Nach einem weiteren langen, düsteren Flur erreichen wir ein Schwesternzimmer, ein recht grosses Zimmer, wie mir auffällt, mit Bett und Schreibtisch, Tisch und Stühlen. An den Wänden die üblichen Bilder von Blumen, Tieren, Heiligen, der Mutter Gottes. Auf dem Bett liegt eine auffällig dicke Steppdecke, rot, gar nicht Kloster – mässig. Die Schwester tritt ins Zimmer, ich hinterher, wieder den Bademantel an, zum neuen Anziehen bin ich ja nun nicht gekommen.
Und jetzt passiert schon wieder was, das mir vor Staunen den Mund offen stehen lässt, und für einen kurzen Moment denke ich: „Mann, ist das hier ein Kloster… oder ein Bordell?“ Die Schwester dirigiert mich zu dem Bett, geht dann zur Tür und schliesst diese zu. Noch an der Tür stehend sagt sie, wieder mit dieser autoritären Stimme, zu mir: „Junger Mann, Ihnen ist wohl klar, dass ich so etwas hier nicht dulden kann, dass sich unsere Novizinnen mit Besuchern vergnügen.
Ich muss das angemessen bestrafen. Sie können es sich aber aussuchen, ob ich die Polizei rufe oder…“ Als sie – oder – sagt, kann ich mir schon fast denken, was jetzt kommen wird. Seite 6 Der Ton, in dem sie das sagt, ist eigentlich unmissverständlich. Ich frage aber nach. „Oder… oder was… gibt es noch eine andere Möglichkeit ?“ Ihr strenger Blick bleibt, ihre Stimme wird aber sehr viel weicher und wärmer.
„Oder… Sie unterziehen sich… freiwillig… der von mir bestimmten Bestrafung…“ Oh oh, was will sie wohl tun, mir den Hintern versohlen, mich in den Folterkeller sperren ? Nein – was sie will, lässt mich die Fassung vollends verlieren. Sie sagt: „Nein, nichts von alledem… ich will, dass Sie… mir… zu Willen sind… wie ich es sage. “ Sie will gefickt werden ! Scheisse, sie will gefickt werden. Oder ich spinne.
Zur Sicherheit frage ich nach, was sie denn meint mit zu Willen sein. Sie verschränkt die Arme über der Brust, setzt ein selbstzufriedenes Lächeln auf und säuselt: „Na, ganz einfach… Sie tun alles, was ich sage… für eine Zeitlang…“ Da ich jetzt sicher bin, dass das auf Sex hinaus läuft, stimme ich gespielt devot zu. Sie fragt, wie fit ich mich denn fühle, ob ich etwas essen oder trinken möchte.
Na ja, gegessen habe ich ja vorhin, aber etwas trinken wäre nicht falsch. Sie verlässt den Raum, und als sie zurück kommt, bringt sie mir ein Getränk, das nach Vitaminsaft oder etwas Ähnlichem aussieht. Ich trinke das und frage mich, noch während ich es trinke, ob sie wohl nicht irgend etwas da hinein gemixt hat. Denn ich fühle deutlich meine Fitness und Wachheit zurück kommen, es kribbelt richtig, bis in den Unterleib hinein.
Sie sieht mir mit diesem zufriedenen Lächeln zu, bis ich ausgetrunken habe. Dann zitiert sie mich zu sich, an die Tür, vor diesen auffallend grossen Schreibtisch. Und erst jetzt fällt mir auf, wie auffallend leer der doch ist. Sie geht nun zu dem Bett, nimmt die rote Decke und breitet sie auf dem Schreibtisch aus. Und dann lehnt sie sich rücklings an die Kante des Tisches und stützt die Hände darauf.
Und jetzt geht es los. Ich stehe jetzt keine 2 Meter mehr von ihr entfernt, und sie mustert mich einen Augenblick lang unverhohlen und sagt dann, mit den Fingern weisend: „Zuerst den Bademantel… ausziehen… los… weg damit…“ Ich lasse ihn fallen, stehe wiederum nackt da. In ihre Augen kommt etwas Gieriges, ihr Mund verzieht sich zu einem ganz merkwürdigen Lächeln. Sie fährt fort. „Hmmmh… schön, schön… ich kann Angelina verstehen… jetzt… wichs dich ab…“ Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu – was das werden soll.
Sie grinst, fordert: „Ja ja, du hast richtig gehört, wichs dich ab… ich will es sehen… wie du spritzt…“ Okay, soll mir recht sein. Ich glaube, Peinlichkeit wäre hier eher albern. Also mache ich es. Im Stehen beginne ich mich zu befriedigen. Sie schaut lächelnd zu. Und auf einmal richtet sie sich auf und sagt mit einem ordinären Unterton in der Stimme: „Vielleicht brauchst du ja… ein wenig… Anregung…“ Und ohne viel Vertun legt sie mit schnellen Handgriffen ihre Schwesterntracht ab.
