100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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zu sagen band er es um Tinas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half Tina, sich rücklings auf den Bock zu legen. Martin winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Tina Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Tinas Muschi zu massieren. Karina ging näher heran. Sie nahm Martins Hand von Tinas Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Tina zuckte zusammen. Martin spreizte mit der anderen Hand Tinas Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Karina. Die fing sofort an, Tinas Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Karina beugte sich über Tina und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern. "Komm, bitte fick mich Martin" flehte Tina leise. Karina übergab sogleich wieder Tinas Körper an Martin. Er zog Tina soweit an den Beinen, dass er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. "Ja, komm, fick mich endlich", flehte Tina weiter. Langsam drang Martin mit seinem Schwanz tief in Tinas Muschi. Wieder pitschte er in ihre Brustwarzen und ließ Tina laut aufstöhnen. Während ich den beiden zuschaute, kam Karina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Martin zog seinen Schwanz wieder aus Tinas Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Tina an den Händen zu sich herunter. Tina kniete zwischen Martins gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Tinas Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Martins Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass sie von hinten leicht zugänglich war. Karina ging zu Martin und spreizte ihre Beine direkt über Martins Kopf. Dann senkte sie langsam ihre Muschi auf Martins Gesicht herab. Karina kniete sich nun ebenfalls über Martin, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Karina tastete mit einer Hand an Tinas Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Tina hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt, dass sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Tina heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Tina schrie auf. Ihr Mund löste sich von Martins steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Tina mit beiden Händen Tinas Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu pitschen. Tina keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Martins Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Tinas heißes Löchlein. "Ich kommeee, bloß nicht aufhören " schrie sie laut. Tina beugte sich zu Karina hinüber und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Tinas Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Karina fing nun zu stöhnen an. Martins Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Karina kniff mit einer Hand feste in Tinas Brüste. Mit der anderen ergriff sie Tinas Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi. Tina verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Karinas Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Karina. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Tinas Brüste. Brutal pitschte sie in beide Brustwarzen, was bei Tina sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch Karinas Behandlung zogen sich die Muskeln in Tinas Muschi ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Martins Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von Tina. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf Karinas Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Tinas enge Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.

       Wir waren alle patschnass geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann nahm Karina das Tuch von Tinas Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Tina uns drei an. "Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht" sagte sie "aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters - und ich hoffe, dass die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug", dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur Bestätigung pitschte ich feste in Tinas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi verkrampfte sich sofort wieder und umschloss nochmals feste meinen Schaft.

       Es war einfach phantastisch.

      Langsam leckte ich an seiner Latte immer wieder hoch und runter

       Endlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit Alex bei ihm zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen. „Hallo mein Lieber, schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir. „Ja, ich freue mich auch sehr. Besonders auf die Überraschung, die du mir versprochen hast.“ erwiderte ich. „Dann komm erstmal herein. Ich möchte dich noch mit jemandem bekannt machen.“ Wir gingen durch den Flur in das Wohnzimmer. Es war ein großer aber sehr gemütlicher Raum. Im Kamin brannte ein behagliches Feuer und davor befand sich eine einladende Sitzgruppe, auf der eine sehr attraktive Frau saß. „Darf ich dir meine Frau, Vanessa vorstellen?“ Ich stutzte etwas, denn ich hätte nicht gedacht, heute hier eine Frau anzutreffen. „Du brauchst keine Scheu vor ihr zu haben. Vanessa kennt und teilt meine Vorlieben und ich habe ihr auch ein wenig über dich erzählt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Alex und ich sind Seelenverwandte. Wir tragen beide gerne erotische Damenunterwäsche sowie Nylonstrumpfhosen oder Strapse. Ebenso lieben wir anale Sexspiele und lassen uns auch schon mal von einem gestandenen Schwanz ficken. Vanessa erhob sich aus einem Sessel, kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Alex hat sehr von dir geschwärmt.“ Alex kam mit drei Gläsern Sekt zu uns: „Lasst uns erstmal auf einen schönen Abend anstoßen.“ Er schenkte gleich nach und nach dem zweiten Glas wurde ich ein wenig lockerer. „So Holger, Alex und ich haben uns noch eine kleine Überraschung ausgedacht.“ „Ja,“ ergänzte Alex, „komm mal mit!“ Er führte mich nun in einen Nebenraum, wohl ein Gästezimmer mit einem Bad. „Du ziehst jetzt diese Sachen an und kommst dann wieder in das Wohnzimmer.“ Er zeigte auf das Bett, auf dem sehr schöne Wäsche bereit lag. Ein Strapshalter mit Strümpfen, ein transparenter Slip, der im Schritt offen war und von einer Schleife gehalten wurde sowie ein transparentes Negligé und ein spitzenbesetzter Push up BH, alles in schwarz. Vor dem Bett standen rote High Heels. Wir hatten im Vorfeld abgemacht, dass ich heute alles machen werde, was Alex von mir verlangt. Ich habe eine eher devote Ader und mag es, wenn man mich beim Sex führt. Durch unsere vorherigen Treffen hatte ich großes Vertrauen zu Alex und war daher mit meiner Rolle, die er mir zugedacht hatte als wir diesen Abend planten, sehr einverstanden. Doch jetzt war es schon ein wenig komisch, mich in diese Frauendessous zu kleiden und dann so vor Vanessa zu treten. Aber ich hatte es Alex ja nun einmal versprochen, also zog ich mich erstmal aus. Zuerst zog ich mir den Slip an, danach den Strapshalter und die Strümpfe. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, genau so wie meine Geilheit. Der Push up passte perfekt und machte aus meinen kleinen Tittchen gleich doppelt so viel. Zum Schluss streifte ich mir das Kleidchen über und schlüpfte in die roten High Heels. So gekleidet betrachtete ich mich erstmal in einer großen Spiegeltür des Kleiderschranks. Die Sachen passten perfekt und bei dem Anblick stieg meine Geilheit ins unermessliche. Jetzt galt es. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein. „Schau an, da ist ja unsere kleine Maus,“ sagte Vanessa. „Lass dich mal betrachten“ Sie stand auf und kam zu mir rüber. Langsam schritt sie um mich herum. Hie und da zupfte sie meine Kleidung noch ein wenig zurecht. „Aber wir müssen dein Aussehen noch ein wenig verfeinern. Komm mal mit.“ Wir gingen zurück in das Gästezimmer, wo ich mich vor einen Spiegeltisch setzen sollte. Vanessa holte eine Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf. „Mit langen Haaren siehst du doch gleich noch mal so gut aus. Aber kein Mädchen geht ungeschminkt unter die Leute.“ Dabei holte sie eine Schminktasche hervor. Ich war sehr gespannt, was sie nun mit mir machen würde. Einen dezenten Lippenstift trage ich schon mal hin und wieder auf, aber so richtig geschminkt habe ich mich noch nie. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Vanessa hantierte mit Lidschatten, Eyliner, Make up und Lippenstift, und nach 15 Minuten war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. „So meine kleine, wie gefällt es dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und blickte in das Gesicht meiner Schwester. Das war zumindest mein erster Gedanke als ich mich im Spiegelbild sah. Die Haare waren anders und ich war vielleicht ein wenig zu stark geschminkt aber ansonsten konnte ich schon als sie durchgehen. Ich war fasziniert. „Gefällt es dir?“ fragte Vanessa. „Ja, sehr sogar. Es ist toll, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht, einfach geil.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. „Ok, dann heißt du ab jetzt Jasmin und