Ich weiß eigentlich nur noch, dass ich ziemlich rumgestottert haben muss und wirklich verwirrt bin. Jessica nimmt mich irgendwann einfach wieder in den Arm, führt mich zu ihrem gemütlichen Sofa und lässt mich Platz nehmen. Sie teilt mir mit, dass sie mir mal beweisen will, wie geil diese Sachen sein können und dass sie Lust hat, sich jetzt mal etwas Anderes anzuziehen.
Schnell steht sie ganz nackig in der Mitte des Raumes aus und ich bin überrascht, dass ich bis auf ihre langen naturblonden Kopfhaare nicht ein einziges weiteres Härchen an ihrem makellosen Körper entdecken kann. An ihren Schrank angekommen, wählt Jessica nach kurzem Suchen ein schwarzes Lederkleid aus, dass sie dann auch sofort über ihren nackten Körper streift Das oben tief ausgeschnittene, knielange aber hoch geschlitzte, eng sitzende und ärmellose Lederkleid passt sich wie eine zweite Haut an ihre tolle Figur an. Als nächstes schlüpft sie in halterlose Netzstrümpfe und steht dann vor ihrer riesigen Auswahl an Stiefeln. Aber auch hier weiß Jessica genau was sie will. Sie wählt schwarze Overkneestiefel aus Leder mit den spitzesten und schmalsten sicher 10 cm hohen Heels aus, die ich jemals gesehen habe. Kaum hat sie die langen Reißverschlüsse mit diesem typischen, durchdringenden Geräusch hochgezogen, steht da eine ganz andere Frau vor mir. Meine Freundin scheint aber mit ihrem Erscheinungsbild noch nicht ganz zufrieden zu sein. Schnell hat sie die bis über ihre Schultern reichenden dunklen Haare mit einer Spange streng zusammengebunden und einen kräftigen roten Lippenstift aufgetragen. Aber auch ihre oberarmlangen, eng sitzenden, schwarzen Lederhandschuhe, die sie nur mit etwas Mühe angezogen bekommt, perfektionieren weiter ihre Veränderung, die sich unmittelbar vor meinen Augen weiter abspielt. Jetzt hält sie eine kleine Schmuckschatulle in der Hand und entnimmt ihr liebevoll eine feine Goldkette an der eine filigran gearbeitete schwarze kleine Spinne hängt. Mit einem fast bösen Lächeln schaut sie das kleine, fiese Schmuckstück zärtlich an, um es dann auch an ihrem Hals zu befestigen. "Na Schätzchen, wie gefalle ich dir als Lady Mangold oder auch manchmal Spinnenlady genannt?" "Du siehst und wirkst so anders! - Du machst mir jetzt sogar ein wenig Angst!"
" Merke dir eins, wenn ich so gekleidet vor dir stehe, mag ich es überhaupt nicht geduzt zu werden! Ich habe dir gerade schon angedeutet, wie ich genannt werden möchte!"
Ich bin nach diesen für mich völlig überraschenden und plötzlich unerwartet streng gesprochenen Worten so geschockt und auch überrumpelt, dass ich nicht weiß wie ich reagieren soll. Da ist eine Stimme in mir, die mir rät, mich möglichst schnell zu verabschieden, aber es gibt auch eine andere Seite, die eine starke innere Erregung und Neugier in mir weckt. Die Lady lässt mir aber auch keine Chance für eine Entscheidung. "Das zweite was ich dir zu sagen habe ist, dass wenn ich dieses kleine süße Tierchen am Hals trage, erwarte ich von jedem der vor mir steht unbedingten Gehorsam und das gilt jetzt auch für dich meine Süße!"
Eine kleine Drehung nach links genügt und sie hält wie aus dem Nichts eine Gerte mit einer breiten Lederschlaufe am Ende in der Hand, die sie dann auch prompt einmal in ihre andere Handinnenfläche klatschen lässt. Jessica war immer schon eine starke Persönlichkeit, aber dass in ihr eine solche Dominanz steckt und sie anscheinend richtig bizarre Vorlieben hat, war mir aus unserer Zeit nicht bekannt. Mein Herz rast und plötzlich stottere ich irgendwie folgenden Satz heraus:
"Was erwarten sie von mir Lady Mangold?" "Es geht doch! Ich wusste, dass du so reagieren wirst! Ich glaube ich kenne dich auch nach den vielen Jahren in denen wir uns nicht begegnet sind viel besser als du dich selbst. Ich weiß genau, in dir ist etwas von einem richtig versauten kleinen Miststück verborgen!" " Aber, das - das" "Sei still! Ich will dich jetzt sofort nackt sehen!" "Sie wollen mich doch wohl nicht schlagen?" "So lange du brav tust was ich verlange, hast du nichts zu befürchten. Das heißt natürlich nicht, dass mir ein paar Striemen auf deinem süßen Arsch nicht gefallen würden!"
