Oben angekommen sah ich eine gemütliche "Dachterasse" mit einigen Tischen auf denen lange, nach unten hängende Tischtücher lagen. Zwischen den Tischen waren kleine Bäume und Büsche als Sichtschutz hingestellt. Ich wies sie auf einen freien Tisch direkt an der Brüstung in der hinteren Ecke hin. Sie holte ihre Unterlagen und wir stiegen in die Verhandlungen ein. Es verwunderte mich das sie keine Anstalten machte auch nur annähernd auf meine Anzüglichkeiten einzugehen. Nur ihr lüsterner starrer Blick bei unserem Gespräch viel mir auf, ja machte mich sofort wieder wuschig.
Ich wollte gerade etwas aus meinem am Tisch stehenden Aktenkoffer nehmen, als ich sah das sie unter dem Tisch ihre Pumps ausgezogen hatte. Ich fasste an meinem Koffer vorbei und griff ihren Knöchel. Sie zuckte als ich ihr Bein unter dem Tisch zu mir hoch zog und sofort anfing ihren süssen kleinen Fuss zu massieren. Nach dem ersten schreck empfand sie die Massage aber wohl doch als gut. Sie schloss die Augen und grunzte kurz auf. Um nicht aufzufallen fuhren wir mit den Verandlungen fort. Ich beugte mich interessiert zu ihr rüber und rückte dabei noch näher an den Tisch (der Tisch war zu meiner Freude im Durchmesser sehr klein) um langsam an ihrer Wade zu ihren Oberschenkeln zu kommen. Auch sie versuchte mir nun unter dem Tisch noch etwas entgegen zu kommen. Als ich tatsächlich mit den Fingerspitzen an ihrem Höschen ankam, merkte ich das dieses vollkommen durchnässt war. Gleichzeitig drückte ich ihren Fuss in meinen Schritt und sie begann mir meinen Ständer durch die Hose zu massieren. Ich spürte plötzlich den zweiten Fuss an meinem Kleinen und begann umgehend, die anderen Gäste hatten keinen Einblick in unsere Ecke, meinen Pfahl aus der Hose zu befreien. Während ich mit langen Fingern versuchte ihr das nasse Höschen aus der Spalte zu ziehen, wichste sie mich mit beiden Füssen. Ich merkte das ich das nicht lange aushalten würde und flüsterte zu ihr rüber ob sich denn Spermaflecke auf dem königsblauen Teppichboden gut machen würden. Sie lächelte und angelte mit einem Fuss einen ihrer Pumps um ihn mir mit den Zehen hinzuhalten. Ich schaute sie fragend und verdutzt an und als Antwort bekam ich ich nur ein bejahendes nicken.
Innerhalb von Sekunden wurde mir klar das ich in ihren Schuh abspritzen sollte. Das mich zierlich kleine Füsse anmachten, war mir in den letzten Jahren klar geworden. Aber bei der Gewissheit gleich in ihren Schuh zu spritzen versagten vollends meine Nerven. Ich nahm den Schuh in die linke Hand und meinen Schwanz in die rechte und wichste ihr eine Ladung in den Schuh die überhaupt nicht enden wollte. Die ganze Zeit schauten wir uns tief in die Auge. Pure Geilheit herschte zwischen uns. Ich stellte gerade den Schuh vorsichtig wieder zu ihren Füssen als ich im Augenwinkel einen Mitarbeiter auf uns zu kommen sah. Blitzschnell setzten wir uns wieder normal an den Tisch. Der Mann sprach seine Kollegin an und sagte sie müsse dringend einmal schnell noch die Unterlagen von Gestern unterschreiben. Sie sagte das sie gleich kommen werde, aber der Mann drängte nach einer kurzen Entschuldigung für die Störung auf ein sofortiges mitkommen.
Ich sah wie sie grinsend in ihre Schuhe fuhr, aufstand und mit leicht eigenartigem Gang zum Tresen ging. Mein Saft musste ihr wie eine Einlegesohle den Fuss umschliessen. Dieser Gedanke lies wieder Leben in einen Schaft steigen. Nach der Unterschrift drehte sie sich um und kam auf mich zu. Sie beugte sich zu mir runter und entschuldigte sich kurz da ihr ein Schuh drücken würde. Als sie nach wenigen Minuten zurück kam hatte ich meinen Aktenkoffer offen vor mir auf dem Tisch liegen und wollte gerade einen Bankscheck rausziehen, als sie mit einer kurzen Handbewegung etwas in die Tasche der Kofferklappe steckte. Da der Messestand jetzt stark besucht war, schlossen wir den Vertrag und verabredeten uns für den Abend an meinem alten Wohnmobil.
Am Wohnmobil angekommen schaute ich sofort in meinen Aktenkoffer um zu sehen was sie mir in die Tasche gesteckt hatte. Ich staunte nicht schlecht als ich ihr vollkommen durchnässtes Höschen rauszog. Der Anblick erregte mich dermassen, das ich mir das Teil über meinen Schwengel stülpte um heftig wichsend in das Stoffdreieck zu spritzen.
