100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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eine verdorbene geile Sau! Denkst du ich hätte nicht mitbekommen, dass du schon die ganze Zeit mit einem Riesenschwanz in der Hose neben mir herzappelst?" "Es tut mir leid, Lady Nina. Aber sie machen mich so geil, dass ich sie am liebsten hier auf der Stelle durchficken würde!" "Nix da, wie, wann, wo und ob überhaupt du heute zum Ficken kommst, entscheide ich! - aber ich bin ja nicht ganz gemein! Los, mach die Jeans auf und hol deinen Schwanz raus!" "Doch nicht wirklich hier im Parkhaus?" "Genau hier und jetzt! Los voran du erbärmliches Miststück! Ich werde ihn ein wenig anwichsen! Aber unterstehe dich, hier schon zu kommen." Was ich gerade erlebe, hätte ich nie im Leben Nina zugetraut. Aber wahrscheinlich ist es gerade ihr absolut sicheres Auftreten gekoppelt mit einer mir bei ihr völlig unbekannten ordinären, vulgären Sprache, die mich immer gefügiger macht. Während sie mit ihrem Rücken und dem jetzt weit aufklaffenden Mantel möglichen Parkhausbesuchern zugewandt steht und ihnen nichts von ihren Geheimnissen preisgibt, sieht das bei mir schon anders aus. Auch wenn ich zwischen zwei Autos mit meinem Rücken zur Parkhauswand stehe, wird wahrscheinlich jeder Parkhausbenutzer, der zu uns rüberguckt, kein Problem haben, meine knallharte, freigelegte Latte zu sehen. Das ist mir im Augenblick wirklich peinlich. Aber schon umfasst Ninas rechte Hand meinen Schwanz. Ging sie sonst immer mit ihm eher sehr zärtlich um, so ist hiervon im Augenblick nichts zu spüren. Fast brutal quetscht sie, indem sie auch ihre langen, heute dunkel lackierten Fingernägel zum Einsatz bringt, ihn jetzt zusammen. Als ich ein wenig durch den unerwarteten Schmerz ihrer scharfen Krallen bedingt mein Gesicht verziehe, grinst sie mich nur belustigt an: "Sei mal ja kein Weichei! Nachdem was Jessica mit den Eiern und dem Schwanz ihres Kerls alles anstellt, ist das noch gar nichts. Aber da der hier - (wieder packt sie ordentlich mit ihren Nägeln zu) - eher noch dicker gerade wird, mache ich ja wohl nichts falsch." "Nein Herrin" "Aber bevor du gleich rumheulst, wichse ich ihn erst mal. Aber du weißt Bescheid!" Sofort geht sie kraftvoll und hart zur Sache und es dauert auch nicht lange, bis es mir immer schwerer fällt, mich zu beherrschen. Und dann höre ich auf einmal Schritte und Stimmen die näher kommen. Auch wenn das eine Problem schlagartig kleiner wird, ist das immer näher Kommende für mich nicht weniger Besorgnis erregend. Oh nein, das hier alles kann nicht gut gehen! Während ich gerade wohl kreidebleich werde, reagiert Nina absolut cool und abgebrüht. Sie gibt den Schwanz frei, führt ihre Hände in ihre Manteltaschen und öffnet ihn so weit es geht in die Breite. Gleichzeitig kommt sie hautnah auf mich zu, umhüllt mit ihrem Ledermantel meine Seiten und beginnt wild mit mir zu knutschen. Und jetzt drückt sie ihre von engem Leder umspannte Möse gegen meine Latte. Wieso habe ich vorher nie mitbekommen was für eine geile, versaute Seite im Inneren meiner Frau bis heute für mich verborgen war. Das schon ältere Pärchen hat nun unsere Höhe erreicht, wirft uns einen kurzen verachtenden Blick zu, um dann ihren Weg zu ihrem Fahrzeug weiter fortzusetzen. Die beiden sind noch nicht richtig aus unserem Blickfeld verschwunden, entfernt sich meine Herrin wieder abrupt zwei kleine Schritte von mir, stemmt die Hände in ihre Hüften und zischt mir zu: "Was bist du nur für ein erbärmlicher Feigling! - Ab mit dir ins Auto! Dein Pimmel bleibt draußen! - Wir fahren jetzt in Jessicas Keller! - Los jetzt!"

       Noch nie bin ich mit offener Hose und raushängendem Schwanz Auto gefahren. Nur das Wort hängend ist hier völlig fehl am Platz. Meine Herrin achtet sehr darauf, dass er sich gleich bleibend stolz präsentiert. Und auch hier spielt ihr heißes Outfit keine unwesentliche Rolle. Von ihrem neuen Mantel hatte sie sich noch bevor sie neben mir Platz nahm entledigt und nun die gerade erst erstandenen, oberarmlangen, wie eine zweite Haut anliegenden Lederhandschuhe angezogen, Mein Traum in sündigstem Leder sitzt neben mir. Während der zwanzig Minuten, die unsere Fahrt nun dauert, zieht sie auf einmal eine unglaubliche Show ab. Ihr einziges Ziel ist, mich immer wieder aufs Neue aufzugeilen: so streichelt sie mit ihrer Lederhand mal zärtlich meine Schenkel, dann wichst sie drei viermal heftig meinen Schwanz, um dann wieder provokant ihre durch die eng geschnürte Korsage prall hoch gedrückten Titten mit Hilfe ihrer Hände aufreizend zu präsentieren. Einmal stellt Nina einen Stiefel auf ihren Sitz ab, streift den String zur Seite und beginnt mit ihrem ledernen Mittelfinger unter lautem Stöhnen ihr lüsternes Spiel. Wie nass ihre Möse nur sein muss, kann ich bei dem folgenden Fingerfick hören und immer wenn sie ihn aus ihrem geilen Loch zieht an dem schleimigen Glanz am schwarzen Leder auch sehen. All das was sie unmittelbar neben mir aufführt, ist eine einzige Marter für mich. "Hey, du Mistkerl, konzentriere dich aufs Fahren und guck deiner Herrin nicht ständig auf die Votze!" Ich glaube es nicht! Nina hat gerade zum ersten Mal auch mir gegenüber ihr Allerheiligstes als Votze bezeichnet, ein Wort das für sie bisher immer absolut tabu war.

