100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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meine Haut. Meine Muschi war längst feucht, die Schamlippen gut durchblutet und sicherlich aufgeqollen. So elegant wie möglich richtete ich mich auf, ohne mich weit von ihr zu entfernen. Mein Schoß war nun direkt vor ihrem Gesciht, vielleicht 10 Zentimeter entfernt, nur durch den dünnen Stoff meiner Schlafanzugshose getrennt. Wieder kreiste ich mit dem Becken und spannte dabei die diversen Muskeln so an, dass der Bund der Hose langsam nach unten wanderte, ohne dass ich die Hände zu Hilfe nehmen musste. Schließlich fiel der Stoff ganz, und ich konnte die Hose mit dem Zehen vom Bett angeln. Ich stand vollkommen nackt vor ihr und zanzte schlängelnd, langsam, weiter aufreizend.

       Carolin hatte sich die ganze Zeit über nicht bewegt, nichts gesagt, hatte mit zunehmend gierigen Augen mein kleines Spiel verfolgt. Doch nun war es mit der Beherrschung vorbei. Ihre Hände schnellten nach vorne, krallten sich in meine Gesäßmuskulatur, zogen mein Becken fest zu sich heran. Sofort und übergangslos begann sie, meine Schnecke mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Es fühlte sich gut an, und nach der Zurückhaltung seit fast einer Stunde war es fast eine Befreiung. Ich fühlte, wie sich die Schleusen öffneten und meine Mitte warm und nass wurde. Ich musste nichts weiter tun als dazustehen. Immer wieder stieß sie mit festern Zunge in mich, dann wieder leckte sie den heißen Saft über die ganze Spalte nach oben, wo sie schließlich kleine Kreise um meine Klit zog. Fast ansatzlos steckte sie von unten zwei Finger in mich, suchte und fand schnell den richtigen Punkt. Ich wollte auch ihr etwas gutes tun, doch sie hatte mich fest gepackt. Eine Hand steckte in mir, mit der anderen Hand hatte sie meine gepackt und presst sie auf meinen angespannten Hintern.

       Die Spannung löste sich langsam, die Bauch- und Unterleibsmuskulatur begann zu flackern. Ein untrügliches Zeichen für mich, dass es gleich abging. Ich hatte keinen Zweifel, dass der Punkt kommen würde. Es war nur noch eine Frage von Sekunden. Die Berührung ihrer Zunge und ihrer Lippen wurde fast unerträglich. Sie schien das zu spüren, ließ von mir ab und bearbeitete mich nur noch mit den Fingern. Da sie mich mit der anderen Hand losgelassen hatte schaute ich kurz nach unten: Sie rieb sich selbst in hoher Geschwindigkeit. Ihr Gesciht, das sie jetzt mit geschlossenen Augen nach hinten fallen ließ, war von meinem Saft bis zur Stirn verschmiert.

       Für eine Sekunde, die sich wie eine Stunde anfühlte, was es ruhig im Zimmer. Alles schien still zu stehen. Standbild im Kopf. Dann überflutete mich der Orgasmus, zog mir die Beine weg. Ich saß auf Carolins Schoß, ihre Finger noch in mir, die gemolken wurden von der Kontraktion der Muskeln. Sie biss mir ihre Lust in den Hals, den lauten Schrei des Höhepunktes unterdrückend. Noch während wir seitlich umkippten zog ich ihr das Nachthemd über den Kopf, ich wollte nun ganz nah und ohne Grenzen bei ihr, an ihr sein. Wir drückten uns in voller Länge aneinander, in diesem gemeinsamen Orgasmus, der durch flinke Finger für beide zu einem zweiten wurde. Sie hatte eine kleine Portion auf mich abgespritzt. Wir suhlten uns regelrecht im Schweiß und im Liebessaft, und ich hatte damit begonnen, meinen eigenen Duft von ihrem Gesicht zu lecken. Ich weidete mich an ihrem jungen, sanften Körper, den ich endlich nackt zu fassen bekam.

       Es dauerte lange, bis wir heruntergekommen waren. Carolin bekam einen kleinen Nachschlag von mir. Ich selbst konnte keine intime Berührung mehr ertragen, was immer dann so ist, wenn die ersten Orgasmen heftig und gut waren. Völlig erschöpft schliefen wir irgendwann ein und wachten erst so spät auf, dass es nur noch zu einem kleinen Frühstück reichte, ehe es wieder auf die Piste ging.

       Am nächsten Abend schliefen wir noch einmal miteinander, aber der Zauber der ersten Nacht war verflogen. Es folgte ein langes Gespräch über unser Leben, über ihres und meines. Bis heute können wir sehr gut miteinander, aber Sex spielt keine Rolle mehr. Vor ein paar Wochen sah ich sie abends mit Claudia, unserer Verwaltungsassistentin, Hand in Hand in der Stadt. Claudi ist eine graue Maus, 4 oder 5 Jahre älter als Carolin. Ich wunderte mich, aber lächelte...

       Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste

       "Nettes Paar sucht...." Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. "Wir, nettes und attraktives Paar, 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre..."

       Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Tina etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber ob Tina mitmachen würde?

       Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Tina müsste geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar verführt werden.

       Ja. Das könnte gehen.

       Schnell entschloss ich mich, dem "netten Paar" zu schreiben. Ich schilderte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.

       Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Karina und Martin, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennen lernen. Martin schlug vor, dass er mit Tina tanzen könnte, während Karina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karina und Martin schienen sich sicher, dass sie Tina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Karina hielt den riesigen Schwanz von Martin an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Martin jeden Moment seinen Schwanz in Karinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der Brief.

       Etwa eine Woche später gingen Tina und ich in die erwähnte Disco. Tina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Karina und Martin trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Martin zum Angriff über und forderte Tina zu einem langsamen Tanz auf. Karina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Karina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Tina mit Martin etwas enger tanzte .Karina tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich presste. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluss. Schade. Auch Martin schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, dass Tina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde.

       Dann schlug Martin endlich vor, dass wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Tina schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.

       Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Martin führte uns in ein großes Wohnzimmer. Karina verschwand für kurze Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Martin öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Karina nur einen flüchtigen Kuss gab, war Martin schon etwas forscher und küsste Tina ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Martin forderte Tina zum Tanz auf. Tina stand sogleich auf und ging zusammen mit Martin in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Martin zog Tina ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karina holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von