Zerrissen. I. Tame. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: I. Tame
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783737503501
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      „Ich will dich nochmal schreien hören, Mika“ verkündet Ben und lenkt Mika’s Aufmerksamkeit auf sich. Mit der linken Hand drückt er sanft Mika’s Gesicht empor. Dabei reibt er weiter seinen prallen Schwanz und nickt David zu.

      Der Schlag trifft Mika auf die Oberschenkel – gezielt und knapp. Mika wimmert laut auf und die Spreizstange klimpert leise unter seinen unwillkürlichen Bewegungen, als er kurz zappelt und sein Gesicht wieder auf die Matratze drückt.

      „Lauter, Mika!“, befiehlt Ben mit erregter Stimme. „Ich will dich hören!“ Er greift in Mika’s zerzausten Haarschopf, und zieht dessen Kopf erneut hoch.

      Er blickt in David’s Richtung und nickt. „Härter!“ Tonlos gibt er seinen Befehl weiter. Ein zweiter Schlag der Tawse saust auf Mika‘s anderen Oberschenkel nieder.

      Mika schreit, während Ben brutal seinen Schwanz wichst. Als David grob mit beiden Händen über die gereizten Schenkel reibt, entweicht Mika ein kindlich verweintes „Auaa“. Das ist Ben’s Auslöser. Diese Reaktion ist so echt und wahrhaftig, dass er laut stöhnend auf Mika‘s Gesicht abspritzt. Schwer atmend verreibt er sein Sperma auf Mika’s Hals und seine Brust.

      „Alles o. k.?“, lacht er schließlich entspannt und laut auf.

      David löst die Spreizstange und schmeißt sie beiseite.

      „Du bleibst so und leckst mich sauber!“, befiehlt Ben Mika ganz nebenbei. Dabei streichelt er auffordernd Mika’s Hinterkopf und übt leichten Druck auf ihn aus.

      „Komm, sei brav!“, flüstert er „Mach dir nicht so viele Gedanken! Da ist nichts dabei!“

      Schließlich lässt sich Mika überreden und sein Kopf beugt sich langsam über Bens Schritt.

      Und während Mika zögerlich diesem Befehl nachkommt, spürt er plötzlich David’s Zunge zwischen seinen Beinen. Mika reißt erstaunt die Augen auf und atmet laut durch den geöffneten Mund ein.

      „David“, brummt Ben leise, „das ist eine gute Idee! Leck‘ seine süße Pussy, bis ich dir was anderes befehle! Sei sanft mit ihm.“

      „Ja, Herr!“, keucht David mit zittriger Stimme, während er hinter Mika auf die Knie sinkt.

      Ein zustimmendes Knurren ist Ben’s Antwort. „Jaa, guter Junge!“, muntert er Mika weiter auf. „Streck‘ schön deine Zunge raus. Guut! Ich will seh’n, dass du dir richtig Mühe gibst.“

      David legt beide Hände auf Mika’s knallrote Arschbacken und reibt darüber, bevor er sie ein wenig auseinander zieht. Seine nasse Zunge leckt über Mika’s Hintern und seine Öffnung. Ein laszives Aufseufzen ist Mika’s Antwort.

      „Gefällt dir das, Blondie?“, haucht Ben ihm zu.

      „Mhmm“, ist alles, was Mika zustande kriegt.

      Als David’s Zunge seinen Muskelring massiert, wimmert Mika vor Erregung.

      „David! Fass dich an! Ich will dich wichsen sehen, während du ihn bedienst!“, befiehlt Ben seinem Sub nach einer Weile und greift nun selbst um Mika herum, um dessen Hintern zu spreizen. Dieser feste Griff schmerzt herrlich auf der gereizten wunden Haut.

      Herr im Himmel! Eine Sünde, dass dieser geile Arsch nur einem gehören soll, schießt es Ben durch den Kopf. Keno, du selbstsüchtiger Mistsack!!

      „Ist seine Zunge tief genug in dir drin?“, flüstert Ben direkt an Mika’s Ohr, als er dessen Hintern wieder loslässt, um sich zurückzulehnen.

      Doch die Frage war überflüssig. Mika hechelt und stöhnt herzerweichend.

      „Soll er dich noch ein bisschen weiter verwöhnen, mein Engel?“, knurrt Ben und drückt Mika’s Gesicht leicht nach oben. Dieser Anblick pumpt Ben’s Blut erneut mit Gewalt in seine Genitalien. Mika blickt ihn so abwesend an, als würde er gerade aus einem Traum erwachen; einem ziemlich feuchten Traum.

      „Antworte mir!“, brummt Ben leise.

