Zerrissen. I. Tame. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: I. Tame
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783737503501
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sich ihre Beine fast von selbst.

      Oh ja, bitte Gott, lass sie geil sein. So was hatte Keno in seinem Leben wahrlich noch nie erfleht.

      Vorsichtig und langsam küsste und leckte er sich zwischen ihre Beine. Lin’s Atem ging tiefer, doch sie schien keine Angst zu haben.

      Keno bemerkte, dass ein Typ mit einer Videokamera zwischen die Beine des Mädchens filmte. Und aus dem Augenwinkel sah er nun auch eine kleine Leinwand, auf welche diese Bilder übertragen wurden. Sie wollten alles ganz genau sehen. Und sie ließen sich nicht betrügen.

      Keno führte seine Zunge langsam in die Spalte des Mädchens ein. Ihr kehliges Seufzen wurde von den Männern mit zustimmendem Gemurmel begleitet.

      Mit breiter Zunge leckte Keno sie immer wieder, bevor er erneut in sie eindrang. Er blickte über Lin’s flachen Bauch zu ihr empor. Ihre Brustwarzen waren hart und richteten sich auf. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Ihr ganzer Körper streckte sich durch und sie atmete keuchend durch den halb geöffneten Mund.

      Und während Keno seine Zunge jetzt immer wieder in ihre Spalte stieß, stöhnte sie regelmäßig auf.

      Der größte Teil der Zuschauer hatte bereits Hand an sich selbst gelegt. Lautes Keuchen und hastig gemurmelte Worte drangen zu Keno herüber.

      Und auch Keno wurde immer geiler. Er konnte es gar nicht verhindern. Dieser zarte Elfenkörper und Lin’s unerwartete Hingabe kosteten ihn einiges an Selbstbeherrschung, um sich nicht einfach auf sie zu stürzen. Die Droge, welche durch seine Venen schoss, hielt ihn ganz schön unter Strom. Er drückte Lin einen letzten nassen Kuss auf die Scheide und zog ihren Oberkörper zu sich heran. Ihre Augen blinzelten ein wenig, bevor sie wieder zu sich kam.

      Sie knieten voreinander, während Keno sie erneut heftig abknutschte. Doch jetzt erwiderte Lin sein Zungenspiel.

      „Fass mich an“, keuchte Keno ihr zu. Und er musste Lin nicht extra erklären, wo sie ihn anfassen sollte.

      „Wie?“, zirpte sie hilflos.

      „Streichle mich, du kannst nichts falsch machen, Lin!“

      Und als sie begann, seinen Schwanz tastend zu erforschen, entfuhr Keno ein tiefes Stöhnen. Lin zögerte.

      „Nein, nein“, er küsste sie aufmunternd, „das war gut! Mach weiter!“

      Die Anweisungen, welche er ihr geben musste und ihre Unerfahrenheit gaben Keno fast den Rest. So pervers die Gesamtsituation war, so endgeil war der Sex, weil Lin unsicher und doch neugierig war.

      Auch die Gäste merkten, dass die Show, die sie geboten bekamen, nicht gespielt wurde. Sie fuhren voll drauf ab. Sie feuerten die beiden an und riefen irgendwelche Dinge, die Keno natürlich nicht verstand, da sie auf Chinesisch gerufen wurden.

      Jetzt begann Keno, Lin’s Spalte zu reiben, während sie mit ihren zierlichen Kinderhänden seinen Schwanz massierte.

      „Gefällt dir das?“, keuchte er ihr zu, obwohl er wusste, dass es ihr gefiel. Lin war nicht nur feucht zwischen den Beinen, sondern geradezu nass. Und sie antwortete ihm auch gar nicht, sondern presste ihre Lippen auf seinen Mund.

      Keno schob seine Hände unter Lin’s kleinen Apfel-Po und hob sie leicht hoch. Vorsichtig stupste er mit seiner Schwanzspitze gegen ihre nasse Scheide. Immer und immer wieder, bis er spürte, wie Lin ihr Becken vorschob, seinem Schwanz entgegen. Immer weiter drang er vor; tiefer in ihre Feuchtigkeit.

      Schließlich – nach einem letzten kleinen entschlossenen Ruck – saß Lin auf ihm. Ihre Arme schlang sie um Keno’s Nacken.

      „Tut es dir weh?“, keuchte Keno, während er krampfhaft darum bemüht war, seine Hüften nicht wild zustoßen zu lassen.

      „Nur ein bisschen“, hechelte Lin zurück.

      „Beweg deine Hüften vor und zurück. Ich halt‘ dich fest!“, gab Keno ihr vor.

