100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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nicht wieder, weil sie fortzogen.

       Nun mußte ich mich nach einem anderen Mädchen umschauen und ich fand auch gleich eines, nämlich meine zwei Jahre ältere Schwester Uschi. Gisela hatte mir alles beigebracht, was man von Frauen und speziell vom Ficken wissen mußte. Ich kannte tolle Tricks, herrlich geile Stellungen und hatte inzwischen die totale Kontrolle über meinen Samenerguß. Ich war in der Lage, nach dem ersten Fick solange zurückzuhalten, wie ich wollte oder es mir praktisch auf Wunsch kommen zu lassen. Und ich schaffte inzwischen sechsAngänge kurz hintereinander und mein persönlicher Rekord lag bei vierzehnmal Abspritzen während einer durchgefickten Nacht.

       Seine Hände fuhren über ihr Shirt und suchten ihre hartgewordenen Nippel

       Sie hatten das Haus erst kürzlich gekauft. Ein lang gehegter Traum war für beide wahr geworden.

       Sie hatte endlich ihren Wintergarten, er freute sich über sein „Spielzimmer“. Sie nannte es so. Er war ein Computerfreak und hatte all seine technischen Spielzeuge in diesem Zimmer aufgebaut.

       Das Haus war endlich eingerichtet, alles war dort wo sie es haben wollte. Sie war glücklich, daß sie nie wieder über seine Kabel und Boxen stolpern müsste. In seinen Raum zog sie nichts. Dies war sein Reich. Sie hatte tagelang mit angesehen, wie er Kiste um Kiste nach unten trug und sich kopfschüttelnd gefragt, was er nun wieder alles gekauft hatte. Er schloss sich manchmal stundenlang in seinem Zimmer ein. Sie hörte ihn hämmern und bohren und manchmal auch fluchen.

       Da mache ich es mir lieber in meinem Wintergarten bequem und lese, dachte sie. Der Wintergarten war riesig. 50qm liebevoll eingerichtet mit den schönsten Palmen und Orchideen. Doch das Beste waren ihre dunkelblauen Bücherregale. Sie waren prall gefüllt mit ihren Lieblingsbüchern. Das war ihre Seelentherapie!

       Vom Wintergarten aus konnte man in den großen, jetzt blühenden Garten schauen, der an einem See endete. Es war ihr absoluter Traum! Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen, als hier mit ihrem Mann zu leben.

       Es war schon spät. Ihr Mann war immer noch in seinem Spielzimmer. Sie legte das Buch weg und ging in die Küche. Ihr Herz war so angefüllt mit Stolz und Zufriedenheit, daß sie ihren Mann nicht bemerkte, der plötzlich hinter ihr stand.

       „Schatz, kannst du bitte mal mitkommen?“, fragte er sie während er ihren Nacken sanft streichelte.

       Sie zuckte leicht zusammen. Diesen Ton kannte sie gut. Sofort spürte sie wie ihr Hösschen nass wurde.

       „Wohin Schatz?“, fragte sie leise.

       „In mein Spielzimmer.“, sagte er und seine Augen verdunkelten sich.

       Erstaunt sah sie ihn an, fragte aber nicht und liess sich von ihm an die Hand nehmen.

       „Ich habe ein kleine Überraschung für dich“, sagte er und seine Stimme wurde immer verführerischer. Ihr lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Er zog sie die Treppen hinunter und blieb vor seinem Zimmer stehen.Die Tür war wie immer geschlossen.

       „Erinnerst du dich noch an den Urlaub in Marbella?“, fragte er.

       „Natürlich, es war unglaublich schön“, antwortete sie ihm und dachte daran, wie sie beiden in Marbella mit dieser wunderschönen Frau eine unglaubliche Nacht verbracht hatten. Marcel war über sie gekommen wie ein Tornado. Er erfüllte ihr ihren Wunsch ihn einmal mit einer Frau zu teilen. Ihn mit einer anderen Frau verwöhnen zu dürfen und ihm zuzuschauen wie er die andere fickte. Es war unglaublich gewesen.Sie hatte die beiden gefilmt, während die Frau sich die Seele aus dem Leib brüllte. Marcel spiesste sie regelrecht auf mit seinem unglaublichen Schwanz. Ihr wurde noch immer ganz warm, wenn sie daran dachte, wie die andere Frau sie geleckt hatte. Sie mit ihren zarten Händen gestreichelt hatte.

