Nie wieder ein Leben in liebe und Zweisamkeit
So geht es den traurigen Seelen
Um die keiner mehr weint
Sie sind verdammt für alle Zeit
zu bleiben im Dunklen Garten
ja im Dunklem Garten der schwarzen Rose
mit den verlorenen Seelen
Der Hass in mir
Ich sitze hier und fühle denn Hass in mir, wie ja wie kann, es nur sein das Ich heute bin so allein, wo alles doch Mal anders war, als du noch warst mir so nah, doch auf einmal warst du fort, ohne ein einziges Word. Ich stand ganz alleine da, du warst fern und doch mir noch so nah. Ja nah im Gedanken und in meinem Herz, heute ist da nur noch Schmerz, den du bist gegangen List mich allein. Ich verstand nicht mal, warum aber du bliebst, stumm darum hasse ich dich heute gar so sehr, ich habe nicht mal eine Träne mehr. Du hast mich zerstört, wegen dir bin ich allein und so wird es, immer sein. Solange der Hass im Herzen und in der Seele lebt, ist es für mich zu spät. Es gibt dann nur noch Einsamkeit und niemals mehr, ein Glück zu zweit. den zu tief sitzt der Hass der Hass in mir.
Der kleine Apfelbaum
In einem Garten schick und fein
Steht der kleine Apfelbaum ganz allein
Er wartet das er bald groß und schön
Wird in diesem Garten stehen
Äpfel will er tragen
An denen sich Menschen sollen laben
Doch bis er groß und schön im Garten wird stehen
Vergeht noch so viel Zeit denn noch ist er nicht so weit
Was soll das Bäumchen jetzt nur mit all der Zeit machen
Es ist im zum Weinen aber auch manches mal zum Lachen
Ja lachen wenn ein Mensch sich zu im gesellt
Und im sagt wie sehr er ihm gefällt
Das freut den kleinen Baum gar sehr
So fällt ihm das wachsen gar nicht mehr schwer
Nach vielen Jahren ist es nun so weit
Das Bäumchen ist nun ein Baum
Verführerisch durch seine Frucht
Erfühlt er des Menschen Traum
Denn wer einen Apfel von seinem Baum ist
Alle sorgen und Not vergisst
Und so hat der kleine groß gewordene Apfelbaum
Einen Zweck in seinem Leben der in glücklich macht
In dem Er den Menschen Jahr für Jahr
Mit seinen Äpfeln Freude macht
Der Lebenstraum
Wenn man träumt lebt man
Wenn man lebt träumt man
Den nur die wahren träume
Kann man leben
Und mit ihnen glücklich sein
Weil im Traum ist man das
Was man sein will und ist
Also lebe deinen Traum
Den du hast nur ein Leben
Darum genieße es in vollen Zügen
Und träume dich ins Glück hinein
Den nur so wird dein leben
Immer fröhlich sein
Drum Hütte in gut und gebe in niemals auf
Deinen großen Lebenstraum
Der Lebensweisheit letzter Schluss
Bricht das leben über dich herein
Die sorgen werden groß
Immer wieder fragst du dich
Wie schaffe ich das bloß
Tag ein Tag aus, trieft dich der Lebenshammer
Die Seele schmerzt das Herz schon leer
Du glaubst schlimmer geht es nicht mehr
Doch das es noch schlimmer kann kommen
Hast du längst schon wahrgenommen
Tränen bei dir die gibt es nicht mehr
Nur sorgen die wiegen gar so schwer
Was soll ich tun was kann ich machen
Will doch nur noch einmal lachen
Mein Leben genießen, wie es die anderen tun
Aber das geht nicht ich darf nicht ruhen
Wenn ich ignoriere, was um mich geschieht
Singe ich bald das Chaos Lied
Darum ist der Lebensweisheit Schluss
Du musst tun was du tun musst
Doch ein Hoffnungsschimmer bleibt
Du hast eine Seele wieder mal befreit
Indem du geschafft hast, was sie nicht konnte
So nahmst du ihr denn Schmerz
Heiltest mit deinem Mut und deiner kraft
So manches kranke Herz
Der Kampf des Lebens er hört nie auf
Also warte besser nicht darauf
Stell dich den Dingen, die da kommen
Denn nur so hast du dein Leben richtig gelebt
Mit Eisernen werten, die immer zu dir stehen
Und dir helfen, dein Schicksal zu tragen
Auch in Dunklen tagen
Vergesse nie den Menschen nahe zu sein
Ihm zu helfen in seiner größten Not
So manches Schicksal kannst du lindern
Nur durch deine Kraft, mit der du alles schaffst
Denn der Lebensweisheit letzter Schluss
Du hast getan, was getan werden muss
Der liebe schwingen mich berühren
Der liebe schwingen mich berühren
Hauchzart konnte ich sie spüren
Sie streichelten mein Herz
Berührten meine Seele
Die noch von Tränen war ganz schwer
Die Augen leer geweint ein jeder war mein Feind
Nie wieder wollte ich es wagen
Nie wieder sollte liebe mich tragen
Und doch ist es geschehen
Als ich dich habe gesehen
Die Augen strahlten das Herz erfreut
Ich wagte es mich doch erneut
Auf die Liebe neu zu bauen
Sie würde mich doch nicht schon wieder hauen
Oh Schicksal wie du täuschen kannst
Sah deine Arglist nicht
Drum tanze ich nun den Trauertanz
Mit tränen auf meinem Gesicht
Auch diese liebe hat mich betrogen