      Langsam ließ Lin ihre Hüften kreisen. Aber derjenige, der laut keuchte und stöhnte war Keno. Lin war noch Jungfrau und so eng da unten wie der Arsch eines Sechszehnjährigen. Was für eine süße Qual. Je mehr Lin sich bewegte, umso angenehmer empfand sie die Reibung des harten Schwanzes. Und sie fanden ihren gemeinsamen Rhythmus. Immer härter, immer schneller. Jetzt schrie auch Lin – kleine spitze Schreie. Und Keno presste ihren Hintern immer fester gegen seine Hüfte.

      „Ich halt‘ das nicht aus, Keno! Irgendwas ist da! Hör auf!“, jammerte Lin panisch.

      „Schsch“, versuchte Keno sie zu beruhigen, „lass‘ es einfach zu. Das ist toll. Du kommst gleich. Alles wird zucken in dir!“

      Er lachte gelöst auf. Und Lin vertraute ihm, glaubte ihm und atmete tief durch.

      Während Lin schrie, spürte Keno ihre heftigen Zuckungen, die seinen Schwanz geradezu molken. Mit einem tiefen Laut der Erleichterung spritzte er in Lin ab.

      Applaus und zustimmendes Gegröle drang langsam zu ihnen durch, als sie sich schwer atmend voneinander lösten.

      Keno’s Schwanz wurde genauestens untersucht und gefilmt, ob auch Blut zu sehen war. Und tatsächlich waren hauchdünne Spuren zu erkennen. Das reichte den Gästen. Sie prosteten sich zu und nötigten Keno und Lin ebenfalls diverse Gläser mitzutrinken.

      Nach einiger Zeit wurden sie wieder durch verschiedene Türen weggeführt. Der Chef ging mit raus und lobte Keno.

      „Das hast du sehr schön inszeniert, Sklave! Obwohl ich mir gewünscht hätte, dass du in ihrem Arsch kommst. Solltest du sie geschwängert haben, haben wir wieder ein Problem mehr.“

      „Niemand hat mir gesagt, was ich genau tun soll!“, fuhr Keno empört auf.

      Er bekam so schnell und so heftig eine Ohrfeige verpasst, dass er vor Schreck aufstöhnte. Schwer atmend hielt Keno den Kopf gesenkt.

      „Sieh‘ mich an, Sklave!“, fauchte der Chef ihm zu.

      Leicht hob Keno den Kopf an und linste wütend durch seinen Pony zu seinem Peiniger rüber.

      „Du wagst es, in diesem Tonfall mit mir zu reden?! Und du wagst es, mich mit diesem Blick anzustarren?!“

      Keno konnte nicht anders. Er starrte ihn weiter an – wütend – bis zur Weißglut gereizt. Er schaffte es einfach nicht, seine eigene Dominanz zu unterdrücken. Zu oft musste er seinen Stolz und seine Wut herunter schlucken. Er kämpfte mit sich, doch diesmal verlor er den Kampf mit wehenden Fahnen.

      „Auf die Knie, Sklave!“, befahl der Chef hart.

      Keno ballte seine Hände zu Fäusten.

      „Du kannst mich mal, du fette Sau!“, knurrte er, während sich seine Lippen verzerrten und er dadurch seine Zähne zeigte wie ein wütender Hund. Und fast gleichzeitig holte er aus und verpasste dem Dicken einen Schlag gegen die Schläfe, den die herbeispringenden Wächter im Ansatz ahnten, aber so schnell nicht mehr verhindern konnten. Keno‘s ganze Verzweiflung, sein Hass lagen in diesem Schlag, welcher – mit der geballten Faust ausgeführt – den kleinen dicken Mann wie einen Baum fällte. Ächzend klappte er zusammen und blieb leblos am Boden liegen.

      Ein kurzer rasender Schmerz zischte durch Keno’s Körper. Er schrie auf, ging in die Knie und brach zuckend zusammen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Einer der Typen steckte den Taser wieder in sein Holster zurück. Sie ließen ihn links liegen und kümmerten sich um ihren Chef.

      „Du blöder Hund!“, knurrte ihn eine der Wachen an. „Du wirst schon sehen, was du davon hast!“

      Keno konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Unsanft wurde er von zwei weiteren herbeieilenden Männern unter den Achseln hochgezogen und auf sein Zimmer geschleppt. Dort drückten sie ihn auf einen einfachen Stuhl, die Arme nach hinten gebogen und mit Handschellen gefesselt. Ruppig klebten sie ihm einen Streifen PVC-Klebeband über den Mund. Zwei Wachleute blieben im Zimmer bei ihm.

      Nach einigen Stunden fiel Keno vor Erschöpfung der Kopf auf die Brust und die Wachen