100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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Sie hatte einen weißen Slip darunter.

       Auf dem Slip war ein roter Punkt auf dem stand ’Fuck me’. Wo hast du das Teil denn her, fragte ich lachend. Das habe ich von meinem Mann geschenkt bekommen, sagte sie. Ich lächelte und zog ihr den Slip mit den Worten “dann werden wir der Aufforderung mal nachkommen“ aus. Nun lag sie herrlich braungebrannt und nackt vor mir auf dem Tisch. Ich beugte mich über sie und begann ihreSchambehaarung abzulecken. Sie spreizte bereitwillig die Beine, so das ich auch an ihre Schamlippen kam. Meine Zunge glitt über die Schamlippen und bemerkte, dass sie schon ziemlich feucht war. Meine Zunge bahnte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen und drang leicht in sie ein.

       Sie spreizte die Beine noch weiter und stöhnte leicht auf. Meine Hände glitten zu ihren Brüsten und kneteten sie. Währenddessen fing meine Zunge an ihr Loch und ihren Kitzler wild zu bearbeiten. Ich kniete mich hin und hob ihre Beine aufmeine Schultern. Mit meiner Zunge glitt ich immer tiefer in sie und fickte sie damit wie wild. Es dauerte nicht lange, da bäumte sich Alexandra auf und ergoss sich. Ihr Saft schmeckte einfach wunderbar. Ich liess nicht von ihr ab, sie wandt sich regelrecht unter den Massagen meiner Zunge. Ich leckte ihr Loch aus, bis ich das Gefühl hatte, dass ich all ihren Saft getrunken hatte.

       Ich stand auf und ging zu ihrem Gesicht. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn ihr zwischen ihre tollen Lippen, die gerade dazu einluden meinen Schwanz zu blasen. Das taten sie dann auch voller Inbrunst und Verlangen. Sie hatte meinen Schwanz auf eine Wahnsinnsgröße gebracht und ihn steinhart geblasen. Ich ging wieder um den Tisch, nahm ihre Beine und legte sie über meine Unterarme. Alexandra griff nach meinem Schwanz und führte ihn sich an ihre Muschi. Mit meiner sanften Hilfe führte sie ihn sich ein. Ich nahm nun ihre Beine und drückte sie zurück, so das ihre Schenkel weit gespreizt waren und ich den herrlichen Anblick meines Schwanzes genießen konnte, der in sie ein- und ausdrang.

       Dieser Anblick verhalf mirschon nach wenigen Minuten zu einem heftigen Orgasmus. Ich zog auf ihren Wunsch hin den Schwanz aus ihr raus und ergoss mich auf ihrem Bauch. Alexandra verrieb die Liebessahne auf ihrem Bauch und leckte sie von ihren Fingern ab. Dann stand sie auf küsste mich und flüsterte mir zu, dass das eine tolle Morgennummer war. Wir zogen uns wieder an und gingen dann nach unten. Mittlerweile waren auch schon die ersten Kollegen gekommen. Den ganzen Tag musste ich an unsere Nummer im Aufenthaltsraum und daran denken, dass sie ja immer noch meinen, mittlerweile wohl schon getrockneten Samen auf ihrem Körper hatte.

       Heftig fingerte sie mich, ihre Zunge vollführte einen Tanz auf meiner Klitoris

       Sommer, Sonne, Sonnenschein. Das lieben wir, meine Freundin und ich. Wenn noch Strand und Meer dazu kommen, dann sind wir glücklich.

       Wir? Wer sind das? Ganz einfach, meine Freundin Maja und ich, genannt Sunny. Wir zwei kennen uns schon ewig, haben schon im Sandkasten zusammen gespielt und uns später in den Teenagerjahren, als Jungen interessant wurden, bei Liebeskummer getröstet. So oft es ging, verbrachten wir jede freie Minute zusammen und seit ich wieder Single bin, sogar die Urlaube.

       Dieses Jahr wollten wir im Juli auf Usedom Urlaub machen. Die kleine Ostseeinsel hatte es mir angetan und ich wollte Maja den Ort zeigen, an dem ich so viele schöne Stunden erlebt hatte.

       Endlich war es so weit. Ich hatte bei einem alten Ehepaar einen kleinen Bungalow für zwei gemietet. Privatquartier, etwas abseits vom Trubel der Urlauber, an einem Waldesrand gelegen und einem riesigen Pool. Bis zur Ostsee war es nicht weit, am Strand liegen war auch schön. Allerdings Ruhe hatte man da keine. Aber dort, wo unser Quartier ist, hatte man die. Diese kleine Idylle hatten schon meine Eltern entdeckt. Seit ich das letzte Mal mit ihnen als Teenager dort Urlaub machte, bin ich nie wieder dorthin gekommen. Nun aber zog es mich wieder dorthin.

       Kaum dort angekommen, schälten wir uns aus unserer Reisekleidung, zogen Bikinis an und suchten erst einmal den Pool auf, um uns zu erfrischen. Noch zum Strand zu fahren, waren wir jetzt zu faul und zu kaputt von der langen Reise aus Thüringen nach Usedom. Als ich das letzte Mal hier gewesen war, gab es den Pool noch nicht. So sah ich ihn dieses Jahr auch zum ersten Male.

