100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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Michelles Auftritt ging weiter. Nun begann sie ihre Brüste im Wasser zu massieren. Ihr ganzer Körper vibrierte. Langsam zog Michelle ihr Top aus, danach den Rock und warf beides im Bad auf den Boden. Noch geiler, noch schärfer war ihr Anblick. Als Adrian schon dachte das war ihre Überraschung, kam noch einer oben drauf. In der Ecke der Badewanne stand eine kleine Tasche, zu der Michelle sich umgedreht um was heraus zu nehmen. Wieder zu Adrian gewand hatte sie einen riesen großen blauen und leicht gebogenen Vibrator in der Hand. Mit der Zunge und im Mund leicht angefeuchtet rieb sie diesen an ihrer Muschi auf und ab. Michelles Augen versanken immer mehr in Lust und Versuchung. Sie schob ihren Slip leicht zur Seite und steckte ganz langsam den Vibrator in ihre wunderschöne, glatt rasierte Muschi. Mit leichten Bewegungen zog sie ihn heraus und wieder hinein, und dies alles im Wasser. Nun begann Adrian den Vibrator mit leichten Stoßbewegungen die immer heftigere wurden. Ihr erster Orgasmus stand kurz bevor. Michelles Scharmlippen waren leicht nach außen angeschwollen und ihr Kitzler war deutlich zu sehen. Adrian saugte eine Weile an ihrem Kitzler bis sie total schreiend zum Orgasmus kam und abspritzte.

       Nach kurzer Unterbrechung und Platzwechsel, sie hatte sich in die Ecke auf die Wanne gesetzt, kam die nächste Überraschung. Michelle hatte noch den Slip an und schaute Adrian in die Augen als es passierte. Sie pinkelte durch den dünnen Slip, was ein wirklich nicht zu beschreibendes Gefühl in mir auslöste. Total starr blickte er auf ihre Muschi die überhaupt nicht aufhörte die schöne Flüssigkeit zu unterbinden. Erleichtert von dem Druck zog sie den Slip aus und legte ihn im Waschbecken ab.

       Nun war Adrian an der Reihe. Noch Stümpfe und BH an küssten sie sich in der Wanne. Mit kreisenden Zungenbewegungen von den Lippen über Brust zu seinem Penis, begann Michelle diesen zu saugen. Erst leicht mit der Zunge kreisend an der Eichel, dann etwas tiefer versank sein Penis in ihrem warmen Mund. Mit beiden Händen hatte sie seine Eier massiert. Adrian Hoden wurde immer fester. Nach kurzer Zeit hatte sie seinen Penis fast bis zu den Hoden im Mund. In ihm pochte es, das warme Gefühl ihres Mundes, die kreisenden Bewegungen ihrer Zunge, das saugen an der Eichel mit den Lippen und nun auch noch das saugen und lecken seiner Hoden. Eine Hand wanderten an seine Pobacken dien sie streichelte. Die andere Hand ging an Adrian Anus den sie leicht berührte. Gefühle, Gefühle, Gefühle...

       Michelle kniete nun in der Wanne und bearbeitete weiter seinen großen Penis. Mit immer heftigen Wichsbewegungen schoss der Saft in ihm hoch. Adrian sah wie sein Sperma sich in Michelles Mund ergoss, so dass es herauslief. Ein Teil davon war auf ihren Gesichtswangen und ein paar Spritzer in ihren Haar verteilt. Kein Tropfen blieb in ihm. Sie saugte bis nichts mehr kam. Was nun kam war auch für ihn ungewöhnlich. Adrian pinkelte Michelle über ihren BH, so das alles an ihr herunter lief.

       Verschnaufpause!

       Leicht erholt von dem ersten wunderschönen Höhepunkt lagen beide in der Badewanne. Michelle fing wieder langsam an, an Adrian Penis mit ihren Füßen, die noch die weißen, nassen Netzstrümpfe trugen, zu massieren. Adrian dagegen streichelte mit seiner Fußzehe ihre Scharmlippen und Kitzler. Die Erregung stieg sekündlich.

       Ihre Brustwarzen schwollen wieder deutlich unter dem BH an, was nicht zu übersehen war.

       Angetrieben von Lust und Geilheit griff Adrian neben die Badewanne und holte eine Dose mit Sprühsahne hervor. Diese leicht geschüttelt sprühte er ihr in den BH und in ihre Strümpfe was an Erotik nicht mehr zu übertreffen war. Auch Michelle nahm die Dose und sprühte seinen, wieder harten Penis ein, den sie dabei kräftig mit dem Mund geblasen hat.

       Mit der Reiterstellung beginnend drang Adrian in ihre wunderschöne, feuchte Muschi ein. Von Hinten ganz tief, dabei streichelte er ihren Kitzler und ihren schönen Anus. Dieser zeigte sich rosarot, was ihn dazu bewegte von hinten in sie einzudringen. Sie war so wunderschön eng, was beiden sehr gefiel und beide kurz vor dem Höhepunkt standen. Letzte Streicheleinheiten mit seinem Fingern an ihrem Kitzler brachten sie zur Weissglut und Michelle kam zum Zweiten Höhepunkt. Auch Adrian konnte nicht mehr inne halten und spritzte seinen warmen Saft auf ihren herrlichen Po. Ein wunderschöner Abend hatte noch lange nicht sein Ende gefunden.

