100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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der Zunge runter zu seinen Eiern, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte. Auch Konrad rutschte weiter nach vorne und ich wusste, was er von mir erwartete. Genau so wie bei seiner Frau widmete ich mich nun seinem Arschloch. Zuerst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge durch die Ritze, bevor ich ihm die Rosette leckte. Immer wieder konnte ich in ihn eindringen und wurde selber immer geiler dadurch. „Ja du geile Schwanzmaus, das ist gut,“ sagte Konrad zu mir. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Einen geilen Hammer zu blasen ist für mich genau so schön, wie von ihm gefickt zu werden. Ein Schwanz, egal in welchem Loch, bringt mich sofort in Wallung. Ich wichst und blies Konrad, bis er wieder zu vollen Größe heranwuchs. „Das ist schon besser so. Macht dich das geil, wenn du einen Schwanz bläst?“ fragte Konrad. „Ja Herr. Ich mag es sehr, Schwänze zu blasen. Und ich mag es, von ihnen gefickt zu werden. Möchten sie mich ficken?“ „Du unverschämtes Stück, du wagst es mich vor meiner Frau zu fragen, ob ich dich ficken will?“ Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. „Alex, ich glaube, dein neues Hausmädchen braucht noch etwas Erziehung.“ „Ja, das sehe ich auch so. Warte, ich hole den Stuhl.“ Alex ging in ein anderes Nebenzimmer und kam mit einem Gynstuhl wieder. „Jasmin, du legst dich jetzt darauf, wie bei einer Untersuchung,“ befahl er mir. Er zog mir das Kleid sowie den Slip aus und ich legte mich auf den Stuhl. Meine Beine wurden gespreizt und in den Halteschalen befestigt. Zu guter letzt banden sie noch meinen Oberkörper fest, damit ich mich nicht selber befreien konnte. Mein Kopf lag wieder ein wenig nach hinten gebeugt. „So meine kleine Jasmin,“ es war Vanessa, die zu mir sprach, „jetzt werden wir dir ein paar Manieren beibringen.“ Ich spürte, wie sie meinen Schwanz nahm und etwas kaltes in die Öffnung steckte. Ich sah auf. Es war ein sog. Prinzenzepter, den sie mit einem Eichelring befestigte. So etwas kannte ich noch nicht, empfand es aber nicht unbedingt als unangenehm. „Jetzt schauen wir erstmal, wie weit deine kleine Muschi ist,“ sagte Vanessa weiter und zog den Plug aus meinem Arsch, der ja immer noch dort steckte. „Dass können wir bestimmt noch ein bisschen weiten,“ bemerkte sie und schon führte sie wieder das Spekulum in mich hinein. Immer weiter öffnete sie es und ich musste vor Geilheit aufstöhnen. Darauf hin sagte Alex zu seinem Freund: „Konrad, bitte sorge doch dafür, dass unsere kleine Schlampe hier nicht solch einen Lärm macht.“ Schon hatte ich wieder Konrads Schwanz in meiner Mundfotze und er fickte mich nun ausgiebig während mich Vanessa mit einem Vibrator in den weit geöffneten Arsch fickte. Nach ein paar Minuten sagte sie zu Susanne: „So, jetzt ist unser kleines Schwanzmädchen schön vorbereitet. Nun kannst du ihr zeigen, wer hier wen fickt!“ und zog dabei den Vibrator und den Spreitzer aus mir heraus. Ich sah, das sich Susanne in der Zwischenzeit einen Strap On angezogen hat und sich jetzt zwischen meine Beine stellte. „So, du wolltest also von meinem Mann gefickt werde? Ich werde dir jetzt mal zeigen, dass Frauen das auch sehr gut können.“ Mit einem einzigen Stoss versenkte sie den Gummischwanz in meiner Arschfotze und fing sofort an mich zu ficken. Durch das Spekulum musste ich so geweitet sein, dass ich dabei überhaupt keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, ich genoss es immer mehr, von einer Frau gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz blasen zu können. Konrad wurde nach kurzer Zeit immer hektischer in meinem Mund. „Gleich bekommst du, was unartige Mädchen kriegen.“ Ich spürte, wie sein Schwanz noch ein wenig dicker wurde und plötzlich schoss er seine Sahne in mir ab. Drei oder vier Spritzer füllten meinen Mund bevor ich schlucken konnte. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte noch zwei, drei mal auf mein Gesicht. Er verrieb das Sperma überall und ich sollte auch noch den letzten Tropfen heraussaugen. Als er dann seinen Schwanz aus meinem Mund zog hörte auch Susanne auf mich weiter zu ficken. „So, du kleine Fickmaus, jetzt weißt du hoffentlich, dich zu benehmen. Es steht einem Hausmädchen nicht zu sich den Gästen anzubieten. Du sollst nur das machen, was von dir verlangt wird. Hast du das begriffen?“ „Ja Madame.“ Zu mehr war ich nicht fähig, denn ich musste nach dieser Tortour erstmal ein wenig Luft holen. Dann kam Vanessa mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht. Ich hatte mitbekommen, dass Alex sie auf dem Sofa von hinten gefickt hat. Ich steckte meine Zunge in ihre Fotze und leckte sie ausgiebig sauber. Offenbar hat Alex aber noch nicht in ihr abgespritzt. Dann rutschte sie etwas weiter damit ich sie an ihrem Hintereingang auch noch verwöhne. Ich drang langsam in sie ein und hatte plötzlich den Geschmack von Sperma auf der Zunge. Alex hat sie also in den Arsch gefickt und dort abgespritzt. „Ja mein kleines Schwanzmädchen, leck mir schön die Sahne aus dem Arsch. Du willst doch nicht, dass ich mich beklagen muss, oder?“ „Nein, Madame“ keuchte ich, als sie sich ein wenig erhoben hatte. „So ist es recht…, oh ja…, steck die Zunge schön tief rein!“ Langsam ließ Vanessa jetzt das Sperma in meinen Mund laufen und ich leckte ihr Hintertürchen schön sauber, damit sie sich nicht beschweren konnte.