       Begeistert kreischten wir auf, als wir die weitflächig angelegte Wasserlandschaft sahen. Umgeben von kleinen Sträuchern, die versetzt angepflanzt waren und somit kleine natürliche Nischen bildeten und im Hintergrund größere Bäume, die Schatten spendeten. Dort konnte man sich wirklich ungestört hinlegen und sonnen. Sogar eine Rutsche war aufgebaut, wo man voll Karacho ins Wasser rauschen konnte.

       Wir sprangen erst einmal in die Fluten und schwammen ein paar Runden. Maja war eine gute Schwimmerin, die mich schnell abgehängt hatte. Schnaufend versuchte ich, sie einzuholen. Aber sie war zu schnell und zu geübt im Schwimmen und ich im Nachteil. Maja lachte über meine vergeblichen Versuche, sie einzuholen. Sie tauchte unter und schwamm unter Wasser auf mich zu. Ich war richtig erschrocken, als sie kurz vor mir auftauchte und mich voll spritzte. Sie versuchte, sich auf meinen Schultern abzustützen, damit sie auf meine verschränkten Hände hochsteigen konnte, und so, wie wir es als Kinder getan hatten, von mir rückwärts zurück ins Wasser katapultiert werden konnte.

       Als sie mir näher kam und auf meine Hände stieg, kam ihr Busen mir ganz nahe. Ich konnte sogar ihre erigierten Nippel durch den dünnen Bikinistoff hindurch sehen. Mich überkam es und ich biss da zärtlich hinein. Zu köstlich sahen diese kleinen, wie Kirschen wirkenden Erhebungen aus.

       Maja jauchzte erschrocken auf: "Was machst du?" Ich grinste sie an, als sich an mir wieder herab gleiten ließ und mir dann im Wasser gegenüber stand. "Nichts", stotterte ich.

       Maja lachte. "Nichts? Das sah aber nicht nach Nichts aus! Du spielst mit dem Feuer!", plapperte sie ganz aufgeregt. Sie zog mich an sich heran und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drang zwischen meinen Zähnen ein und spielte mit der meinigen. "Hm", schnurrte sie leise. Sie presste sich an mich, unsere Busen stießen gegeneinander. Ihre Hand fand ihren Weg unter mein Oberteil, sie griff sofort zu, als sie meine Brustwarze fand und kniff leicht hinein.

       "Hmmm", stöhnte ich zwischen zwei Küssen. "Das gefällt dir", flüsterte sie, als würde es jemand hören können. Weiter ging ihre Hand auf die Reise, diesmal aber nach unten. Sie tauchte ein, fand den Bund meines Höschens, lüpfte diesen und strich über meinen Venushügel. "Immer noch ganz glatt, wie in unserer Teenagerzeit", erinnerte sich Maja, ehe ihre Finger zwischen meine Schamlippen eindrangen.

       Ich begann zu zittern, als sie meine Knospe fand und diese stimulierte. Meine Beine wurden plötzlich wie Gummi, so stürzten diese Gefühle, die Maja in mir auslöste, auf mich ein. Ich drohte, zusammenzusinken, aber sie hielt mich fest und drängte mich langsam in Richtung Beckenrand, dort, wo die kleine Treppe war, wo man bequem, ohne sich anzustrengen aus dem Pool steigen konnte. Dort ließ sie mich auf den Stufen nieder sitzen, fast ganz oben auf der letzten. Maja legte sich auf den Bauch zwischen meine Schenkel. Körper an Körper, Busen an Busen, lag sie auf mir und rieb ihre Scham an meiner. Dabei wanderten ihre Hände unruhig auf meinem Körper auf und ab.

       Majas Hände lösten in mir Gefühle aus, von denen ich nie gedacht hätte, sie zu haben. Mich machte eine Frau scharf. Ich war spitz! Spitz wie schon lange nicht mehr! Nicht mal, wenn ich mit einem Mann zusammen war, konnte ich solche Gefühle bei mir feststellen. Jetzt wollte ich nur noch sie, mit ihr zusammen die Liebe genießen, sie verwöhnen, mich verwöhnen lassen, einen Orgasmus erleben, vielleicht sogar noch mehr Höhepunkte.

       Tief sog ich die Luft ein, als Maja mein Oberteil beiseite schob und meine Nippel verwöhnte. Zarte Bisse ließen mich lauter aufstöhnen und meine Pussy auslaufen.

       "Ja, mach weiter!", hauchte ich aufgeregt und erregt.

       Maja schaute mir in die Augen, sie lächelte. "Das hast du nun davon, wenn du mir in die Brust beißt", sagte sie leicht grinsend zu mir, ehe sie sich wieder meinen Brüsten widmete. Auch meine Pussy blieb nicht unberührt. Schnell war auch da wieder der Stoff beiseite geschoben und sie wurde verwöhnt, wie es, so wie ich dachte, nur eine Frau konnte.

       Ihr Tun