100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten. Manuela Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Manuela Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750219229
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Dann zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf reckte mir ihre Titten entgegen und sagte: "Komm küss meine Leberflecke!". Vanessa hatte viele sehr schöne Leberflecke auf ihren Armen, Bauch und Brüsten. Ich kam ihrem Wunsch sofort nach und spielte mit meiner Zunge an ihren Leberflecken. Vanessa wurde nun absolut scharf, sie wand sich wild hin und her und rieb sich nun selbst ihre Fotze. Ich merkte schnell, das sie es enorm geil machte wie ich ihre Leberflecke küsste. Auch mich machte die Situation extrem scharf, mein Schwanz war in meiner Hose so steif geworden, dass es schon fast weh tat. Andere Girls, die ich vorher schon hatte, wollten immer an ihren Brustwarzen verwöhnt werden, aber Vanessa dirigierte mich immer sehr zielstrebig zu ihren Leberflecken hin. Ihre Leberflecke waren die Zentren ihres Lustempfindens. Es dauerte auch gar nicht lange bis Vanessa kam, sie presste ihr Gesicht an meine Brust und versuchte ihre Lustschreie möglichst leise zu halten, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Ihr Orgasmus dauerte lange, wie in Wellen kam es über sie. Als sie sich etwas beruhigt hatte küsste sie mich mit Tränen in den Augen. "Das war wunderbar" seufzte sie. Dann öffnete sie mir meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu lutschen. Vanessa war eine echte Könnerin auf diesem Gebiet. Sie blies fantastisch. Sie saugte meinen Schwanz richtig fest, aber nicht zu fest. Zwischendurch lies sie ihn ab und zu aus ihrem Mund, zog dann mit ihrer Hand meine Vorhaut ganz herunter und leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange bis es bei mir soweit war. "Ich komme" stöhnte ich, Vanessa nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr mein ganzes Sperma hinein. Kaum war ich fertig, lies Vanessa meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kam zu mir hoch und küsste mich. Sie hatte noch meinen Lustsaft im Mund und wir beide tauschten den Liebessaft beim küssen aus. Aus ihrem Mund schmeckte er viel besser, als wenn ich ihn mir beim masturbieren von den Fingern leckte.

       Nachdem Vanessa meinen Saft mit mir geteilt hatte, fasste sie meinen Schwanz fest an, rieb ihn und holt noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. "Man soll nichts umkommen lassen" grinste sie und leckte mir meinen Schwanz sauber.

       Nun wurde es Zeit für uns, wir brachten schnell unsere Sachen wieder in Ordnung. Vanessa verschwand noch mal schnell auf der Toilette, ihre zerwühlte Frisur in Ordnung bringen und neues Make-up auflegen und dann mussten wir uns unserer Prüfung stellen.

       Auf dem Heimweg erzählte mir Vanessa von ihrer Leberfleck Obsession. Als Kind hatte sie sich immer für ihre Leberflecke geschämt und es vermieden sich unbekleidet zu zeigen. Als sie älter wurde und ihre Sexualität entdeckte, merkte sie, wie geil es sie machte beim masturbieren ihre Leberflecke zu streicheln. Sehr gern onaniert sie auch vor dem Spiegel und der Anblick ihrer Leberflecke machte sie extra scharf. Sie erzählte mir, dass ich der erste wäre, der ihr Spiel mitgemacht hat. Ich gestand ihr daraufhin, dass mich ihre Leberflecke erst so richtig geil gemacht hätten. Vanessa hatte da etwas in mir losgetreten, mein Leberfleck Fetisch war geboren.

       Wir waren zwar nicht allein in der Straßenbahn, das hinderte uns aber nicht, die ganze Zeit zu knutschen und uns dezent zu befummeln. Wir wurden immer geiler, so geil, dass wir das letzte Stück bis zur Wohnung von Vanessa fast rannten. Vanessa lebte zusammen mit ihrer Mutter. Sie sah auf die Uhr und meinte wir hätten noch eine Stunde. In Vanessas Zimmer rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Körper. Nackt pressten wir uns aneinander, küssten uns und ich rieb meinen steifen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Vanessa schlug vor, dass wir uns gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuschauen. Wir schoben zwei Sessel aneinander und setzten uns gegenüber. So konnte jeder den anderen ganz genau beobachten. Die süße 19jährige Vanessa mit ihren kurzen blonden Haaren beim wichsen zu betrachten, so etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Sie saß da, rieb mit der einen Hand ihre Fotze und streichelte mit den Fingern der anderen Hand ihre schönen Leberflecke. Vanessa wechselte nun die Hände und schmierte ihre Leberflecke mit ihrem Fotzensaft ein. "Das macht mich noch geiler" stöhnte sie. Ich hielt es fast nicht mehr aus, ganz langsam rieb ich meinen steifen Schwanz, damit es noch etwas dauert bis ich spritzen musste. Meine Vorsafttropfen fing ich mit den Fingern auf und leckte sie genüsslich ab. Vanessa schaute mir bei allem ganz genau zu und ich spürte wie es sie immer geiler machte. Dann verkrampfte sie sich, sie schrie laut auf und bohrte ihren Finger ganz tief in ihre Maus. Ich sah wie Vanessa am Hals und auf der Brust vor Erregung rote Flecken bekam. Ihr Orgasmus beutelte sie derart das sie sich im Sessel hin und her warf. Dieser Anblick, die zuckende Vanessa, da war es auch bei mir soweit. Mein Schwanz spritzte los. Mit so großem Druck war es mir noch nie zuvor gekommen, ich spritzte mir den Saft bis ins Gesicht, auch meine Brust und mein Bauch waren voll Sperma. Als Vanessa sich etwas beruhigt hatte kuschelte sie sich an mich und rieb ihren Körper an meinem Sperma verkleisterten. Sie leckte mir das Sperma vom Gesicht und küsste mich anschließend. Wieder wanderte mein Lustsaft von Mund zu Mund. Leider war es nun höchste Zeit für mich aufzubrechen, wenn ich nicht von ihrer Mutter überrascht werden wollte.

