Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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zu sitzen wird mir etwas peinlich. Noch peinlicher wird es mir jedoch,

       als du die Hand weiter über den Stoff schiebst und beginnst, meinen

       Schwanz zu streicheln. "Stört Dich das" flüsterst du in

       mein Ohr. Noch während ich überlegte, wie ich diplomatisch antworten

       könnte, nimmst du meine linke Hand und legst diese vor deinen

       Venushügel. Wieder dringt ein Flüstern in mein Ohr "Vielleicht

       würde ich auch gerne gestreichelt werden".

       Nicht nur in meiner Hose regen sich die Lebensgeister, nein auch meine

       Finger erwachen aus ihrer Starre und streichen etwas fester über den

       Stoff des Badeanzuges. Langsam öffne ich nun die Augen um mir

       anzuschauen, wer noch im Pool sitzt. Konnte irgendjemand sehen oder

       ahnen, was sich hier abspielt? Gekonnt unauffällig schaue ich in die

       Runde und kann nichts Auffälliges feststellen. Dein Kopf nähert sich

       meinem Ohr "Würde es Dir Gefallen, mehr zu spüren?" fragst

       du mich. Ich nicke nur. Du nimmst erneut meine Hand und schiebst sie in

       einem kleinen Schlitz zwischen der Haut und dem Stoff des Anzuges.

       Deine Stimme hauche herüber "Komm, schieb deine Finger ruhig

       weiter hinein". Zeitgleich versenkst du deine Finger unter meiner

       Badehose.

       Langsam lasse ich meinen Finger an deiner Hüfte vorbei gleiten und

       streiche sanft über deinen Körper. Deine Finger haben nun meinen

       Schwanz in der Hand und ich genieße das Gefühl, wie du meinen Schwanz

       wichst. Wieder flüsterst du in mein Ohr "Komm und schieb Deinen

       Finger in meine Fotze hinein". Ich spüre, wie du die Beine etwas

       auseinander bewegst. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger hinein bis ich

       an deinen Busch gelangte. Mich überkommen so langsam die ersten Skrupel

       "Sag mal, bist Du Dir sicher, was Du hier tust" frage ich

       dich. "Ich bin mir nicht sicher, ob das hier gut gehen

       wird".

       Du schaust mich erstaunt an "Wie gut gehen, was meinst Du?".

       Na, was mache ich denn, wenn mich auf einmal ein gewisser Trieb

       überkommt?" "Welcher Trieb?" fragtest du mich.

       "Na der Trieb, meinen Ständer in Dir versenken zu wollen"

       Du lächelst mich nur an "Du musst doch noch nicht nach Hause,

       oder?" "Warte nur ab, was passieren wird, passiert

       halt". Das ganze Gespräch verläuft zum Glück nur im Flüsterton

       und doch glaube ich, dass man uns an den erröteten Gesichtern etwas

       ansehen könnte.

       Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und ab.

       "Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für

       eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich

       körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst nur

       kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken

       suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem Wetter

       nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich.

       Mit meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich

       komme dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier

       herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich

       ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als Du

       losgehen willst, beugst du dich noch einmal zu mir herab "Aber

       vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon schreitest,

       denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.

       Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und meinen

       Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen Freund habe ich

       unauffällig wieder in eine normale Position geschoben. Ich gehe nun zum

       Becken, von welchem aus, ich durch eine Schleuse ins Außenbecken

       gelangen kann. Du scheinst Recht zu behalten. Es sieht draußen wirklich

       verdammt leer aus. Ich tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch

       und sehe dich am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast

       du auf den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur

       Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und während ich

       langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit meiner Hand über

       deinen verheißungsvollen Hintern.

       Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften. Mein

       Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der linken Hand

       umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie zu streicheln.

       "Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich eben gemacht

       hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht

       gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht

       genug von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.

       Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug. Ich

       lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den Stoff etwas

       auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder etwas Fleisch in

       Deiner Spalte zu haben?" frage ich Dich. Du stöhnst leise auf und

       bittest mich "Ja, komm und schieb mir etwas in meine geile Fotze

       hinein." Mit einem leichten Schmatzen schiebe ich meinen Finger

       nun langsam von hinten in deine reife Muschi hinein. Ganz nah stelle

       ich mich hinter dich, während mein Mittelfinger immer fester und immer

       tiefer in deinen Körper vordringt.

       "Oh Schatz, ich würde dich so gerne ficken" stöhne ich dir

       leise ins Ohr. "Lass uns dahinten hinter die Mauer gehen, dort

       sieht uns niemand, oder? Dort kann ich dich ungestört verwöhnen".

       Ich nehme nur widerwillig meinen Finger aus deiner Muschi und ziehe

       dich an der Hand 20 Meter weiter nach rechts, wo eine Mauer steht und

       sonst immer ein Wasserfall herunterrauscht, der aber heute wohl außer

       betrieb ist. Kaum sind wir hinter dem Stein verschwunden und von der

       Halle nicht mehr zu sehen, beginne ich dich zu küssen. Meine Hände

       streifen über den Stoff des Badeanzuges und nach wenigen Berührungen

       schon, stechen die süßen Nippel Deiner Brüste empor.

       Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern hinunter,

       so dass ich schon nach wenigen Augenblicken deinen geilen Titten

       bewundern kann. Mit Hingabe stricht meine Zunge langsam