100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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ist, je mehr man mit der Seele dabei ist und ich wollte ihm ganz gehören.

       Der Kaplan grunzte erfreut, packte meine Hüften und begann mich leidenschaftlich zu ficken. Es war wundervoll, ich genoß mit jedem Nerv das Gleiten seines harten Schwanzes in meinem Popo, doch leider hörte ich ihn viel zu bald aufschreien und spürte seinen Samen heiß in mich hineinschießen, was auch bei mir den Erguß auslöste und ich staunte wirklich, dass es mir beim fünften Abgang noch immer bis zum Kinn spritzte.

       Jetzt hatten wir beide aber genug und wir verabredeten uns für die nächste Woche. Der Kaplan wollte seine Schwester fragen und er ermahnte mich, mein Sperma dafür aufzusparen und nicht zu wichsen.

       Endlich war es soweit, ich hatte Bammel und Herzklopfen, als ich hinging. Nur Ralf, so hieß der Kaplan, war da und als er mein enttäuschtes Gesicht sah, lachte er und beruhigte mich: Seine Schwester Gisela würde gleich kommen und wir könnten uns in der Zwischenzeit ja schon ein wenig aufgeilen.

       Wir zogen uns nackig aus und machten 69. Während ich eifrig seine Eichel lutschte, liebkoste der Kaplan lediglich mein Poloch und ließ meinen Schwanz beiseite, weil ich nach 5 Tagen ohne Erguß sicher rasch gekommen wäre. Er selbst wollte jedoch abspritzen und kam auf die Idee, Gisela mit einem geilen Salut aus seinem Schwanz zu begüßen.

       Er lachte über mein komisches Gesicht und erklärte es mir: Wir wollten uns nackt im Flur aufbauen, ich sollte ihn wichsen und er wollte es sich in dem Moment kommen lassen, in dem seine Schwester hereinkam.

       Die Überraschung ist uns voll gelungen. Die blonde Frau Mitt Zwanzig riß die Augen auf, als sie uns beidenackten Männer mit steifen Schwänzen sah und dann quiekte sie laut, als der Ralf zu spritzen anfing und sie den ersten Strahl voll ins Gesicht bekam und den Rest aufs Kleid.

       Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass ihr Bruder sowas mit ihr anstellte. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz, weil ihr Ralf das Kleid eingesaut hatte und nannte uns geile Dreckschweine, aber sie meinte es nicht ernst, lachte dann geil und wir gingen ins Zimmer, wo sie zu strippen begann. Wenig später sah ich zum erstenmal ein nacktes Mädchen in Natura und mein Schwanz wollte schier platzen, so heftig schwoll er an.

       Für mich war Gisela die schönste Frau der Welt. Sie hatte große, schwere Brüste, deren Nippel steif hochstanden und eine dichte Matte Kraushaar auf der Muschi. Als sich sich herumdrehte, konnte ich ihren runden, herrlich prallen Popo bewundern und als sie sich dann noch vorbeugte, sah ich ihre süße kleine Rosette, die mich stark an die vom Kaplan erinnerte. Aber natürlich faszinierte mich der feucht lockende, rosige Schlitz darunter, bei dessen Betrachtung mein Schwanz höllisch zu puckern anfing.

       Der Kaplan sagte, ich sollt seiner Schwester zeigen, was er mir bisher an Leckkünsten beigebracht hat, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Popo und schubste mich zu ihr. Ich hockte mich nieder, drückte ich mein glühendes Gesicht zwischen ihre Backen und setzte die Zunge ein.

       Sie schmeckte und roch anders als ein Mann da unten und ich fand alles ungeheuer aufregend, so sehr, dassich unverhofft kam und der überrascht aufquietschenden Gisela meinen Samen auf die Waden spritzte.

       Da nichts meinen Schwanz berührte, kam nicht allzu viel, aber die Gefühle waren trotzdem recht stark. Das Mädchen lachte geil und meinte, ich müßte als erstes lernen, meinen Samenerguß besser unter Kontrolle zu bringen, denn das würde den guten Ficker ausmachen und mich in die Lage versetzen, eine Frau zu befriedigen. Mit ihrer Offen- und Natürlichkeit nahm sie viel von meinen Hemmungen und ich verliebte mich unsterblich in sie.

       Mit einem Blick auf meinen steif gebliebenen Schwanz meinte der Kaplan, dass es besser wäre, ganz schnell zur Sache zu kommen, bevor auch der nächste Schuß daneben ging. Gisela lachte, schubste mich aufs Bett und ehe ich mich versah, kniete sie über mir, packte meinen Ständer mit festem Griff und drückte sich die Eichel in den Schlitz. Mit einem zufriedenen Seufzer senkte sie den Popo runter und zum erstenmal steckte mein Schwanz in einer Fotze.