Am Abend klopfte es zaghaft an meiner Fahrzeugtür. Ich öffnete und sah meine Traumfrau vor mir stehen. Eine enge Jeans und ein bauchfreies Top liessen sie vollends wie ein junes Mädchen aussehen. Sie stieg ein und legte sofort ihre Arme um meinen Hals um mich heiß und innig zu küssen. Als ihre Zunge gierig in meinen Mund ihr Gegenstück suchte, hob ich sie vom Boden ab zu mir hoch. Jetzt erst merkte ich wie zierlich, zerbrechlich ihr Körperbau war. Wie ein kleines Mädchen konnte ich sie hochheben so leicht war sie. Nachdem wir uns stürmisch abgeleckt hatten, ging sie ohne umschweife dazu über ihr Top und hre Hose auszuziehen. Sie blickte mich an und sagte zu mir sie wolle nun endlich sehen welchem Teil sie ihren pitschnassen Fuss für den Rest des Tages verdankte. Als ich meinen Riemen aus der Hose holte stellte sie sich unbeteiligt vor mich hin und schaute sich ganz in Ruhe mein Teil an. Mit der Hand schob sie die schon gespannte Vorhaut nach hinten so das ich mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Der kindliche Körper geilte mich so auf, das ich am liebsten sofort über sie gestiegen wäre. Sie drückte mich aber zurück und setzte sich mit ernster Miene an den Tisch. Willst du mich wirklich einfach so ficken, wie eine kleine Hure, fragte sie mich . Ich war wie vor den Kopf gestossen und fragte was das solle. Sie hob ihren Kopf und sagte mir ohne Umschweife das ich doch ein Fussfetischist sei, und warum ich nicht dazu stehen würde. Peinlich erwischt wehrte ich erst einmal ab. Aber sie stand auf, splitternackt nur noch ihre Pumps an den Füssen. Sie hob mir ihr Bein entgegen und fing an mir mit dem Schuh den Ständer zu streicheln. Es war unbeschreiblich, ich zitterte am ganzen Körper. Kurzerhand zog sie den Schuh aus und stülpte ihn mir über meinen Ständer. Tatsächlich, es war mir noch nie so bewusst geworden, das mich der Anblick oder die Berührung eines Frauenfusses so wahnsinnig machen könnte.
Sie drückte mir ihre zierlichen, nun nackten Füsse gegen die Brust und rieb mir damit die Nippel. Immer wenn ich Hand an sie legen wollte, drückte sie mich mit ihren Füssen zurück und sagte mir das sie mir heute zeigen wolle wie schön es ist seine Neigungen ohne Hemmungen auszuleben. Alles was eine Frau so mit einem Mann macht sollte ich in dieser Nacht von Frauenfüssen erfüllt bekommen. Sie knetete mir sanft mit den Füssen die Eier, wichste meinen Ständer damit und schob mir ihre Zehen wie eine Zunge wirbelnd in den Mund. Ich spürte ihre kleinen Füsse wie Kolibris über all an und in meinem Körper. Selbst als ihr grosser Zeh in meinen Po eindrank war das für mich ein so geiles Gefühl das ich ohne Umschweife abermals mein Sperma auf ihrem Körper verspritzte. Stammelnd dankte ich ihr immer wieder das sie mir die Augen geöffnet hatte.
Jetzt spürte ich das Verlangen den kindlichen Körper zu verwöhnen. Ich bog sie nach vorne und setzte sofort meine Eichel an ihre Fotze. Als ich in sie eindringen wollte, sah ich erst wie gewaltig mein dicker langer Ständer an ihrem kleinen Mösenloch aussah. Der Saft rann ihr an den Schenkeln runter als ich mich in sie hinein zwang. Leises schreien, stöhnen und bejahender Gegendruck veranlassten mich noch tiefer in sie einzudringen. Sie kniete auf dem Tisch und ich konnte sehen das ihre Muschi bis aufs äusserste geweitet war. Der Damm zwischen Muschi und dem Poloch war nur noch ein schmaler Strich. Als ich klatschend meine Eier gegen ihre Schenkel drückte und bis zur Wurzel in ihr steckte, kam sie so heftig zum Orgasmus das ich dachte sie verliert das Bewusstsein. Sie begann wild ihren Hintern zu bewegen und ich musste ganz aufstehen um den Rhythmus mit zu gehen. As ich stand merkte ich das ihre Knie vom Tisch abgehoben waren und ich sie auf meinem Ständer aufgespiesst hatte. Se keuchte dermassen das ich mich nicht mehr begerrschen konnte. Ich legte ihre Beine so gut es ging nach hinten, hielt sie an den Hüften in der Luft und begann sie gnadenlos durchzuficken. Ich rammte meinen Pfahl immer härter in sie rein.Wie ein Spanferkel hing sie auf meinem Spiess in der Luft und übte so einen mächtigen Druck auf mich aus. Beide merkten wir wie sich unsere Körper langsam verkrampften und wir gleichzeitig