       Irgendwie bin ich schon froh, als sie mich schließlich in eine Hauseinfahrt einbiegen lässt und unser Auto zu einem Carport dirigiert. "Na wie gefallen meinem Geburtstagskind all die kleinen Überraschungen, die du schon erleben durftest?" "Nina, zum einen schäme ich mich, dass ich meine Fantasien und Träume vor dir geheim gehalten habe, zum anderen schlagen meine Gefühle Purzelbäume für all das was heute schon passiert ist und was wohl noch kommen wird. Nina, verzeih mir. Diesen Geburtstag werde ich nie vergessen! Ich erlebe jetzt gerade neu wie sehr ich dich liebe und brauche!" Nur kurz ist das liebevolle Lächeln, das jetzt über ihr Gesicht huscht

       "So, dann raus mit dir aus dem Auto und ziehe dich sofort nackt aus. Keine Widerrede!" Nackt im November - auch wenn die Temperaturen heute noch relativ hoch sind - in einem fremden Garten zu stehen, ist eigentlich nicht das von dem ich geträumt habe. Ich bin nur froh, dass mein derzeitiger Standort von der Straße her nicht einsehbar ist. Klar zu spüren ist wie sehr meine Frau und Herrin es im Augenblick genießt, mich fortwährend zu erniedrigen. "Oh, ist dir das unangenehm? Du hast ja eine Gänsehaut - ist dir vielleicht kalt? - Ich bin ja nicht so, ich habe vorhin von dem netten Verkäufer im Laden noch ein Kleidungsstück für dich mit dazu packen lassen." Schon wühlt sie in einer der Tüten und hält auf einmal stolz einen Riemen Body in ihren Händen. Die schwarzen, nietenbesetzten Leder Riemen sind mit stählernen Ringen verbunden und mit verschiednen Schnallen zur genauen Anpassung ausgestattet. Ein integrierter Hodenring mit etwas größerem Durchmesser soll vermutlich für Ordnung in dieser Körperzone sorgen. Es ist ein ungewohntes Gefühl ein solches Teil zum ersten Mal anzuziehen. Nina ist jetzt aber nicht mehr zu bremsen und sehr um einen perfekten Sitz jedes einzelnen Riemens bemüht. Besondere Aufmerksamkeit lässt sie den Schnallen und Bändern zukommen, die für meine Arschspalte und den Hodenring zuständig sind und es dauert schon seine Zeit bis sie wirklich mit dem Sitz des Bodys - ich empfinde es schon wie eine Fesselung - wirklich zufrieden ist. Jetzt klinkt sie wieder den Karabinerhaken der Hundeleine in den Ring an meinem Halsband ein und grinst mich frech an "So gefällst du mir als Sklave! Nimm die anderen Tüten und ab in den Keller!" Dann ein kurzer energischer Ruck an der Leine und mit forschem Schritt stiefelt sie los. Prompt wählt sie dann auch einen Umweg über einen Schotterweg, der aus spitzen kleinen schwarzen Steinchen besteht. Natürlich weiß sie genau wie ungern ich barfuss über Steine laufe und jetzt dieser verfluchte, scharfkantige Schotter! Während ich alles andere als eine glückliche Figur hier hinterlasse, hebt sie sich kurz vor mir laufend als stolze Stiefelherrin um Längen von mir ab. Schließlich erreichen wir den Kellerabgang und sie betätigt zielsicher einen Schalter für eine alte schon etwas verrostete Kellerleuchte. Schummeriges Licht fällt auf eine mit feuchtem Laub bedeckte Treppe, die mich herunter in das Reich der Spinne führen wird. Und das Erste was ich da unten sehe, ist ein wirklich großes von dem spärlichen Licht der Kellerlampe angeleuchtetes, echtes Spinnennetz, das in einer der Ecken gespannt ist. Ich muss nicht lange suchen, um die Besitzerin zu entdecken. Es ist ein wirklich großes Exemplar, das in unmittelbarer Nähe von ihrer Falle gefährlich ruhig wartend auf der Lauer liegt. Lässt sich so etwas derart perfekt inszenieren? Während ich mit mulmigem Gefühl im Bauch auf dieses ekelige Vieh starre, erfasst ein eiskalter Schauer meinen bis auf die eng festgezurrten Lederriemen nackten Körper. Lady Nina zeigt sich hiervon nicht beeindruckt: " Guck mal eine Spinne!" Ist Nina nicht diejenige von uns beiden, die normalerweise vor jeder noch so kleinen Spinne wegrennt? - Heute ist alles anders! - Mit einem energischen, kurzen Ruck an der Halsleine zieht sie mich scheinbar unbeeindruckt von all dem hier die feuchten Stufen herunter. Während ich aufpasse, auf der feuchten, unangenehm kalten, verschmutzten Kellertreppe nicht auszurutschen, lässt meine Herrin trotz ihrer wahnsinnigen Heels, nicht den Ansatz einer Unsicherheit erkennen. Wie sehr sie sich auf einmal unter Kontrolle hat. Wo hat sie nur plötzlich diese Power her?

       Gerade hat sie den alten Schlüssel im Schloss der Kellertüre gedreht und