauch drückte.
Susi sah mich so verträumt an, daß ich einfach nicht anders konnte und ich
ihr einen langen Kuß auf den Mund drückte. Einen Schritt weiter, steckte ich
etwas meine Zunge in ihren Mund. Ich war erstaunt darüber, wie sie reagierte.
Sie mußte wohl die BRAVO auswendig können, denn woher sollte sie so sonst
küssen können. Während wir ineinander uns küßten, schmiegte sie sich ganz nah
an mich heran. Das war schon ein ganz blödes Gefühl. Ich wollte es nicht,
konnte aber jetzt nicht mehr NEIN sagen.
Während wir uns weiter küßten, hatte ich meine Hände nicht mehr unter
Kontrolle. Eine Hand lag um ihre Schulter, die andere ließ ich vorsichtig
langsam zu ihrem Bauch gleiten. Je weiter ich nach unten kam, desto mehr
drückte sie sich seitlich an mich. Von nun an verlor ich jede Beherrschung
über mein Tun. Ich zog Susi langsam auf meinen Bauch. Ich schob meine Hände
vorsichtig unter ihr Nachthemd und ließ sie auf ihrem Rücken kreisen. Mein
Ständer war zwischenzeitlich so angewachsen, daß er sich kräftig gegen ihren
Unterkörper preßte. Uns trennten in diesem Bereich nur unsere beiden Slips.
Langsam ließ ich eine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Als ich ihr über den
Po fuhr, drückte sie sich mit ihrem Unterleib fest gegen meinen Pimmel. Ich
mußte arg aufpassen, um nicht in den Slip zu spritzen. Da Susi von der
Körpergröße her wesentlich kleiner war, sollte es kein Problem geben, mit
meiner Hand von hinten zwischen die Beine zu gelangen. Ich überlegte auch
nicht lange, sondern schritt weiter zur Tat. Ich zog aber vorher noch meine
Hand aus ihrem Slip und massierte weiter ihren Po durch den Stoff. Langsam
ließ ich eine Hand weiter herunter gleiten. Je weiter ich kam, desto mehr
bewegte Susi ihren kleinen Hintern. Als ich an der Stelle ankam, erschrak ich
etwas und Susi gab ein leises Stöhnen von sich. Der Grund meines Schrecks
war, daß sie zwischen ihren Beinen total naß war. Man konnte es deutlich
durch den Stoff spüren. Susi preßte ihren Unterkörper noch fester an mich und
bewegte ihn rhythmisch.
Durch die Reibung auf meinem Pimmel konnte ich es nicht mehr verhindern, daß
die volle Ladung in die Hose ging. Susi mußte es gemerkt haben, denn ihr
Küssen wurde heftiger. Statt daß meine Erregung jetzt abrupt abnehmen sollte,
ging die Kurve gleich wieder steil nach oben. Jetzt ließ ich ein paar Finger
seitlich in ihren nassen Schlüpfer gleiten. Im Gegensatz zu mir merkte ich,
daß Susi unten noch keine Haare hatte. Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rieb
ich mit meinen Fingern durch ihre klatschnasse Spalte. Ich konnte mir nicht
in den schlimmsten Gedanken vorstellen, daß meine Schwester ein solch geiles
kleines Luder sein konnte. Ich hatte sie ja schön öfters einmal kurz nackt
gesehen, aber zu diesem Zeitpunkt sah ich sie in einem anderen Licht. Jetzt
wollte ich nichts lieber, als ihre kleine nasse Muschi live zu sehen. Langsam
strampelte ich die Decke mit den Beinen weg. Susi war ebenfalls wie von
Sinnen und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger, je mehr ich ihren Spalt
massierte. Mein Pimmel wuchs wieder kräftig an und ich wollte jetzt unbedingt
ihre kleine Muschi sehen. Ich schob sie vorsichtig von mir herunter. Ohne sie
anzublicken, schob ich ihr das Nachthemd hoch. Als ich meine Hand auf ihren
Schlüpfer legte, gingen wie automatisch ihre Beine leicht auseinander. Sie
rutschte wie im Takt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Bett hin und her, als
ich ihr den Schlüpfer bis zu den Knien und dann ganz ausgezogen hatte.
Ich konnte nicht anders
Seit mehreren Jahren arbeite ich nun als Pfleger in einem Krankenhaus in einer westdeutschen Kleinstadt. Klar ist es unüblich, dass sich Männer in solche klassischen Frauenberufe verirren, aber für mich war es damals halt eine ganz idealistische Entscheidung. Und im Gegensatz zu anderen Berufen hat man halt immer neue Dinge, neue Leute und somit Abwechslung. Klar ist die Entlohnung nicht der Hit, aber Hauptsache ist, dass es Spaß macht, oder?
In meinen Pausen gehe ich, zumindest bei gutem Wetter in unsere kleine Parkanlage und lasse die Natur auf mich einströmen. Bei schlechterem Wetter verziehe ich mich auch mal gern in unseren Aufenthaltsraum, um ein gutes Buch zu lesen. Gelegentlich geht's auch mal in die Kantine, obwohl ich es nicht mag, nach der Pause vollgefuttert zum Dienst zu erscheinen, da man dann immer recht platt ist. Dann gehe ich doch lieber wieder zurück in den Park und versuche meinen Biorhythmus gar nicht erst auf ein Tief fallen zu lassen.
Der Park hat zudem noch den Vorteil, dass man immer recht nette Leute kennen lernen kann. Neulich bin ich einer schwangeren Frau begegnet, die mich irgendwie fasziniert hat. Ich saß auf meiner Bank im Park und blätterte gerade durch die Tageszeitung als eine Frau an meiner Bank vorbeischlenderte. Ich schaute aus Reflex kurz auf und senkte den Kopf direkt wieder hinab. Noch im Absenken schob ich meinen Kopf wieder nach oben -- aber es war schon zu spät. Die Frau war schon an mir vorüber geschritten. Ich blickte ihr noch nach und ärgerte mich um die verpasste Gelegenheit, sie etwas näher betrachten zu können.
Einige Minuten später begab ich mich wieder auf meine Station und versuchte nicht mehr an die Frau zu denken. Zeitweise gelang mir dies auch aber irgendwie kam mir der Gedanke immer wieder hoch, dass ich morgen unbedingt nach der Frau Ausschau halten muss. Nachdem meine Schicht um 18.00 Uhr beendet war und ich dabei war mich umzuziehen, überlegte ich mir, wie ich weiter vorgehen könnte. Ich beschloss auf meinem Weg zum Ausgang den Weg über die Entbindungsstation zu gehen. Vielleicht hatte ich ja das Glück, dass sie mir irgendwo über den Weg läuft.