       Es war ein unbeschreiblich geiler Augenblick, aber eben nur ein Augenblick, denn ich kam auf der Stelle. Gisela riß Mund und Augen auf und quiekte laut, als ich mich so plötzlich weit hinaufkrümmte und ihr meinen Samen in heftigen Schüben in die Fotze spritzte. Ich kam ungeheuer stark, mein Schwanz zuckte bestimmt fünfzehnmal und das reichte auch für sie und ich war ungeheuer stolz, weil allein mein heftiger Erguß der Frau einen Orgasmus verschaffte, obwohl er zu früh kam.

       Was für ein geiles Erlebnis, ihre Fotze zucken zu spüren, wie sie sich um den Schwanz klammert, als wollte sieihn ausmelken, ihr geiles Stöhnen zu hören und den warmen, nackten, bebenden Körper in den Armen zu halten. Ich streichelte ihre Popobacken, bis sie sich mit einem höchst zufriedenen Seufzer entspannte und mir einen dankbaren KuJ3 gab. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Junge der Welt und beschäftigte ich mich sehr intensiv mit dem Gedanken, Gisela zu heiraten, obwohl sie 6 Jahre älter als ich war.

       Sie blieb schwer auf mir liegen, während mein Schwanz nur leicht schrumpfte. Ich hörte, wie mein Samen aus ihr herausquoll und spürte ihn warm über meine Eier in die Pokerbe laufen. Der Kaplan, der kräftig wichsend zugeschaut hatte, kauerte sich nieder und leckte alles ab.

       Gleich darauf riß ich die Augen auf, denn er kam nach vorn und steckte seinen prallen Ständer in Giselas Mund. Ich staunte nicht schlecht, denn sie fand das völlig in Ordnung und lutschte ihm ohne jede Scheu die pralle Stange.

       Nach einer Weile nahm er ihren Kopf in beide Hände und bat sie, eine Miundfotze zu machen. Gisela grunzte und spitzte die Lippen und er machte heftige Fickbewegungen. Ich fragte mich noch, ob er der eigenen Schwester in den Mund spritzen würde, als er es auch schon tat.

       Die überraschte Gisela verschluckte sich und würgte, schluckte krampfhaft und behielt eine Menge im Mund. Den hielt sie dann über mein Gesicht, ich begriff und riß meinen auf und sie ließ das Sperma ihres Bruders hineinlaufen. Ich wurde davon so geil, dass ich um ein Haar abgespritzt hätte.

       Gisela bestieg mich wieder im Reitsitz und fickte mich sanft und zärtlich, damit ich besser durchhielt.

       Ich drückte ihre Brüste und streichelte ihre auf und ab wuppenden Popobacken und sie bat mich, ihr einen Finger in die Rosette zu stecken, was ich gerne tat.

       Diesmal konnte ich den Erguß aufhalten, bis es ihr kam und ich genoß die in langen Wellen zuckende Fotze um den Schwanz und das im Gleichtakt pulsierende Popoloch um den Finger. Sie stöhnte ihre Wonne in meinen Mund hinein und dann kam es auch bei mir und sie schrie auf vor Lust, als ich zum zweitenmal meinen Samen in sie abspritzte.

       Diesmal schrumpfte mein Schwanz und sie drehte sich einfach herum. Ich leckte ohne Aufforderung ihre überlaufende Fotze und sie lutschte meine Eichel und bald hatte ich wieder einen satten Ständer vorzuweisen, worauf Gisela sagte, ich hätte einen ausgesprochen fleißigen Schwanz und hätte das Talent dazu, ein guter Ficker zu werden. Nun müßte sie nur noch aufprobieren, wie ich mich als Hengst mache.

       Was für ein geiler Anblick! Es ging mir echt durch und durch, wie sie so vor mir kniete und den Popo hochreckte. Es war fast, als kniete Ralf vor mir, nur dass da statt eines Hodensacks und einem Schwanz eine verlockend klaffende Fotze war und dass die Backen runder und praller waren. Ich starrte reglos, bis sie mich ungeduldig aufforderte, sie endlich zu bespringen.

       Ich gehorchte, rammte ihr meinen steinharten Schwanz ins nasse Loch und hämmerte drauflos. Der Kaplankniete sich hinter mich und wetzte seinen Steifen zwischen meinen Pobacken und wir starrten beide auf den herrlich geilen Popo seiner Schwester. Ich hielt gerade noch bis zu Giselas Orgasmusschrei durch und als ich zu spritzen anfing, zuckten meine Arschbacken und der Kaplan rastete aus.

       Er stieß mich zur Seite, sodass der Rest meiner Ladung in die Gegend flog und mir stockte der Atem, als er seinen bereits tropfenden Ständer in seine Schwester stieß und hektisch losfickte und nach ein paar Sekunden hemmungslos zu spritzen anfing. Ich flippte ebenfalls aus, als ich Ralf seine Schwester besamen sah. Gisela schnappte sich meinen zuckenden Schwanz mit dem Mund und ich gab ihr reichlich was zu schlucken.

       Jetzt hatten wir erst einmal genug und ich mußte auch nach Hause. Wir trafen uns dann regelmäßig einmal die Woche zu einem ausgiebigen