Miteinander treiben - 144 Seiten. Petra Merkel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Merkel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742728692
Скачать книгу
einmal ein Herein, oder etwas ähnliches abwarten. Plötzlich tippte hinter mir etwas auf meine Schulter. Erschrocken drehte ich mich um.

      „Pünktlich wie die Mauer" sagte Katrin und lächelte mich an. „Ich war nur noch kurz im Schwesternzimmer". „Du hast aber eine Art jemanden zu erschrecken" musste ich nun auch lachen.

      „Was machen wir denn nun" fragte sie mich.

      „Wir könnten noch etwas im Park spazieren gehen, also, wenn es für Dich kein Problem ist" schlug ich vor. Sie ging ins Zimmer und zog sich eben ein Paar Turnschuhe an und gemeinsam verließen wir die Station.

      Im Park angekommen gingen wir nebeneinander her und wieder war es kein Problem, Gesprächsstoff zu bekommen. Irgendwann rutschte mir dann aber doch diese dämliche Frage heraus „Sag mal, wieso kommt Dein Mann Dich eigentlich nicht heute besuchen?" Sie schaute mich an und in einem Augenwinkel meinte ich fast eine Träne zu sehen. „Es geht mich aber auch gar nichts an" schob ich schnell hinterher. Mehrere Tränen kullerten ihr nun langsam aus den Augen die Wangen hinab. Hilflos stand ich vor ihr und konnte nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen. Ohne Zögern nahm sie mein Angebot an und nun standen wir da eng umschlungen.

      Leise begann sie zu erzählen, dass sie sich in den letzten Wochen immer öfter mit ihrem Mann in die Haare bekommen hätte und dass der Hausfrieden gerade ganz akut gefährdet ist. Ihr Mann betrachtete den Krankenhausaufenthalt wohl auch als einen Versuch, mal etwas Distanz zu gewinnen, um zu sehen, in wie weit eine Beziehung noch Sinn macht. Wut machte sich in mir breit. Wie konnte man ein solches Wesen in so einer Situation nur so leiden lassen. Ich streichelte langsam mit meiner Hand über ihr Haar und versuchte sie etwas zu beruhigen. Die Tränen liefen immer noch weiter hinab. Aus meiner Tasche fummelte ich ein Taschentuch hervor, mit welchem ich die Tränen abstreifte.

      Als fast alle Tränen verschwunden oder vielleicht auch nur getrocknet waren, sah ich ihr Gesicht ganz nah vor meinem und konnte ihre strahlenden Augen bewundern. Ganz langsam, wie magnetisch angezogen näherte sich ihr Mund dem meinen. Ganz sanft legte sich die Lippe auf meine und ich konnte den Geruch und den Geschmack spüren. Sanft zog ich sie an mich heran und schon konnte ich spüren, wie sich langsam ihr Mund öffnete. Ihre Zunge wanderte langsam in meinem Mund auf Entdeckungsreise und nur zu gerne lie0 ich meine Zunge auf sie los.

      Langsam zog sie mich in Richtung einer Bank hin, wo wir uns dann hinsetzten. Sie lehnte sich an mich und ich nahm sie einfach in den Arm. Wieder verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und ich genoss die Aufmerksamkeit. Ihre Hand strich sanft über meine Wange und ich spürte, wie ich erregter wurde. Auch meine Hand blieb nun nicht untätig und streichelte ihre Wange hinab bis zum Hals. Während unsere Zungen noch ineinander verschlungen waren, kam mir der Gedanke, dass wir uns vielleicht ein anderes Plätzchen aussuchen sollten. Schließlich wollte ich ja noch etwas länger hier arbeiten.

      „Du, bist Du Dir sicher mit dem was Du hier gerade machst?" fragte ich sie. Sie sagte nichts, sondern nickte nur. „Macht es Dir etwas aus, wenn wir uns eine andere, unauffälligere Bank suchen würden?" fragte ich sie. Sie stand auf, nahm meine Hand und sagte nur „Dann komm mit". Gerne folgte ich der Aufforderung und ließ mich von ihr führen. Wir gingen noch ein kleines Stück. „Ist es hier okay?" fragte sie mich, nachdem wir eine weitere Wegbiegung hinter uns gebracht haben. „Ja, hier ist es etwas unauffälliger" sagte ich und ließ mich auf die Bank sinken.

      „Ist es dir recht, wenn ich mich etwas anders hinsetze als vorhin?" fragte sie mich. „Na klar, Hauptsache Du bleibst nun bei mir" war meine Antwort. „Wenn es zu unbequem wird, sagst Du mir aber Bescheid, ja?" „Ja klar, antwortete ich". Sie setzte sich nun auf meinen Schoß und spreizte ihre Beine zur Seite ab. Wieder begann sie, mich zu küssen. Ich schickte meine Hände auf Entdeckungsreise und begann ihren Hals und ihre Wangen zu streicheln. Ihre Haut fühlte sich so weich an.

