100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
Скачать книгу
aber was dem Kaplan gelungen war, wurde auch mir gelingen und da ich ahnte, wie alles zusammenhing, rannte ich schnell nach Hause, wo ich mein behütetes Heftchen mit nackten Frauen vorholte. Ich zog mich ganz aus und streckte mich rücklings auf dem Bett aus und sah mir die Bilder an.

       Ich machte es wie der Kaplan vorhin und mein Glied wurde richtig hart und bald kam wieder das schöne Kitzeln. Ich fand heraus, wie man reiben mußte, damit es noch schöner wurde, erkannte die sensibelste Stelle, nämlich den schmalen Hautstreifen, das sich an der Rückseite bis zum Eichelschlitz hochzieht.

       Plötzlich sah ich ein paar glasige Tropfen Feuchtigkeit aus dem Schlitz fließen. Das Gefühl war auf einmal unbeschreiblich schön, es zog ganz seltsam in der Eichel, mein Poloch zog sich zusammen und meine Eier wurden hart.

       Ich hörte mich wimmern und riß die Augen auf, als mein steinharter Penis zu zucken anfing und ein dicker, milchiger Strahl herausspritzte. Erschrocken ließ ich los, es kam noch ein Strahl und noch einer, dann lief es nur noch matt und das schöne Gefühl verschwand und mein Penis schrumpfte zusammen.

       Ich versuchte es gleich nochmal. Ich wußte nun, dass alles mit dem anderen Geschlecht zusammenhing, blätterte weiter in dem Heftchen und rieb meinen Schwanz. Erwurde ganz schnell steif, das schöne Gefühl kam, wurde überwältigend und dann spritzte wieder der Glibber heraus, viel mehr diesmal und viel heftiger.

       An diesem Tag machte ich es noch viermal und es war jedesmal schöner. Es war der Beginn einer ausgiebigen Wichszeit, ich besorgte mir ein Buch über Sex und lernte alles über Mann und Frau, aber es blieben noch tausend Fragen offen und ich beschloß, sie dem Kaplan zu stellen, weil er der Einzige war, mit dem ich mich über sowas zu reden traute.

       Ich richtete es so ein, dass er mich wieder beim Naschen erwischte und er stutzte, als ich von selbst die Hosen herunterließ und mich auf seine Schenkel legte. Dann ging ihm ein Lichte auf, er strahlte, streichelte meine Backen, rieb an meinem Popoloch herum und drückte zart meine Eier.

       Wir hatten beide einen dicken Ständer, aber er schob mich von seinem Schoß und als ich enttäuscht dreinschaute, lud er mich in seine kleine Wohnung ein, wo wir es gemütlicher hatten und keine Angst haben brauchten, entdeckt zu werden.

       Die Wohnung war wirklich klein. Nur ein Flur, ein Bad, eine winzige Küche und ein mittelgroßes Zimmer. Wir zogen uns ganz nackig aus. Der Kaplan hatte schon einen Steifen und ich guckte ganz ehrfürchtig, denn er war ziemlich groß und dick. Der Kaplan lachte geschmeichelt und zog mich auf seinen Schoß, klemmte seinen Ständer zwischen meine Beine und gab mir einen dicken Zungenkuß, was mich sehr wunderte, denn ich war ja kein Mädchen! Aber dann erschauerteich vor Wonne, als der Kaplan meinen Schwanz streichelte und das Gefühl so stark wie nie zuvor wurde. Ich wollte ihn noch warnen, aber es war so schön, dass mir die Stimme versagte und mein Ständer zuckte los und der Samen spritzte heraus, mitten in sein Gesicht. Er stöhnte auf und ich merkte, dass es auch bei ihm kam. Gebannt starrte ich auf seinen Spatz, sah den Eichelschlitz aufgehen und den Samen herausspritzen und auch ich bekam einiges ins Gesicht. Der Kaplan spritzte lange und viel und allein das Zuschauen war so aufregend, dass mein Schwanz nicht einschrumpfte.

       Als nichts mehr kam, holte der Kaplan ein Handtuch und wischte uns damit ab. Dann gab er mir dicke Zungenküsse und wichste zärtlich meinen Schwanz und als er wieder steif war, mußte mich auf den Bettrand knien und den Popo rausstrecken. Er kniete sich hinter mir auf den Fußboden und als ich seinen Atem spürte, schämte ich mich sehr, weil ich mich im Schritt schon lange nicht mehr gewaschen hatte. Der Zwickel meiner Unterhose war braun-gelb marmoriert, aber dem Kaplan schien das überhaupt nichts auszumachen und ich schämte mich auch nicht mehr, als er mir breit übers Poloch leckte, denn das war wunderschön und ich bebte vor Wonne und als er mir die Zungenspitze hineindrückte, floß auch gleich ein dicker Freudentropfen aus meinem steifen, bebenden Schwanz. Der Kaplan sah es, bog ihn nach hinten und nahm ihn in den Mund. Ich mußte sofort spritzen und er schluckte den ganzen Samen hinunter.

