100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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zu klingen wie eine Frau.“ „Ok, ich versuchs,“ entgegnete ich, meine Stimmlage etwas anhebend. Sofort griff Vanessa mir an die Brust und zwirbelte die Brustwarzen, dass es schmerzte. „Wie heißt dass?“ fragte sie streng. „Ja Madame, das werde ich,“ entgegnete ich sofort. „Gut, dann bist du äußerlich hergerichtet. Jetzt fehlt nur noch die innerliche Vorbereitung. Leg dich mit dem Bauch über die Sessellehne.“ Ich tat wie mir befohlen und streckte meinen Hintern nach oben. „So, ich werde dir jetzt deine kleine Arschfotze ein wenig weiten und dich mit einer guten Portion Gleitgel abfüllen. Wir wollen doch, dass alles flutscht, wie geschmiert, oder?“ „Ja Madame, bitte bereiten sie mich vor.“ Es war einfach zu geil, einerseits mich so zu unterwerfen und andererseits von einer fremden Frau so behandelt zu werden. Ich spürte, wie sie mir das Kleid hoch schob und mit einer Hand meine Arschbacken spreizte. Sie zog den Slip beiseite. Etwas kaltes aus Metal drückte gegen meinen Anus. „Ich werde jetzt mit einem Spekulum dein kleines Loch weiten.“ Sie erhöhte den Druck und war auch gleich drin. Langsam drang sie mit leicht fickenden Bewegungen immer weiter vor, bis das Gerät schließlich richtig saß. Nun fing sie an, mein Loch zu spreizen. Immer weiter öffnete ich mich und fing bei dieser Behandlung an zu stöhnen. „Das gefällt wohl unserer kleinen Jasmin, was?“ fragte Vanessa. „Ja Madame, es erregt mich sehr, wenn ich etwas da hinten drin habe.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch schön sauber bist.“ Sie nahm eine Taschenlampe und leuchtete in meinen offen stehenden Arsch. „Fein, fein, offenbar bist du ein sehr sauberes kleines Mädchen!“ „Ja Madame, der Herr Doktor wollte, dass ich mir ein paar Einläufe mache, bevor ich hier her kam.“ „Machst du das gerne?“ „Ja Madame, ich mag es sehr, wenn etwas in meinen Darm läuft und ich es dann wieder herauslassen kann.“ „Sehr schön, dann werde ich dir nun deine Möse schön schmieren.“ Sie nahm eine große Spritze und zog etwas aus einer Tube auf. „Das ist ein Gleitmittel, das gleichzeitig die Schließmuskeln entspannt. So wirst du über eine längere Zeit schön gängig sein und auch größere Dinge verkraften.“ Bei diesen Worten von Vanessa wurde mir doch ein wenig bange. Was meinte sie mit größeren Dingen? „Gleichzeitig fördert es die Durchblutung der Schließmuskel und du wirst alles noch intensiver merken.“ Ich spürte, wie sie mir das Gel in den Arsch spritzte. Augenblicklich breitete sich eine sehr angenehme Wärme von meinem Loch über den gesamten Unterleib aus. Wieder musste ich stöhnen. „Schön, schön! Es scheint ja schon zu wirken. Jetzt nehme ich den Spreizer heraus. Ich werde ihn durch einen Plug ersetzen. Den wirst du nur heraus nehmen, wenn wir es erlauben, ist das klar?“ „Ja Madame,“ war meine knappe Antwort, denn ich wollte nun endlich etwas in mir spüren. Ohne Mühe schob sie mir den Plug hinein. Danach durfte ich aufstehen und sie richtete meine Kleidung. „Jetzt gehst du rüber und präsentierst dich meinem Mann.“ Ich öffnete die Tür und trat in das Wohnzimmer. Langsam ging ich auf Alex zu. Das Laufen in den High Heels war noch etwas ungewohnt für mich, wurde aber mit jedem Schritt sicherer. „Da ist ja unsere kleine Jasmin. Sehr hübsch siehst du aus. Komm, zeig dich mal von allen Seiten.“ Es war einfach geil für mich, dass er mich so betrachtete, wie ich mich nun langsam in den transparenten Frauendessous vor ihm um mich selber drehte und ihm alles zeigte. Er kannte meine Vorliebe für diese Kleidung und ich wusste, dass er ebenso gerne aufreizende Damenunterwäsche trug. Heute jedoch saß er in einem schicken Anzug auf dem Sofa und betrachtete mich sehr genau, was mich noch mehr aufgeilte. „Wirklich schön. Bist du auch gut vorbereitet?“ fragte er. „Ja, Herr Doktor.“ Ich drehte ihm den Rücken zu, bückte mich und zeigte ihm den Plug in meinem Arsch indem ich den Slip beiseite zog. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich sah meine beiden Herrschaften etwas verwirrt an und Alex sagte: „Nun los, worauf warest Du, ist es nicht die Aufgabe eines Hausmädchens, die Tür zu öffnen?“ Ich war etwas geschockt. Sollte ich so in Negligé und Strapsen anderen Leuten die Tür öffnen? Sicher war ich geschminkt und hatte eine Perücke auf, war aber trotzdem sicher als Mann zu erkennen. Nicht zuletzt da mein Schwanz durch den transparenten Stoff sehr deutlich hervor stach. „Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Vanessa fuhr mich sehr scharf an. „Nein Madame, bitte entschuldigen sie.