       Wir blieben noch den ganzen Sommer zusammen und trafen uns fast täglich um unseren gemeinsamen Leberfleckfetisch auszuleben. Unser schönstes Spiel war, wenn ich meinen Schwanz an ihren Leberflecken rieb und ihr dann meinen ganzen Lustsaft darüber spritzte.

       Leider zog Vanessa im September in eine andere Stadt und wir verloren uns aus den Augen. Seit dieser Zeit macht mir Sex am meisten Spaß, wenn mein Sexpartner schöne Leberflecke hat. Auch wenn ich mich an Pornos aufgeile, gefallen mir Darsteller mit Leberflecken am besten. Ich habe mit einigen Frauen und Männern geschlafen, aber nie wieder habe ich dabei jemand gefunden, der für Leberflecke die selbe Leidenschaft wie Vanessa entwickelt hat.

       Leicht erholt von dem ersten wunderschönen Höhepunkt lagen beide in der Badewanne

       Adrian und Michelle haben zusammen Kleider und Wäsche gekauft. Einen wunderschönen, mit Spitzen besetzter weißer BH. Ein Slip in der selben Art und Farbe. Dazu passend weiße Netzstrümpfe. Da es Sommer war hatte sie auch schöne hohe Schuhe an, einen verführerischen Minirock und ein wunderschönes Top.

       Alles zusammen passte wunderbar zusammen und sah sehr erotisch an ihr aus.

       Da beide ein schönes Zimmer in einem Hotel hatten mit einem schönen großen Bad und Badewanne, freuten sie sich schon auf den Abend.

       Gegen 19.00 Uhr hatte Adrian im ganzen Zimmer und im Bad Kerzen aufgestellt und angezündet die wunderbar duftetet und den Raum schimmernd beleuchteten. Kurz darauf kam sie, genau mit den Kleidern die sie am Tag gekauft hatte, ins Zimmer. Michelle sah wunderschön aus. Ihre schönen Haare, ihr Gesicht leicht geschminkt, ihr Lächeln, ihre Finger- und Fußnägel mit einer weinroten Nagellackfarbe lackiert. Durch ihr Top war der neu gekaufte BH leicht zu sehen. Und der kurzer Minirock verdeckte geradeso den neu gekauften Slip. Die passenden hohen Schuhe zierten ihren Körper zu einer wunderschönen Frau.

       Beide tranken erst ein Schluck Rotwein um ein wenig in Stimmung zu kommen, aber eigentlich waren sie schon dort, auch ohne Rotwein. Keiner von beiden konnte es kaum noch aushalten, bis er den Vorschlag machte ein gemeinsames Bad zu nehmen. Michelle war ganz begeistert von dem Vorschlag, obwohl beide wussten, es war alles schon geplant. Nun kam was neues hinzu, wo Adrian nicht mit rechnete. Sie sagte zu ihm er solle schon einmal ins Bad gehen, sie kämme gleich nach. Also begab Adrian sich Richtung Bad und setzte mich in die bereits mit warmen Wasser gefüllte Badewanne. Es duftete überall nach den Duftkerzen und der Badecreme.

       Die Tür ging auf und Michelle kam herein. Sie war noch angezogen was ihn etwas verdutzte. Michelle zog ganz langsam erst einen, dann den anderen Schuh aus und stieg mit der kpl. Montur ganz langsam in die Wanne. Das machte Adrian so geil das sein Penis sofort erste steife Konturen annahm.

       Zuerst stand Michelle mit den Füßen in der Wanne. Ihre Strümpfe saugten ganz langsam die Nässe der Wanne auf. Dann ging sie langsam, fast zu langsam in die Knie und setzt sich kpl. in die Wanne. Michelles Slip, Minirock, Stümpfe und ein Teil ihres Tops waren klitsch nass. Die Geilheit von den beiden war kaum noch zu beschreiben. Michelle begann mit beiden Händen ihr Oberteil, sprich Top und BH mit Wasser zu benässen, was dazu führte das ihre Brustwarzen so standen das man den Anschein hatte sie kommen jetzt durch BH und Top heraus. Er konnte nicht mehr und fing an seinen Penis zu reiben, was Michelle dazu bewegte im Wasser mit ihren Füßen Adrian Penis zu reiben. Es machte ihn so was von scharf und geil, mit Worten