Miteinander treiben - 144 Seiten. Petra Merkel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Merkel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742728692
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feucht von Tränen. Auf unseren Körpern glitzerte der Schweiß. Nach einer Weile, wir bekamen wieder normal Luft, schmiegte sich Babsi an mich, schob ein Bein zwischen meine Schenkel. So schliefen wir ein.

      Eng umschlungen wachten wir am nächsten Morgen auf. Wir lagen in der Löffelstellung, ich hatte eine Hand auf ihren Titten, Babsis Hände langen darauf. Mein schlaffer Schwanz lag direkt an ihrem festen Arsch, das Kondom schlabberte noch an der Spitze. Es sprang ab, als sich mein Aufstand wieder erhob. Davon wachte auch Babsi auf. Sie drückte sich an mich, bewegte ihren Arsch sanft und schnell stand ich wieder. Sie drehte sich zu mir um, drückte ihre Lippen auf meine und schloss ihre Hand um meinen Schwanz. Sie rieb mich sanft, aber bestimmt, zog ihren Mund aber zurück. „Mundgeruch…“, kichert sie und küsste sich nach unten. Mit einem seufzen spürte ich, wie sich ihre prallen Titten von meiner Brust lösten, drehte mich aber willig auf den Rücken. Ihre Lippen schlossen sich sofort um meine Eichel und in einem festen Ring schob sie sie über den Schaft. Ich stöhnte wohlig auf. Sie kniete flach neben mir, aber ich wollte sie ebenfalls verwöhnen und zog ihr Becken über mich und schleckte lang über die Spalte. Sie roch nach getrockneten Säften, wie ich wohl auch, doch mich störte es ebenso wenig wie sie. Es dauerte nicht lange und ihre Lippen öffneten sich leicht, glitzerten und schon stieg mir der frische Geruch in die Nase. Lustvoll schleckte, knabberte und küsste ich die junge Möse. Babsi genoss die 69 offensichtlich ebenso, denn immer wieder entließ sie mich, um leise zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf jetzt immer schneller, rieb ihre Hand immer fester über meinen Schaft, der von ihrem Speichel ganz nass war. Ich tat es ihr nach, konzentrierte mich auf die pralle Perle und rieb, etwas eingeengt, mit den Fingern die Spalte. Dann spürte ich es kommen, stöhnte als Zeichen für sie erstickt auf. Ich spritzte ab, rang unter der herrlich nassen Möse nach Luft, genoss die harten Hiebe der kleinen Hand. Babsi rutschte von mir unter, nicht ohne mich weiter schnell zu massieren. Nur nebenbei registrierte ich ihre Augen, die vor Überraschung weit offen standen. Sie rieb mich auch noch, als mein Schwanz langsam schlaff wurde, verrieb den Saft auf meinem Sack und meinen Oberschenkeln, schleckte ihre Finger ab. Ich atmete schwer, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen, schmeckte ihren Saft. Auch sie sollte zum Höhepunkt kommen. Ich zog Babsis Arsch wieder über mein Gesicht und begann sie wild zu schlecken. Sie schrie leise auf, senkte sich noch tiefer auf meinen Mund, rieb sich an mir, während ich ihre herrlichen Titten massierte und die harten Nippel rieb. Sie kam lautlos, ihr Körper spannte sich an, sie drückte hart den Rücken durch und ich ließ meine Zunge schnell über die Klit tanzen. Plötzlich sprang sie fast von mir runter, quietschte kurz, rang nach Luft. Sie lächelte mich an und fiel auf den Rücken. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, ein heißer Anblick, die schweren Titten hingen leicht zur Seite, die Schenkel hatte sie weit geöffnet. Ich sah die Spalte, deren Lippen weit geöffnet waren, nass, geschwollen, immer noch unkontrolliert zuckend. Nach einiger Zeit kam sie zu mir und kuschelte sich an mich. Sanft drückte sie ihre Lippen auf meine Brust. „Aber nicht, dass du jetzt denkst, wir sind zusammen, klar? ! !“ flüsterte sie. Ich grinste. Es klang nicht wirklich überzeugend, aber sie würde es durchziehen, da war ich sicher.

