100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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ich in meinen Sachen ja überhaupt kein Geld hatte. Wo sollte ich das auch hinstecken. Fieberhalt kramte ich in den Manteltaschen. Vielleicht hatte Vanessa ja etwas Geld dort. Aber Fehlanzeige, nicht mal ein Cent. Es half nicht, ich musste es dem Wirt sagen. „Das haben wir gerne,“ entgegnete er. „Erst Bier und Zigaretten und dann nicht zahlen können. Wie willst du denn deine Schulden begleichen?“ Ich war völlig verdattert, alle Augen im Lokal waren auf mich gerichtet. Es war total peinlich. Ich sagte, ich könne das Geld doch morgen vorbeibringen. Aber davon wollte der Wirt nichts wissen. „Es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Du könntest mir einen kleinen Dienst erweisen.“ „Und was soll ich dafür tun?“ „Erstmal ziehst du deinen Mantel aus. Wollen doch mal sehen, was du drunter trägst.“ Ich zögerte einen Moment und sah noch mal durch den Raum. Alle beobachteten mich. „Soll ich nachhelfen, oder was?“

       Was solls, dachte ich mir, dann sehen mich eben alle in der Damenwäsche. Wird schon nicht so schlimm sein. Im Übrigen stieg bei mir die Geilheit wieder an bei dem Gedanken, dass mich gleich alle in den Dessous sehen. Langsam öffnete ich den Mantel und sah dabei den grinsenden Wirt in die Augen. Dann lies ich den Mantel über die Schultern gleiten und warf ihn auf den nächsten Stuhl. Alle konnten mich jetzt in meinem geilen Outfit sehen. Die anderen Gäste johlten und pfiffen Beifall. Ich versuchte erst gar nicht etwas zu bedecken. Im Gegenteil, langsam streichelte ich mir mit einer Hand die Brust, während meine andere Hand über meinen Schwanz strich. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich den Wirt. „Du bist ja eine ganz geile Sau.“ Er kam um die Theke auf mich zu und fasste erstmal an meine Titten. „Du hast es wohl gerne, so vorgeführt zu werden, was?“ „Oh ja, ich mag es, mich so zu zeigen.“ Ich stöhnte es nur heraus. „Dann hast du sicher auch Appetit auf einen schönen, saftigen Schwanz, oder?“ Er drückte mich in die Knie und öffnete seine Hose. „Jetzt blas mir einen.“ Ein herrlich großer Schwanz sprang mir entgegen. Und ob ich jetzt seinen Schwanz wollte. Die Situation war mehr als geil. Die ganzen Zuschauer jubelten und feuerten mich an. Und ich wollte ihnen dafür jetzt auch etwas bieten. Zuerst umspielte ich mit der Zunge seine dicke Eichel. Langsam leckte ich an seiner Latte immer wieder hoch und runter. Nach einer Weile öffnete ich meine Mund ganz weit und blickte dem Wirt dabei genau in die Augen als sein Schwanz in meiner Mundfotze verschwand. Ich stöhnte laut vor Geilheit, als er meinen Kopf in beide Hände nahm und mich fickte. „Ja, du geile Transe. Das gefällt dir, was? Frauenwäsche tragen und von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden wenn andere zugucken.“ Der Schwanz in meinem Mund wurde immer dicker. Mittlerweile haben sich noch zwei oder drei andere um uns herum gestellt und wichsten sich gegenseitig. Blitze zuckten auf, anscheinend machte jemand Fotos. Es war unbeschreiblich geil. Solche Gefühle habe ich noch nie empfunden. Ich hockte hier, mitten in einer Kneipe, als einziger in geiler Damenwäsche und wurde in den Mund gefickt während sich die Zuschauer daran aufgeilten. „Ja, meine Kleine, saug schön an meinem Schwanz.“ Feuerte mich der Wirt an. „Gleich werde ich dir das Gesicht besamen.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich selber noch zwei drei Mal. Dann schoss er ab. Der erste Spritzer traf genau auf meine Stirn, 6 oder 7 Hübe sauten dann mein ganzes Gesicht voll. Mit seinem Schwanz verteilte er die Sahne gleichmäßig und hielt ihn mir dann vor die Lippen. Bereitwillig öffnete ich wieder meinen Mund und saugte aus seinem Stab auch noch die Reste. Das war anscheinend der Startschuss für die umherstehenden Wichser, denn plötzlich merkte ich, wie einer nach dem anderen über mir abspritzte und mich vollsauten. Völlig verschmiert kam ich wieder auf die Beine. Das ganze Lokal jubelte und klatschte Beifall. „So, mein geiles Transenmädchen, deinen Lohn hast du dir wirklich verdient.“ Der Wirt reichte mir ein Papiertuch und ich säuberte mich notdürftig. „Und jetzt gehst du wieder schön nach Hause, bevor ich hier noch Ärger kriege.“ Ich war etwas erstaunt über die schnelle Abfuhr. Durfte ich mich nicht vorher auf der Toilette erstmal noch ein wenig frisch machen? Er gab mir den Mantel und die Zigaretten und schob mich schnell aus der Tür. Zu meinem Schreck kamen hier grade ein paar Passanten vorbei die mich mit großen Augen anstarrten. Hastig zog ich mir den Mantel an und lief so schnell ich es in den High Heels konnte davon.

