mit dem Wissen es ist zu späht
Was wird nun aus meinen Jungs
wenn ich muss gehen
werden sie das alles überstehen
Ach wie soll es weiter gehen
wer versteht da nicht die frage
Wo ja wo kommt dieser Krebs nur her
Warum müssen wir so leiden hier auf dieser Welt
in die man uns hat ohne Gnade
einfach so hinein gestählt
Wie viel Leid kann man ertragen
wenn einem der tot im Nacken sitzt
Das fragen wir uns alle Tag ein Tag aus
sterben wir wenn es so weiter geht bald alle aus
Ich weiß es nicht doch glaube ich
das wir es haben selber gemacht
Indem wir unsere Erde verscheuchten
ohne Rücksicht auf die Natur
Niemals gefragt was machen wir da nur
oder wie lange hält die erde das noch aus
Wir machten dem Tode alle Türen auf
nun bekommen wir ihn nicht mehr raus
aus unserem erden Haus
Müssen mit all dem Kummer leben
der nun bestimmt über Leben und tot
und uns jeden Tag unseres Lebens bedroht
War die Habgier und das Streben nach macht
Dass alles wehrt
das wir unser Leben haben sinnlos zerstört
Denn Schleichenden tot haben wir Tür und Tor geöffnet
nun schauen wir hilflos zu
Wie er einen nach dem anderen holt
wer wird wohl der Nächste sein
Oder bin ich in unserem Dorf bald ganz allein
nein das darf und kann nicht sein
Wenn ich einst geholt werde von Gevatter tot
wünsche ich mir ich bin ein Stern
Der euch leuchtet aus der fern
Und tröstet über manche schwere Stunde
Und euch befreit vom Schleichendem tot
der euch heute noch bedroht
Tschernobyl war überall, man sollte mal nachdenken ob der Krebs, der so manchen dahingerafft, nicht davon kommt. Denn die atomare Verseuchung ist schließlich überall. Ganz zu schweigen, von all dem anderen giften, die wir so in die Luft blasen.
Muss das wirklich Sein? Denn machen wir so weiter, gibt es für uns bald kein Sein mehr, auf dieser unseren Welt.
Der Schmerz des Verlassens
Ich sitze hier so ganz allein und denke nur noch an dich.
Wie so muss ich so traurig sein, weil du mich hast verlasen. Ich kann dich nur noch hassen,
Denn du sprachst kein Wort mit mir, von heut auf morgen warst du nicht mehr da. Ich wusste nicht einmal, warum, denn du warst, zu feige und bliebst stumm. Das nach all den Jahren, hab ich es von Fremden erfahren, das da eine andere ist. Ich habe dich seither Fährmist, den nachts kamst du nicht mehr heim, liest mich mit meinem Kummer allein. Ich konnte nicht mal mehr weinen, zu tief war der Schmerz, in meinem Herz. Die Seele war lenkst tot, doch du sagtest immer noch kein Wort. Kamst normal nach Hause, ich glaubte es echt nicht, sahst meine Leidens Qualen nicht. Schriest nur Ruhm und gingst, wieder fort. Zu deiner neuen Frau, der du nun deine Ganze liebe gabst. Mir hast du dabei nichts erspart, meintest es könne so weiter gehen, ich müsse das doch verstehen. Das Er mich und sein zuhause braucht, aber die andere brauche er eben auch. Das sollte ich einsehen und still sein, den er bringe das Geld doch schließlich heim. Darum müsste ich gehorchen. Doch das konnte ich nicht und so schrieb ich, im einen Brief. In dem Ich von im, Abschied nahm und für immer ging. Den das machte mir keinen Sinn, bei so einem Mann zu bleiben. Soll die andere doch, jetzt unter im Leiden. Ich habe nur eine Frage an ihn, bevor ich bin für immer fort, von dieser Welt. Was hat dir bei mir gefehlt? Das du mich nach all den Jahren, einfach ausgetauscht hast. Ohne auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen, konnte ich dir wirklich nichts mehr geben. War ich dir so egal? das du mich, nicht mehr lieben konntest. Ich weiß es nicht, es interessiert mich auch nicht mehr. Den dort, wo ich jetzt bin, kommst du ja sowieso nicht hin.
Den da habe ich Menschen, die mich achten und mich, nicht alleine lasen. Sodass ich wieder lachen kann, den ich fang von vorne an. Ohne dich den du interessierst mich, nun nicht mehr. Der Platz neben mir, ja der bleibt leer. Denn bekommst du niemals mehr, den du Hast mich einmal zu oft verletzt.
Der Seelentröster
Ich gehe so am Strand entlang
Mit deinem Foto in der Hand
Mein Herz es wird so schwer
Denn dich gibt es nicht mehr
Es wird dich für mich niemals mehr geben
Du bist gegangen aus meinem Leben
Hast meine Seele mit genommen
Wie ist das alles nur gekommen
Gestern noch die Große liebe
Heute bin ich allein
Ich habe keine tränen mehr
Ich kann einfach nicht mehr weinen
Der Strand er liegt im Abendrot
Doch ich sehe diese Schönheit längst nicht mehr
Ich traure dir nur noch hinterher
Wie in Trance gehe ich
Zu einem Felsen der zu mir spricht
Bist du traurig und allein
Dann lasse mich dein Begleiter sein
Ich setze mich ich will es hören
Was mir der Felsen sagen will
Leise flüstert er mir zu
Sei einen Moment mal ganz ganz still
Höre die wellen lausche dem Meer
Dann wiegt dein Schicksal nicht mehr so schwer
Er spricht mit mir er sagt ganz zart
Was er im Leben erlebt schon hat
Eine junge Frau genau wie du
Sie fand hier ihre Letzte ruhe
Sie hörte mir nicht zu
Wollt ihr vom Leben erzählen
Sie sollte sich nicht mehr so quälen
Auch ihr hat die liebe wehgetan
Es verließ sie ihr geliebter Mann
Er ist ganz einfach fort
Ohne auch nur ein einziges Wort
Ins Meer ist sie gegangen sah keinen Ausweg mehr
Mit der Liebe hat sie abgeschlossen
Das alles wollte sie nicht mehr
Mach du nicht auch den Fehler
Sehe die Schönheit dieser Welt
Höre des wellen rauschen und schau aufs Meer hinaus
Denn dort kannst du ihn sehen
Der der dich wird einst verstehen
Für