“ Vor Aufregung zitternd ging ich durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand Konrad mit einer etwas jüngeren Dame. Ich war ein wenig erleichterter, denn auch Konrad kannte ich schon. Er war Alex´ Freund und wir hatten schon zu dritt Sex. Ich mochte ihn, denn auch er war sehr einfühlsam. Bei unseren Spielchen war er bisher immer der bestimmende Part. „Schau an, du bist sicher das neue Hausmädchen?“ fragte Konrad „Ja mein Herr. Ich heiße Jasmin.“ „Sehr schön, bitte nimm unsere Mäntel.“ Er reichte mir seinen und ich half seiner Frau aus ihrem heraus. Als sie ihn aus zog verschlug es mir die Sprache. Sie trug lediglich eine Corsage an der Strümpfe befestigt waren. Ihre Muschi war blitz blank rasiert. Ihre Titten lagen frei und wurden durch die Corsage herrlich angehoben. Ihre Form glich halber Melonen, straff und süß mit spitzen Brustwarzen. „Bring uns doch jetzt bitte zu deinen Herrschaften.“ Konrads Stimme riss mich aus meiner Trance. „Jawohl, bitte folgen sie mir.“ Gehorsam führte ich die Gäste in das Wohnzimmer. Als wir eintraten erhoben sich Alex und Vanessa aus dem Sofa und mir blieb schon wieder die Luft weg. Auch Vanessa hat sich ihr Kleid ausgezogen. Sie trug nun nur noch eine Corsage die ihre Brüste anhob aber frei ließ und halterlose Nylons. Auch ihre Muschi war sauber rasiert mit einem dünnen Streifen auf dem Schamhügel. Zuerst umarmten und küssten sich Konrad und Vanessa sowie Alex und Susanne, Konrads Frau. Danach begrüßten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Sie umarmten sich und ihre Zungen vereinten sich zu einem nicht endend Kuss. Aber auch Konrad und Alex wurden genau so intim. „Schön, dass ihr gekommen seit. Setzen wir uns erstmal und trinken einen Schluck.“ Die Frauen setzten sich zusammen auf das Sofa und die Mäner ihnen gegenüber. „Jasmin bitte bring den Sekt aus der Küche,“ sagte Vanessa. Ich tat wie mir geheißen und servierte die Getränke. Plötzlich sagte Konrad: „Euer neues Hausmädchen muss aber noch ein wenig lernen, nicht war?“ „Sie ist halt noch neu bei uns. Aber du hast Recht. Sie hat noch ein paar Probleme mit den Manieren.“ Zu mir gewandt sagte Alex: „Du begrüßt jetzt unsere Gäste so, wie man einen lieben Gast begrüßt.“ Von unserem letzten Treffen wusste ich, was er damit meinte. Nach dem Motto: ´Ladys first´ kniete ich mich vor die gespreizten Beine Susannes. Ihre Muschi war schon leicht geöffnet als ich ihr zuerst einen Kuss darauf gab. Langsam fuhr ich dann mit der Zunge von unten nach oben durch die Spalte und wieder zurück. Wieder oben angekommen umspielte ich den Kitzler, der schon recht groß hervor lugte. An Susannes Seufzen erkannte ich, dass ich mit der Begrüßung wohl richtig lag. Ihre Spalte wurde immer feuchter und mit meiner Zunge drang ich immer weiter in sie ein. Ich wollte all ihre Säfte in mich aufnehmen, sie schmeckte so herrlich geil. Doch Susanne wollte etwas anderes. Sie rutschte weiter nach vorne und drückte meinen Kopf eine Etage tiefer. Ich leckte ihr also über den Damm und umspielte mit der Zunge ihre Rosette. Langsam lockerte sich der Schließmuskel und ich drang ein wenig mit der Zunge in die Arschfotze ein, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Während ich mich so Susannes Hinterpforte widmete, versenkte Vanessa immer wieder ihre Finger in Susannes Möse. Susannes Stöhnen wurde heftiger. Sie fing an zu zittern, ihr Becken zuckte immer heftiger und mit einem lauten Schrei entlud sich ihr erster Orgasmus an diesem Abend. Vanessa meinte zu mir: „Das hast du sehr schön gemacht, Jasmin. Aber jetzt wirst du uns auch wieder sauber machen.“ Sie hielt mir ihre, mit Fotzensaft benetzten Finger hin, damit ich sie ablutsche, was ich auch sehr gerne machte. Anschließend leckte ich Susannes Fotze sauber. Aber der Saft aus ihrer Spalte wollte nicht enden. Sie lag mit halb geschlossen Augen vor mir, die Beine entspannt über meine Schultern gelegt und genoss diese Nachbehandlung. „Und jetzt mach den Mund schön weit auf. Du bekommst noch eine Belohnung.“ Susanne drückte meinen Kopf noch etwas fester auf ihre Muschi und plötzlich merkte ich, wie sie immer nasser wurde und ich begriff, dass sie mir in den Mund pisste. Eigentlich wollte ich das schon immer mal, doch war ich jetzt damit schon sehr überrumpelt worden. Aber ich wollte artig sein und schluckte, was mir angeboten wurde. Anscheinend wusste das Susanne, dass ich noch keine Erfahrungen mit Natursekt hatte, denn ihre Quelle versiegte sehr schnell wieder. Vanessa zog mich von Susanne weg: „Das hast du sehr gut gemacht, Jasmin, doch wir haben noch einen anderen Gast, dem du behilflich sein musst.“ „Sehr wohl Madame,“ entgegnete ich und kniete mich vor Konrad auf den Boden, blickte ihm in die Augen und öffnete langsam seine Hose. Sein halb aufgerichteter Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich streckte ihm meine Zunge entgegen und umspielte langsam seine Eichel. Aus der Öffnung kamen schon die ersten Geilheitstropfen, die ich genüsslich