Eine steckte ja immer noch in meinem Darm und er fing an meine Pussy wieder zu reiben und ich merkte, dass ich mich schon wieder auf dem richtigen Weg zum nächsten Höhepunkt befand. War das alles nur ein Traum oder passierte das wirklich. Das war so toll. Julia japste und ächzte unter meiner Behandlung und als ich auch noch anfing ihre Klitoris zu lecken jaulte sie fast auf. Ich hatte meinen Unterarm bis zum Anschlag in ihrem Darm stecken und wusste: da geht noch mehr. Ich hielt mich jedoch zurück, da auch noch etwas für das nächste Mal aufgespart werden sollte. Julias Schließmuskel zog sich immer stärker um meinen Arm zusammen und unter der Behandlung meiner Zunge auf ihrem Lustknopf waren die Muskelkontraktionen immer stärker geworden. Dann kam sie und schrie ihren Orgasmus mit einer Lautstärke heraus, dass ich fast vergaß meinen Arm aus ihr rauszuziehen. Aber ich machte anscheinend fast schon Instinktiv das Richtige und als ich meine Faust durch ihren Schließmuskel nach draußen zog wurde ihr Höhepunkt noch einmal verstärkt. John hatte dabei seinen Arm aus meinem Darm gezogen und wichste seinen Schwanz und spritzte seine volle Ladung auf meinen Arsch, meinen Rücken und auf Julias Bauch. Ich konnte ihm ansehen, dass er noch nicht ganz befriedigt war und drehte mich um und leckte seinen Schwanz sauber und bald stand er wieder in seiner vollen Größe. Julia half mir dabei und behandelte dabei seine Eier. John befahl uns, dass wir unsere Ärsche für seinen Schwanz bereithalten sollten. Ich drehte mich auf den Rücken und Julia beugte sich über mich und gab mir einen langen und sinnlichen Kuss. Dabei stutzte sie kurz und ich konnte sehen, dass John seinen harten Penis in ihr versenkte. Mir war klar, dass ich gleich dran sein würde und zog meine Beine soweit es ging an, um ihm das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner noch leicht geöffneten Rosette und mit einem einzigen Schwung war er schon in mir drin. Ich wollte, dass es niemals aufhört, obwohl ich schon etwas überbeansprucht war. Er wechselte immer wieder das Arschloch und fickte Julia und mich abwechselnd bis er sich das letzte Mal an diesem Abend auf uns ergoss. Julia nahm diesmal seinen Schwanz und leckte ihn sauber. Wir waren so erschöpft, dass wir gerade noch den Weg in mein Schlafzimmer schafften und ineinander verschlungen einschliefen. Jeder mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.