       Nach ein paar Minuten war es wohl genug und Vanessa stieg von mir runter. „Das war sehr artig. Zur Belohnung stecke ich dir noch etwas in deine kleine Fotze. Sie ging wieder zwischen meine weit gespreizten Beine und steckte mir zwei Vibrationskugeln in den Darm bevor sie mir die Fesseln abnahm. „Jetzt zieh dich bitte wieder an und mach dich ein wenig frisch.“ Vanessa reicht mir das transparente Minikleid. Als ich mich aufstellte, merkte ich, wie diese Kugeln gegen meine Prostata drückten und bei jeder Bewegung vibrierten. Die Kugeln in meinem Arsch löste eine nie erlebte Geilheit in mir aus. Ich wollte nun endlich auch von einem richtigen Schwanz gefickt werden und ich wollte endlich abspritzen, denn auch das Zepter in meinem Penis reizte mich ungemein. Es sah jedoch nicht sehr gut für mich aus. Beide Paare saßen nun wieder am Tisch und unterhielten sich angeregt. Also ging ich ins Bad. Mein Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert. Ich wusch mich ein wenig und fing dann an, mich wieder zu schminken. Ich merkte, wie es mir plötzlich gefiel, meine Lippen nach zu ziehen und noch etwas Rouge auf zu tragen, bis ich wieder halbwegs wie meine eigene Schwester aussah. Ich richtete den Push up BH unter dem Kleid und zog auch wieder den Slip an. Es war geil, diese Sachen zu tragen und mich so im Spiegel zu betrachten. Meine Tittchen waren zwar nicht groß, zeichneten sich durch den BH aber doch deutlich ab. Ich streichelte sie ein wenig und zwirbelte die Brustwarzen durch den dünnen Stoff, als Vanessa nach mir rief. Als ich wieder in das Wohnzimmer kam sagte sie zu mir: „Wir haben keine Zigaretten mehr im Haus. Zieh dir bitte den Mantel an und gehe hinüber in die Kneipe. Dort haben sie welche.“ Dabei reichte sie mir einen Damentranchcoat. Ich sah sie verständnislos an. Sollte ich in diesen Klamotten auf die Strasse gehen und dann auch noch in einer, womöglich voll besetzten Gaststätte Zigaretten kaufen? Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. „Brauchst du eine Extraeinladung?“ fuhr sie mich nun scharf an. Was sollte ich machen? Ich hatte ja versprochen, alles zu tun, was man mir aufträgt. Um ehrlich zu sein, erregte mich auch der Gedankt, in der Reizwäsche und mit einem Mantel bekleidet auf die Strasse zu gehen. Das Nachtkleid konnte man ja nicht sehen und im Dunkeln könnte man mich ja wirklich für eine Frau halten. Ich zog also den Mantel über und ging hinaus. Es war ein geiles Gefühl, wie der Nachtwind meine nylonbestrumpften Beine umspielte und unter das Kleid blies. Die Kugeln in meinem Arsch vibrierten bei jedem Schritt. Ich war so erregt, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Auf der anderen Straßenseite gingen ein paar Leute vorbei, die aber wohl keine Notiz von mir nahmen. Von Schritt zu Schritt fühlte ich mich sicherer und genoss bald meinen ersten Spaziergang als Frau in der Öffentlichkeit. Nach ca. 200 Metern erreichte ich die Kneipe. Vor der Tür wurde es mir nun doch wieder etwas mulmig zumute. Zwar trug eine Perücke und meine Wäsche konnte man unter dem Mantel nicht sehen, trotzdem war es wohl bei Licht nicht sonderlich schwer zu erkennen, das ich ein Mann in Damenkleidern war, der sich auch noch geschminkt hat. Aber ich hatte mich auf das Spiel eingelassen und wollte jetzt auch nicht mehr zurück. Ich war sogar ein wenig gespannt auf die Reaktion der Anwesenden. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und trat in das Lokal. Als ich eintrat, sahen erstmal alle Gäste neugierig auf. Es waren nur Männer Die Theke befand sich auf der gegenüber liegenden Seite des Raums und ich geradewegs darauf zu. „Na, junge Frau, was kann ich für sie tun?“ der Wirt musterte mich eingehend von oben bis unten. „Ich hätte gerne eine Schachtel Marlboro.“ Ich versuchte meine Stimme so gut es ging zu verstellen. Offenbar war es aber nicht gut genug, denn der Wirt und auch die Gäste schauten mich grinsend an. „Schau, schau, was haben wir denn hier für einen Paradiesvogel. Darf es denn auch noch etwas zu trinken sein, Kleine?“ Mir schoss die Röte ins Gesicht aber ich wollte nicht feige sein und stammelte nun sehr unsicher: „Ja, vielleicht noch ein Bier.“ Der Wirt reichte mir das Bier und die Zigaretten und ich trank erstmal einen Schluck. Ich merkte, dass mich die anderen Gäste immer noch beobachteten. Aber auch ich sah