      Kapitel 2

       Ein herrliches Gefühl

       Ich kann dieses Gefühl kaum beschreiben – nicht richtig in Worte fassen, dass sich in mir ausgebreitet hat an diesem einen Donnerstagabend im Dezember letzten Jahres.

       Wir haben uns im Chat kennengelernt. Er war einer der wenigen, die mich nicht mit “Was magst Du denn am liebsten, Babe?“ oder gar wie einer der ganz harten Kerle mit “Willst Du mit mir ficken?“ angequatscht hat. Er war mir auf Anhieb unheimlich sympathisch. Es stellte sich schnell heraus, dass er nur eine halbe Stunde von mir entfernt wohnt. Es störte ihn auch nicht weiter, dass ich verheiratet bin – er hatte sich gerade von seiner Freundin getrennt und war auf der Suche nach einem Abenteuer.

       Wir haben uns prima verstanden und waren uns daher auch schnell einig, dass wir uns baldmöglichst treffen sollten. Nach ein paar Stunden im Chat hatten wir schon ziemlich viel voneinander erfahren und auch viele Gemeinsamkeiten festgestellt. Allerdings wollten wir beide nicht nur ein gewöhnliches Techtelmechtel zu zweit..

       Für viele Paare mag diese Situation schon nichts Außergewöhnliches mehr sein – es gehört einfach mit zum Alltag dazu. Naja, bei uns war das halt anders. Es war das berühmt berüchtigte “erste Mal“!!! Wir waren, glaubich, alle drei ziemlich nervös und gespannt, wie alles sein würde – was uns erwarten würde….

       Das erste Blind-Date hatten Tom und ich bereits am Dienstag erleben dürfen. Er wollte mich unbedingt vorher schon mal alleine kennenlernen. Und, ich muss sagen, es hat ein bisschen gefunkt zwischen uns. Ohne diese gewisse Sympathie könnte ich mir einen Austausch von Zärtlichkeiten auch nicht vorstellen….

       Es ist nun also Donnerstag! Ca. 20 Uhr – ich hör sein Auto auf unsere Einfahrt fahren. Mein Herz klopft, als wenn ich 5 Tassen Kaffee auf einmal getrunken hätte. “Ding dong“.. nun war also der große Moment gekommen. Ich mache die Tür auf, gebe Tom zur Begrüßung einen Kuss und wir gehen zu meinem Mann Jan ins Wohnzimmer. Gedämpftes Licht…

       Kerzenschein… Rotwein auf dem Tisch… mit drei Gläsern… alles vorbereitet für ein schönes Rendezvous.

       Wir setzen uns auf unsere Rundecke aus dunkelbraunem Leder, unterhalten uns über Gott und die Welt, hören leise Musik, trinken den Wein, wissen aber alle nicht so richtig auf DAS Thema zu sprechen zu kommen. Schon eine merkwürdige Situation – jeder weiß genau, weshalb wir drei hier zusammen sitzen – aber keiner wagt es, einen Anfang zu machen. Irgendwann geht mein Mann dann mal seinen natürlichen Bedürfnissen nach. Ich setze mich derweil neben Tom.

       Wir schauen uns tief in die Augen… und ich kann einfach nicht anders… fange an, ihn zu küssen. In diesem Moment kommt Jan zurück. Ich weiß nicht so recht, wie ich mich verhalten soll, bleibe aber erstmal neben Tomsitzen.

       Er geht nicht zurück zu seinem Platz, sondern setzt sich auf meine andere Seite und fängt an, mich überall ganz liebevoll zu streicheln. Damit ist der Bann dann wohl gebrochen. Tom küsst mich wieder. Lange, intensive und unheimlich sanfte Küsse. Ich spüre seine Hände auf meinem Körper, wie sie ihn langsam und ganz zärtlich erforschen und ich spüre Jans Hände, die ebenfalls mit viel Liebe über meinen Körper wandern. Es ist so schon ein überwältigendes Gefühl….

       Wir beschließen, das Wohnzimmer zu verlassen und nach oben ins Schlafzimmer zu wechseln. Nun stehen wir also hier – mitten im Raum – vor dem Kleiderschrank mit den zwei Spiegeltüren. Jan nimmt mich in den Arm und fängt an, mich wieder leidenschaftlich und zärtlich zu küssen. Von hinten umfassen mich die Hände von Tom … streicheln über meine Brüste … meine Seiten … über meinen Po. Auch Jan ist nicht untätig. Er zieht mir mein rotes, leicht transparentes Shirt aus. Ich hatte schon vorher die leicht lästernden Blicke der beiden bemerkt, wenn sie auf meinen Pulli schauten. Kein Wunder, meine Konturen und mein schwarzer BH darunter waren nicht zu übersehen.

       Es dauert auch nicht lang, da macht Tom sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen. Er hat wohl Übung darin – im Nu ist er geöffnet. Jan streift ihn langsam über