      Ein Paar waren wir tatsächlich nicht. Aber ich sobald ich mich mit einer Frau unterhielt, wurde Babsi zur Furie. Das konnte sie gut. Dann ging ein Orkan nieder, auf eine völlig unschuldige junge Frau, die dann auch meist verschreckt das Weite suchte. Ich machte das einige Wochen mit. Schließlich schlief Babsi immer bei mir, sobald sie im Haus meiner Eltern übernachtete. Na ja, schlafen ist eigentlich nicht das richtige Wort..

      Wieso, warum, woran?

      Unsere Eltern hatten uns immer freizügig und liebevoll erzogen. Wir waren

      Bruder und Schwester, wie es sich Eltern nicht besser wünschen konnten. Was

      sich jedoch hinter der Fassade zwischen uns eine lange Zeit abgespielt hatte,

      das hätten sie nie erfahren dürfen und sie haben es auch bis heute nicht.

      Der Beginn der Geschichte liegt nun schon bald fünf Jahre zurück, aber ich

      kann mich noch an jede Einzelheit genau erinnern. Unsere Eltern waren über

      das Wochenende zu Bekannten gefahren und wir durften nur alleine zu Hause

      bleiben, weil unsere Oma jeden Tag nach uns schauen wollte. Ich war damals

      dreizehn Jahre alt und hatte schon von meinen Eltern die Verantwortung für

      meine zehnjährige Schwester Susi aufgebrummt bekommen. Ich sollte lernen,

      schon frühzeitig selbständig zu werden. Mir war das ehrlich gesagt „wurscht“.

      Hauptsache ich konnte endlich mal etwas länger mit meinen Kumpels umherziehen

      und bis in die Frühe fernsehen. Susi war zwar jünger wie ich, aber man mußte

      sie nicht ständig unter Kontrolle halten, weil sie eigentlich etwas

      schüchtern war. Freundinnen hatte sie zwar, aber mit ihnen draußen

      umherziehen lag ihr nicht so sehr. Statt dessen saß sie in ihrem Zimmer und

      hörte Boygroups oder schrieb in ihrem Tagebuch. Diesem Buch würde sie alles

      anvertrauen, sagte sie mal zu mir. Daß ich später zufällig darin lesen

      konnte, wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da sie das Tagebuch immer

      gut versteckt hatte.

      Aber schrauben wir die Zeit mal fünf Jahre zurück und beginnen von Anfang an

      …

      Überrascht war ich schon, als mein Vater zu mir sagte, daß sie über das

      Wochende zu seinem Bruder fahren wollten und sie uns das erste mal allein zu

      Hause lassen wollten. Er rief Susi auch Susi ins Wohnzimmer und erklärte uns,

      das Oma aber mehrmals täglich nach uns sehen würde. Zum Essen sollten wir

      aber zu ihr gehen. Dann nahm er mich zur Seite und erklärte mir, daß ich nun

      schon etwas älter wäre und er mir vertrauen würde, daß ich auf Susi und die

      Wohnung aufpassen würde. Er erzählte mir noch ein paar Einzelheiten und ging

      dann das Auto holen, weil er nochmal in die Waschstraße fahren wollte. Ich

      ging zurück in mein Zimmer und malte mir schon aus, wie das wäre, endlich mal

      eine sturmfreie Bude zu haben.

      Lange saß ich dann noch vor meinem Computer und bin erst sehr spät ins Bett

      gegangen. Als ich gegen Mittag aufwachte, war es unheimlich still in der

      Wohnung. Ach richtig, funkte es bei mir, die beiden sind ja schon sehr früh

      losgefahren. Als ich nach Susi rief, bekam ich keine Antwort. Also dachte

      ich, sie wäre zu einer ihrer Freundinnen gegangen. Ich ging in die Küche und

      machte die Kaffeemaschine startklar. Dann wollte ich erstmal schnell unter

      die Dusche springen. Ich klinkte an der Badezimmertür, aber sie war

      verschlossen. Noch bevor ich etwas fragen konnte, ging schon die Tür auf und

      Susi stand vor mir. Sie war frisch geduscht und hatte sich in ein großes

      Badehandtuch eingewickelt. Plötzlich schaute sie flüchtig an mir herunter und

      gleich darauf mußte ich wohl puderrot geworden sein. Ich hatte aufgrund der

      Vorfreude auf eine sturmfreie Bude nicht bemerkt, daß ich nur im Schlüpfer

      unterwegs war und einen kleinen morgendlichen Ständer hatte. Man war das

      peinlich. Noch bevor ich aber etwas sagen konnte, war Susi schon in ihrem

      Zimmer verschwunden. Schnell schloß ich