      „Ja, Herr!“, haucht Mika kaum hörbar.

      Ben beugt sich vor und flüstert ihm zu. „Ich will’s ganz genau von dir hören, Mika!“

      „Er soll mich …“

      „Wer?“ Ben’s Stimme wird etwas ungeduldiger. Sofort reagiert Mika devoter.

      „David … David“, stößt er schnell hervor. „Bitte, Herr! David soll mich weiter lecken!“

      Ben grinst zufrieden. „Ich glaube, David will was anderes!“, erwidert er süffisant und fängt David’s wiederholten flehenden Blick auf.

      „Leg dich jetzt unter ihn und leck‘ ihn, bis er kommt!“, gibt Ben den nächsten Befehl an David. Einen Wimpernschlag später saugt David voller Hingabe an Mika’s Schwanz. Seine Hände kneten von unten herauf dessen malträtierten Hintern, dass Mika etliche wohlige Schmerzwellen durchfahren. Er keucht auf, denn David drückt ihn dermaßen an sich, dass Mika’s Schwanz gänzlich in dessen feuchten saugenden Schlund verschwindet.

      Ben lacht leise. „Das hat er sich schon lange gewünscht, weißt du? Enttäusche ihn nicht!“

      Während Mika langsam, aber sicher, auf seinen Höhepunkt zusteuert, leckt er – wie befohlen – Ben sauber. Und dem springt dabei fast ein Draht aus der Mütze; sein Schwanz wird wieder hart. Ein tiefes Stöhnen entfährt seiner Kehle.

      „Ja, mein Engel“ Ben’s Stimme klingt vor Geilheit noch tiefer, während er Mika’s Haarschopf weiter zerrauft und dabei dessen Kopf runter drückt. Mika presst seine Lippen um Ben’s unglaubliches Teil und massiert ihn zart.

      Genau DAS hat Ben gewollt. Endlich! Diese zarte Zunge! Weich und seidig. Er leckt und saugt Ben, dass der sich nach hinten gegen die Rückenlehne des Bettes fallen lässt und den Kopf in den Nacken legt.

      „Oooh Mann!!“, keucht er kaum hörbar. Jetzt weiß er endlich, wie Keno sich damals im „Kolosseum“ gefühlt haben muss, als Blondie und die kleine Hexe ihn verwöhnt und geleckt haben.

      Während Mika versucht, Ben’s ziemlich großen Schwanz so weit wie möglich aufzunehmen, wimmert er immer wieder vor Wonne, weil David ihn bläst. Und dass David darin auch ziemlich gut ist, das kann Ben beschwören.

      Mika ist völlig anders in seiner Hingabe. Viel zärtlicher. Ben hätte nicht gedacht, dass er darauf so abfahren würde. Durch halb geschlossene Augenlider beobachtet er Mika; saugt seinen Anblick auf. Er scheint völlig weggetreten. Seine Wimpern flattern ab und zu. Wenn er aufstöhnt, weil David eine besonders empfindliche Stelle leckt, schließt er die Augen ganz und seine feuchten geöffneten Lippen zittern leicht, während er lasziv stöhnt. Das ist unglaublich … sexy. Ja, dieser Junge ist einfach sexy. Er verstellt sich nicht. Das kann er gar nicht. Er lässt sich total gehen. Ben kann sich nicht vorstellen, dass Mika gegen seinen Willen Sex mit jemand haben könnte, ohne dass man es sofort merkt.

      „Mika“, flüstert Ben und streicht ihm sanft durch die Haare. Mika blickt zu ihm auf. Sein Blick ist wieder leicht verschleiert. Ben lächelt.

      „Wenn du kommst, dann will ich, dass du mich anbettelst, dich zu ficken.“

      Mika nutzt die Unterbrechung, um tief durchzuatmen.

      „Hast du verstanden, was du sagen sollst?“, raunt Ben hinterher.

      „Ja, Herr!“, keucht Mika, bevor er weiter leckt.

      Jesus Christus Ben ist total angetörnt. Wenn der so weiter macht, spritz‘ ich glatt noch mal ab, wie ein hormongetränkter Teenager.

      Als Mika lauter stöhnt und es ihm immer schwerer fällt, Ben seine gesamte Aufmerksamkeit zu widmen, ermahnt dieser ihn mit leichtem Druck auf den Hinterkopf, seine eigene Aufgabe nicht zu vernachlässigen.

      David presst Mika’s Unterleib mit aller Kraft an sich, als er spürt, dass dieser kommt. Seine Zunge massiert Mika’s Schwanz und er schluckt gierig den Samen, der in seinen Mund spritzt.