       Ich zog meinen Schwanz sofort aus ihrer Muschi und fing den Saft auf

       Das ganze fing vor etwa 3 Jahren an. Meine damalige Freundin und ich waren etwa 3 Monate zusammen und alles lief super. Tolle Beziehung und vor allem toller Sex. Wir waren noch in der Phase in der man herausfindet worauf der andere besonders steht und was besonders geil ist. Eines Abends haben wir uns nach dem Sex dann darüber unterhalten. Ich stehe unheimlich auf Analsex, Sie hatte es jedoch noch nie versucht. Sie fand es jedoch ziemlich reizend, wenn sie ein wenig unterdrückt wird, sprich ich die Zügel bei dem sexuellen Teil der Beziehung in die Hand nehme.

       Also ging ich direkt am nächsten Tag los und besorge Analspielzeug. Zuerst einen kleinen Dildo mit ca. 2 cm Durchmesser und zwei rosa Analplugs.

       Der kleinere hatte an der dicksten Stelle ebenfalls einen Durchmesser von 3 cm und war 10 cm lang. Der größere war knapp 4 cm dick und ebenfalls 10 cm lang. Noch am selben Tag zeigte ich ihr ihre neuen Spielzeuge. Sie war zunächst etwas skeptisch, gleichzeitig aber so erregt, dass sie es unbedingt ausprobieren wollte.

       Wir gingen ins Bett. Sie legte sich Doggystyle vor mich hin und streckte mir ihren wunderschönen Hintern entgegen. Zunächst fing ich an ihr kleines rosa Arschloch mit meiner Zunge zu lecken und zu küssen. Bereits da war sie unglaublich feucht. Anschließend nahm ich das Babyöl und und habe ihren Arsch und ihr enges Arschloch sanft damit eingerieben. Zuerst steckte ich ihr langsam einen Finger hinten rein, dann zwei.

       Sie stöhnte erregt… dann nahm ich den kleinen Dildo und fing an ihn langsam in ihr puckerndes Arschloch zu schieben. Erst langsam und nicht sehr tief, doch ich merkte schnell, dass ich tiefer und schneller werden konnte. Nach ein paar Minuten fickte ich sie also mit dem Dildo in ihren jungfräulichen Arsch. Ihre erste Analerfahrung… und sie genoss es.

       Ich zog den Dildo raus und sah, wie sie mir sofort ihr Arschloch entgegen streckte. Sie wollte nicht dass ich aufhöre! Ich beruhigte sie jedoch und nahm sofort den kleineren der beiden Analplugs zur Hand und begann ihn zärtlich in ihr ganz leicht geweitetes Arschloch zu drücken. Immer wieder vor und zurück. Sie fing sofort an zu stöhnen und machte es sich selber mit der Hand. Ich wollte den kompletten Plug in sie stecken, doch bei den letzten Zentimetern zuckte sie nach vorne und stöhnte laut. Sie war noch nicht ganz so weit.

       Doch bereits ein paar Minuten später war ihr Arschloch dann so gedehnt, dass der Plug vollständig in ihrem Arsch verschwunden war. Sie stoß einen kleinen Schrei aus und drehte sich zu mir um. Ihr Blick war von totaler Geilheit geprägt. Sofort fiel ihr Blick auf meine steifen harten Schwanz. Sie wirbelte herum, nahm meinen Penis in die Hand und steckte ihn sich in den Mund. Sie fing wie wild an zu blasen und an meinem Ding zu saugen. Anscheinend machte sie Analsex ziemlich an.

       Da ich sowieso total auf Anal abfahre, war ich die gesamt Zeit während ich sie anal befriedigte sowieso schon auf Hochtouren. Es dauerte also nicht lange und ich spritze ihr meine volle Ladung ins Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Sie fiel zurück aufs Bett, leckte sich das Sperma von den Lippen und sagte nur:

       „Das war unglaublich! Ich liebe anal!“

       Mit diesen Worten hob sie ihre Beine nach oben und bedeutete mir, ich soll ihren Arsch von dem Plug befreien. Langsam zog ich den Plug unter lautem stöhnen ihrerseits heraus. Als er draußen war, lächelte sie mich nur überglücklich an.

       Von diesem Abend an war Analsex fester Bestandteil unseres Sexlebens. Und das ganze wurde noch viel geiler und verrückter.

       Kapitel 1

       Natürlich dauerte es nicht lange, und Anna wollte nicht nur Dildos und Plugs in sich spüren, sondern auch meinen Schwanz. Am Anfang ging das noch nicht so gut, da mein Penis etwas zu dick für ihr doch noch recht enges Arschloch war. Sie steht zwar ein wenig auf Schmerzen, aber die Zeit wollten wir uns dann doch nehmen. Also dehnten wir sie noch etwas mit unserem Spielzeug. Nach einiger Zeit haben wir es wieder probiert und diesmal konnte ich mit meinen großen Schwanz ihn ihrem süßen Arschloch eindringen. Am Anfang war der Sex noch sehr ruhig und vorsichtig.