      Langsam drang das Stöhnen von Katrin an mein Ohr. Sie nahm die Zunge aus meinem Mund und flüsterte in mein Ohr hinein „Weißt Du, wie lange ich schon keinen Sex mehr mit einem Mann hatte? Mindestens 7 Monate". Diese Offenbarung haute mich erst einmal um. Wie konnte es angehen, dass so ein Wesen länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Und vor allem, was wollte sie mir mit dieser Aussage mitteilen? Vom Sex o.ä. waren wir doch noch weite entfernt, oder sollte sie irgendwelche Erwartungen haben?

      „Sag mal, findest Du mich attraktiv?" fragte sie mich.

      Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte „ja".

      „Würdest Du mich etwas massieren?"

      Wieder sagte ich ohne zu zögern „Ja klar doch. Wo Du willst."

      Sie stand auf und setze sich nun rücklings auf meinen Schoß. Ihre Beine konnte sie am Boden abstützen, so dass es nicht ganz so schwer für mich wurde.

      „Komm und massier mir meine Titten" sagte sie zu mir. Ich war zuerst über die Direktheit etwas erstaunt, legte dann aber doch die Hände auf Ihr Sweatshirt.

      „Nein nicht da. Schieb sie bitte unter meine Wäsche."

      Umständlich kramte ich meine Hände unter das Sweatshirt und unter das Shirt darunter, bis ich die Wärme ihres nackten Fleisches spüren konnte. Ich versuchte ihre prallen Brüste zu umfassen, aber es gelang mir nicht so. Schon nach wenigen Berührungen konnte ich ertasten, wie sich ihre Nippel langsam nach vorne streckten. Mit meinen Fingerspitzen begann ich ihre Nippel immer etwas fester zu reizen, so dass sie sich schön vom Körper streckten. Zwischendurch umfassten meine Hände immer gerne diese vollen und warmen Brüste. Von hinten begann ich nun an ihrem Hals zu knabbern und schon nach einigen Momenten konnte ich sehen, wie sich die Nackenhaare aufstellten.

      Meine Zunge kreiste am Hals entlang und langsam ließ sie ihren Kopf seitwärts nach hinten senken. Wie ein Blutsauger hatte ich nun vollen Zugriff auf ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen und schien die Berührungen auch zu mögen, denn aus ihrem Mund kam ein wohlig schauerndes Stöhnen empor, welches mich in meinen Aktivitäten nur noch weiter motivierte. Als es mir einmal gelang, einen Blick nach vorne zu werfen, konnte ich sehen, dass sie eine Hand unter den Gummizug ihrer Jogginghose geschoben hatte. Ohne etwas Genaues zu sehen stellte ich mir nun vor, wie sich diese Frau gerade verwöhnt, während sie mit ihrem Schoß auf meinem Freudenspender sitzt.

      Ich beobachtete den Arm einige Sekunden und ich konnte erkennen, dass der Arm die Hand immer schön gleichmäßig unter den Bund der Hose schob. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Diese Frau reibt sich gerade schön die Fotze, während ich ihre prallen Möpse massieren darf. Ich versuchte nun ebenfalls mit einer Hand in diesen Bereich vorzustoßen. Langsam ließ ich meine Hand über den Bauch von Katrin wandern. Wie bereits schon einmal kam mir ein leicht schlechtes Gewissen hoch, schließlich trug sie ja noch die Frucht eines anderen in sich. Ich erreichte einen ersten Gummizug und schob meine Hand langsam seitlich innen daran vorbei. Kurz darauf kam ich an einem zweiten Bündchen an. Diesmal war es schon etwas schwerer einzudringen, aber es gelang mir doch.

      Schon spürte ich die Hand neben mir, welche an meinen Fingern immer vorbeiglitt. Sie schien sich noch immer schön die Möse zu kraulen. Der Gedanke, gleich ebenfalls in ihr feuchtes Loch eindringen zu können, machte mich wahnsinnig. Gerne würde ich nun auch dieses geile Weib fingern, ich nun meine Hand in ihren Schritt, ich konnte schon die Haare tasten, als sie meine Hand mit ihrer festhielt. Gerade als ich noch dachte, dass es nun vorbei sei, nahm sie meine Hand und presste sie auf ihre Schamlippen. Voller Freude begann ich nun, ihren Kitzler zu massieren und stieß auch gelegentlich gerne mal mit zwei Fingern in ihr feuchtes Loch hinein.

      Immer fester rieb ich mit meinem Handballen über ihren Venushügel und verteilte somit die geile Feuchtigkeit in ihrer Hose. „Komm, und fingere mich weiter" bat sie mich. Ich drehte meinen Körper etwas seitwärts, damit ich vorne mehr Handlungsfreiheit bekommen sollte. Ich schob ihr nun meine 2 Finger in ihre feuchte Möse hinein und zeitgleich knetete ich immer noch ihre linke Titte schön durch. Immer stärker drückte sie ihren Körper an den meinen heran und dies hinterließ bei meinem Schwanz natürlich auch einen mächtigen Eindruck. Gerne ließ ich meine Finger wieder in ihrer Möse verschwinden und steckte