       Wie Marcel erst sie und dann die andere gefickt hatte. Immer und immer wieder.

       Ihr erhitztes Gesicht zeigte ihm, daß er Janina genau da hatte, wo er sie haben wollte.

       „Es wäre schön, wenn du mir heute auch einen Wunsch erfüllen würdest“, sagte er und fuhr mit seiner Hand ihren Rücken entlang. Seine Hand blieb auf ihrem Po liegen und er begann ihn leicht zu kneten.

       „Alles was du willst mein Schatz“, brachte sie noch heraus, bevor eine Welle des Entzückens über sie hereinbrach. Sie wußte, was er wollte. Sie kannte seine Wünsche. Und sie brannte lichterloh. Ihr Gesicht zeigte die Vorfreude, die er hatte sehen wollen.

       Noch immer war die Tür geschlossen. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie es zwischen all den Computern, Tastaturen und Playstations geniessen sollte, aber das war ihr im Moment egal.

       Sie wollte nur, daß er diese Tür öffnete.

       Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss, der ihr die Knie weich werden liess.

       Dann öffnete er die Tür.

       Ihre Augen weiteten sich, denn sie konnte nicht glauben was sie dort sah.

       Nicht einen Computer! Keine Spielekonsolen, keine Tastaturen!

       Stattdessen war der Raum in rotes Licht getaucht. Kerzen standen überall verteilt. Es gab nur ein Möbelstück. Ein riesiges schwarzes Bett stand in der Mitte des Zimmers. Am Kopf des Bettes waren Ketten angebracht. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte.

       Und auf dem Bett lag ein nackter Mann.Er sah sie an und Janina wurde es noch heisser.

       Er lagauf dem Bett und wichste leicht seinen Schwanz.

       Marcel schob seine Frau Richtung Bett und sagte:“ Schatz, das ist Patrick“.

       „Hallo Patrick“, sagte sie und ihre Stimme verriet ihre Gier.

       „Hallo Janina. Willst du dich nicht zu mir setzen?“, sagte Patrick mit ruhiger Stimme.

       Sie setzte sich und sah auf seinen Schwanz, der immer größer zu werden schien. Patrick sah sie mit seinen dunklen Augen an und wichste weiter. Seine Eichel glitzerte. Janina fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Möchtest du mal kosten?“, fragte Marcel, der mit einer Champagnerflasche und 3 Gläsern hinter ihr stand.

       „Darf ich?“, fragte sie und sah ihren Mann an.

       „Du sollst“, antwortete Marcel.

       Sie zitterte leicht. Beugte sich zu diesem Prachtschwanz hinunter und liess ihre Zunge sanft über seine Eichel gleiten. Er schmeckte fantastisch. Sie schob langsam ihre Lippen über die Eichel und nahm immer mehr von seinem Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Patrick stöhnte leise.

       „Schatz, nimm einen Schluck hiervon“, sagte Marcel und reichte ihr ein Champagneglas.

       Janina zog sich von Patrick´s Schwanz zurück und nahm lächelnd ihr Glas entgegen.Ihr Mann stand nackt mit aufragendem Schwanz vor ihr.

       Sie wußte, daß sie viel Zeit hatte. Auch wenn sie jetzt schon extrem gierig war, versuchte sie sich zu entspannen.

       Sie stiess mit den beiden Männern an und trank ihr Glas halbleer. Marcel nahm ihr das Glas ab und steckte seine Schwanzspitze in den Champagner. Janina fing sofort die Tropfen auf und leckte den herrlichen Schwanz sauber. Saugte ein wenig an seiner Eichel und knetete ihm dabei seine Eier. Marcel stöhnte und schloss die Augen.

       Patrick fing an sie zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr Shirt und suchten ihre hartgewordenen Nippel.

       „Moment“, sagte Marcel. Er zog seine Frau nach oben und beide Männer begannen sie auszuziehen. Ganz sanft schälten sie ein Kleidungsstück nach dem anderen von ihrem Körper. Küssten jede frei gewordene Stelle ihrer heissen Haut und streichelten sie dabei ohne unterlass.

       Janina schmolz. Sie genoss es so liebkost zu werden.

       Die Männer hatten sie bis auf ihren String ausgezogen, als ihr plötzlich eine Binde um die Augen gelegt wurde.Dann erst wurde ihr der String ausgezogen.

       „So Schatz, jetzt leg dich einfach hin und geniesse“, sagte Marcel.