Darunter ist sie genauso nackt wie Angelina, kein Höschen, kein Büstenhalter. Und oh ja, das regt mich mächtig an, als sie sich vor mir nackig macht. Sie ist erheblich älter als Angelina, schätzungsweise mindestens 40. Und sie sieht umwerfend scharf aus, so ganz ausgezogen. Sie ist gross und vollschlank, aber nicht dick, hat kräftige Arme, ausladende Hüften, einen prächtigen Hintern, volle, üppige Schenkel. Und zudem einen mütterlich üppigen, vollen Busen mit grossen, dunklen Nippeln drauf.
Seite 7 Ein wundervoller Busen, prall, rund und weich, glatt, mit heller, zart aussehender Haut, die sie überall am Körper hat. Ein Busen, der zum Küssen und Kuscheln einlädt. Ihr Anblick lässt mich augenblicklich wieder scharf werden wie Nachbars Lumpi. Und so brauche ich auch nicht mehr lange, um mich zum Kommen zu bringen. Das Gefühl ist nicht ganz so heftig und intensiv wie beim Verkehr, aber trotzdem schön.
Um ihr was zu bieten, stöhne ich auch ein bisschen, während ich meinen Saft vergiesse. Als ich fertig bin, reicht sie mir einige Kleenex und sagt zufrieden lächelnd: „Schön… schön… mach dich sauber… wir sind noch nicht fertig…“ Auf ihr Geheiss trete ich nun vor sie hin, ganz nah an sie heran. Sie legt meine Hände auf ihre Brüste, und ich muss beginnen, sie zu bedienen, das wird auch immer mehr und intensiver, während sie weiter in diesem Befehlston kommandiert.
„Knete meine Brüste, aber schön kräftig…..na los, zier dich nicht, pack` sie richtig an und massier` sie…..und jetzt die Nippel…..schön saugen…..merkst du, wie hart sie werden…..schön kräftig nuckeln…..ja, so gefällt mir das…..du machst das gut…..wenn du willst, darfst du jetzt auch lecken…..aber nicht so zaghaft, hörst du…..ich will deine Zunge richtig spüren…..“ Jetzt wird ihre Stimme merklich leiser und weicher. „…..tief drin…..in meiner Möse…..spüren…..“ Sie lässt mich ihre Scheide auslecken, will es immer noch heftiger und stärker, und dabei muss ich ihre Schenkel und ihren Hintern massieren.
Sehr schnell wird sie sehr nass und sehr heiß, rubbelt ihre klaffende Möse durch mein Gesicht, wobei ich über mir aufregend schön ihre grossen Brüste wippen und hüpfen sehe. An ihr ist jetzt gar nichts Nonnen – haftes mehr, als sie ordinär auf mich ein redet. „Ja, gut so…..leck` meine Fotze schön…..Angelina konntest du es auch besorgen…..also los, lass` mich deine Zunge fühlen…..merkst du`s, du kleine Sau…..wie meine Fotze spritzt…..das ist deine Strafe…..du leckst, bis es mir kommt…..“ Sie lässt mich längere Zeit ihre heisse Möse schlecken, bis es ihr kommt, und sie mich mit ihrem warmen Saft zu überströmen beginnt.
Da wird sie ganz versaut. „Ja, ja, jaaah…..ich fühle es…..es kommt…..weiter lecken, weiter…..“ Aufblickend sehe ich, dass sie wie wild ihre Busen knetet, ihr Gesicht ganz verzerrt ist in ihrer Lust. Dann aber hat sie doch von der Leckerei genug. Ich muss aufstehen, und sie dreht sich um, streckt mir ihren prächtigen Weiberhintern entgegen, stützt sich wieder auf den Schreibtisch und beugt sich nach vorn. Dann verlangt sie: „Und jetzt fick` mich schön…..schön kräftig…..tief rein…..und dabei massierst du meine Titten…..na los, worauf wartest du…..lass` mich deinen Schwanz fühlen…..“ Wie in heisse Sahne fährt mein harter Stab tief in ihre heisse Scheide, und wie verlangt fange ich sie heftig zu stossen an.
Ihre Scheide ist tief, heiß, nass und herrlich, ich klatsche beim Stossen gegen ihre üppigen Pobacken, haach, irrreeee… Meine Hände können ihre heftig schaukelnden Busen gar nicht umfassen, aber doch macht das alles noch geiler, ihre Brüste beim Ficken zu kneten und zu streicheln. Jetzt fängt sie ungeniert laut zu stöhnen an, verlangt nach mehr, mehr, mehr….. Als wir voneinander ablassen, sagt sie wieder in diesem strengen Ton zu mir: „Sag keinem was hiervon…..sonst darfst du nicht wieder kommen…..“.
Und auch hier spielt ihr heißes Outfit keine unwesentliche Rolle
Kapitel 1
Geburtstage sind immer schon besondere Tage im Jahresablauf. Aber meinen 37. werde ich wohl nie vergessen. Eigentlich beginnt er wie jeder andere. Ich werde