       Ich hatte noch nicht ganz zuende gespritzt, als er plötzlich aufsprang und tief aufstöhnte. Ich schaute durchmeine Beine nach hinten und sah, dass er heftig wichste und dabei auf mich zielte. Er sagte, ich soll meine Backen auseinander ziehen, ich gehorchte und als es ihm Sekunden später kam, spritzte er mir seinen warmen Samen direkt aufs Popoloch und das war so schön, dass ich vor Wonne wimmerte.

       Der Kaplan kniete sich wieder hin und leckte mir alles ab. Nachdem er alles sauber hatte, kam er hoch und küßte mich zärtlich auf den Mund und nannte mich seinen süßen, kleinen Liebling. Mir wurde nun doch ein bissei komisch zumute, denn inzwischen wußte ich schon soviel von Sex, dass mir klar wurde, dass wir uns wie Schwule benahmen, aber gleich war mir das ziemlich egal, weil der Kaplan schon wieder so schön meinen Schwanz wichste, der sich schnell hochbäumte.

       Danach legte er sich auf den Rücken und ich mußte mich umgekehrt über ihn knien. Er nannte es 69-Stelung und sagte mir, dass man das auch mit einer Frau machen konnte. Als er meinen Schwanz in den Mund nahm, begriff ich und schnappte mir den seinen und während wir uns gegenseitig die Eichel lutschten, rieben wir an unseren Polöchern herum und spielte an unseren Eiern. Zum ersten Mal schmeckte ich Sperma und wenig später bekam ich reichlich davon, denn der Kaplan fing ohne Vorwarnung an zu spritzen und ich schluckte alles tapfer hinunter. Mir kam es auch und ich hatte so tolle Gefühle dabei, dass ich laut schluchzen mußte.

       Jetzt machten wir erst einmal eine Pause. Wir legten uns Arm in Arm aufs Bett und während mich der Kaplan streichelte, erzählte er mir, dass er nicht schwulsei, sondern von Berufs wegen mit Frauen vorsichtig sein mußte. Dann wollte er wissen, ob ich schon was mir einem Mädchen gehabt hatte und als ich verneinte, schlug er vor, seine Schwester zu fragen, ob sie mir das Ficken beibringen wollte.

       Sie würde es sicher sehr gerne tun, denn sie stünde auf knusprige junge Schwänze. Ich hatte natürlich Bammel, aber als er sagte, er würde dabei sein, war ich einverstanden.

       Der Kaplan hatte die ganze Zeit meinen Schwanz gestreichelt und der stand wieder stocksteif hoch, obwohl ich ja schon dreimal gespritzt hatte. Er freute sich, lächelte geheimnisvoll und holte ein Cremetöpfchen. Er fing an, meinen Ständer einzureiben und meinte, ich würde jetzt einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie es ist, eine Frau zu ficken.

       Mein Herz klopfte wild, als er sich vor mir niederkniete und ich erkannte, was er vorhatte. Zuerst bat er mich, sein Popoloch zu schlecken, damit es sich entspannte und es dann schön dick einzucremen. Ich tat das alles sehr liebevoll und kniete mich dann ebenfalls nieder.

       Der Kaplan führte meinen Steifen an die Rosette, steckte die Spitze hinein und bat mich, feste zu drücken. Ich tat es und die Eichel flutschte hinein. Ich brauchte keine Anweisungen mehr, von selbst legte ich beide Hände an seine Hüften und bewegte das Becken hin und her und mein harter Schwanz flutschte nur so in deinem Popoloch hin und her.

       Der Kaplan sagte zwischen lauten Stöhnern, dass es sich so ähnlich in einer Fotze anfühlt und als ich mir vorstellte, ich würde eine vor mir knieende Frau vonhinten ficken, kam es mir ganz plötzlich und der Kaplan schrie überrascht auf, als ich ihm in den Popo spritzte.

       Er schimpfte ein bissei, weil er noch nicht soweit gewesen war und obwohl ich mich davor fürchtete, bot ich ihm schnell meine Rosette an. Er freute sich über meine Bereitschaft, meinte aber, dass mein Loch zu eng für seinen Schwanz wäre, um ihn ganz reinzuschieben, doch er wollte wenigstens versuchen, mir seinen Samen hineinzuspritzen.

       Ich kniete mich also hin, streckte das Hinterteil heraus, er leckte wie ich vorhin auch, zärtlich mein Poloch, bevor er die Eichelspitze dagegen drückte und sagte, ich solle pressen, damit es aufging.

       Ich fing an zu pumpen, der Kaplan wurde schnaufte geil und machte Fickbewegungen und drückte feste zu und plötzlich flutschte die ganze Eichel hinein. Ich schrie auf, denn es tat ziemlich weh, aber der Kaplan hielt still und lenkte mich ab, indem er zärtlich meinen Schwanz und meine Eier liebkoste und mich in den Nacken küßte.

       Mir wurde ganz anders, als er mich seinen kleinen, geilen Spatz nannte und sagte, ich würde seine Gleibe-te sein, wenn er mich ersteinmal besamt hat. Plötzlich schwand der Schmerz in meinem Poloch, machte Lustschauern platz und auch von der Eichel gingen welche aus, stärker