Irgendwie bin ich zwar mit Angstgefühlen besetzt schon jetzt Jessica völlig unterlegen und beginne auch zügig, meine Kleidung zu entfernen. Als ich nackig vor ihr stehe, fühle ich mich wirklich erniedrigt, nehme aber auch deutlich wahr, dass mich das alles nicht kalt lässt. Mit einem Schritt steht sie jetzt ganz nahe bei mir, guckt mich mit ihren durchdringenden glänzenden Augen direkt an und lässt ihre schwarzen Lederhände gefühlvoll über meinen Körper streichen. Mir gefällt das und da sie sich Zeit lässt, wird auch mein Herzschlag immer ruhiger. Aber dann auf einmal hat ihr Mittelfinger meine Scheide erreicht und taucht sofort bis zum Anschlag ohne irgendeinen Widerstand zu spüren in ihr ein. "Ich wusste doch, dass in dir eine richtige Schlampe steckt, dein Vötzchen läuft ja schon nach so einem bisschen regelrecht aus!" Gleichzeitig zieht sie ihren Finger aus meiner Grotte und präsentiert uns das schleimig glänzende lederne Beweisstück in direkter Augenhöhe. Ich muss wie eine Tomate rot angelaufen sein, aber das scheint die Lady weiter nur in ihrem Handeln zu bestätigen.
"Jetzt ziehst du erst mal ein zu dir passendes Outfit an! Da ich weiß, dass wir die gleiche Schuhgröße haben und zum Glück auch die gleiche Konfektionsgröße besitzen, kannst du mir vertrauen, dass ich genau das richtige für dich finde!" Schon steht sie wieder vor ihrer bizarren Sammlung und wählt mit sicherem Griff dieses extrem gewagte Outfit aus Lack aus, das du ja schon von dem Foto kennst. Irgendwie habe ich keine andere Wahl als alles, was sie mir reicht, auch anzuziehen. Nur als ich mich nach vorne bücke um die meterlangen Schnüre dieser extrem hohen Lackstiefel zuzubinden, fühle ich, wie dieses extrem kurze knallrote Lackkleidchen so weit hoch rutscht, dass mein nackter Hintern komplett sichtbar sein muss. "Lady Mangold gestatten sie mir einen Wunsch zu äußern? Mit einem Slip würde ich mich deutlich wohler fühlen."
Du glaubst gar nicht wie überrascht ich bin, als sie mir sogar Recht gibt und auch gleich darauf einen glänzenden schwarzen Lackslip rüberreicht. Nur dass das ganze einen Haken haben muss, hätte ich mir gleich denken können. Es gelingt mir kaum dieses äußerst knappe viel zu kleines Lackteil anzuziehen und ich muss feststellen, dass an der entscheidenden Stelle eine Öffnung ist, die weit auseinanderklafft. Es ist ein Slip ouvert den sie mir angeordnet hat! So schamlos wie im Moment habe ich mich noch nie zuvor gefühlt. Nun schiebt Lady Mangold auch noch dieses Nichts an Kleid soweit hoch, dass sie direkt auf das Ergebnis gucken kann. "Herrlich, so gefällt mir deine kleine Schlampenvotze viel besser! Nur dass das klar ist, das nächste Mal will ich diese tropfnasse Möse komplett rasiert sehen!"
So ordinär hat noch nie jemand mit mir gesprochen und ich hätte es auch auf keinen Fall zuvor akzeptiert. Nur als ich mich jetzt immer noch mit hochgezogenem Kleid in diesen Nuttenstiefeln vor dem großen Spiegel stehend betrachte, stelle ich mit Entsetzen fest, dass diese Wortwahl wohl exakt meinem augenblicklichen Spiegelbild entsprechen muss.
"Was meinst du, was würde wohl dein Mann hierzu sagen?" "Die Sau wäre wahrscheinlich begeistert." "Du tust ihm sicher Unrecht! - er ist eben nur ein Mann! - Auch meiner würde, wenn er dich so sehen könnte, dir jede Menge Bewunderung entgegen bringen!" "Ich glaube nicht, dass ich es schaffen würde, ihm so entgegen zu treten. Bei diesen Mörderabsätzen würde ich ja schon nach den ersten Schritten auf die Nase fliegen." "Klar ist das jetzt noch total neu für dich, aber das übst du schnell. Komm wir laufen so wie wir sind ein wenig durch das Haus, das du ja noch nicht ganz kennst und wir müssen auch auf unser Wiedersehen noch ein Glas Sekt miteinander trinken. Jetzt will ich auch, dass du mich wieder Jessica nennst."
Ich kann es nicht glauben, gerade zuvor war Jessica noch die kompromisslos dominante Spinnenlady und auf einmal präsentiert sie sich wieder als die liebe alte Freundin. Ich bin jetzt nicht mehr in der Lage, ihrem fein ausgeklügelten und geradlinig durchgeführten Spiel irgendetwas entgegen zu setzen.
Also folge ich dieser extrem heiß aussehenden Lederlady, am Anfang wie auf Eiern laufend, dann aber auch zunehmend sicherer durch ihr beeindruckend eingerichtetes Haus. Das Gefühl völlig fehl gekleidet zu sein, legt sich allmählich und auch ich muss feststellen, dass es mir immer mehr Freude bereitet, ähnlich laut wie Jessica meine extremen Heels auf den Steinboden knallen zu lassen. All meine Verdrängungsbemühungen