Kleine Gedanken für die Seele. Petra Dillenberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Dillenberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741810534
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irgendwie liegt es wohl daran

       dass ich hier keine liebe mehr Finden kann

       Weil mich auch keiner mehr versteht

       ist es für mich schon zu spät oder lebe ich wirklich im falschem leben

       Dann wache ich irgendwann auf

       manchmal denke ich ach wer das doch so

       Dann wehre ich so richtig froh

       denn das alles hier macht keinen Sinn

       Nein ich träume mich lieber zum andere leben hin

       Jeder der das auch so empfindet ja so empfindet wie ich

       Kann mich verstehen doch du willst das nicht sehen

       Darum bin ich bald fort denn hier dieser Ort

       nein der gefällt mir nicht hab nur tränen auf meinem Gesicht

       Sehne mich hinüber in meine Welt

       wo mir einfach alles gefällt

       Weiß nicht wie soll es weiter gehen

       kann so vieles nicht verstehen

       Verschwommen mein blick die Seele leer

       da geht so glaube ich gar nichts mehr

       Auf einmal ach ich glaub es kaum

       Kommt eine Fee in meinem Traum

       Sie befreit mich aus meiner Not

       und führt mich aus dieser schlechten Welt

       Fort ja Fort an diesem Ort

       Wo ich darf endlich glücklich sein

       hier bin ich auch nicht mehr allein

       Hab einen der mich so liebt wie ich bin

       Denn nur wahre liebe macht doch Sinn

       Total glücklich über das richtige leben

       tu ich jetzt, auf Wolken schweben

       Mir tun nur die armen Menschen leid

       die keiner aus dieser Welt befreit

       Denn auch eine Fee kann nicht überall sein

       So leben sie weiter verdammt auf ewig

       im falschem leben zu sein einsam und allein

      so ist es das falsche leben

      Das Feuer, das tief in dir brennt

      Ein Feuer brennt in dir,

      So heiß wie die sonne selbst.

      Doch du spürst nur die Kälte,

      Die dich umgibt.

      Viel zu lange ist es her,

      Das die sonne dein Herz erwärmt.

      Viel zu lange bist du schon allein,

      Viel zu lange lebst du schon,

      In der Kälte und Einsamkeit.

      Doch es wird Zeit für dich,

      Das Feuer zu befreien.

      Denn sonst wird es für immer erlöschen.

      Du wirst nie wieder lieben,

      Oder glücklich sein

      Bleibst verloren in der,

      Kälte und Einsamkeit

      Als einsamer Wolf gehst du deine Wege,

      Verlassen und allein.

      Entfachst du dein Feuer nicht,

      Wird es auf ewig so sein.

      Darum gebe liebe im Leben,

      Man wird sie dir irgendwann wieder geben.

      Sodass dein Feuer immer brennt.

      Ist es auch manchmal in dir Tief verborgen,

      So ist es für dich noch nicht verloren.

      Das gebrochene Herz.

       Wenn ein Mensch so

      oft verletzt wird, dass er nicht mehr lachen

      kann und keine Freude mehr spürt, dadurch

      den Lebensmut verliert, dann kann ihm keiner

      mehr Helfen. Weil dann ist das Herz

      entzweit das Leben geht ungelebt vorbei. Das

      sind die Menschen mit dem gebrochenen Herzen.

      Solltest du so ein Mensch sehen, nehme

      einfach seine Hand und führe, ihn aus der

      Dunkelheit. Weil du damit sein Herz und seine

      Seele vielleicht befreist. Sodass er den

      Schmerz vielleicht vergisst und irgendwann

      wieder glücklich ist weil mit splittern in der Seele,

       Und Gebrochenen herzen fühlt er sonst nur schmerzen,

      Und das solange er lebt denn es,

      Ist für diesen Menschen dann zu späht.

      Das goldene Herz zu früh gegangen

      Ach liebe Mama, warum bist du fort?

      Du lebst jetzt an einem anderen Ort;

      An dem du hast; hoffentlich die ruhe.

      Machtest viel zu früh die Augen zu.

      Ich hätte dich noch so gebraucht,

      denn es Herrscht noch Chaos, in meinem leben.

      Nur du konntest mir liebe und Hoffnung, geben.

      Aber leider kam die Krankheit,

       die dir alle Kraft genommen.

      Wie ja wie, ist das denn nur gekommen.

      Wir mussten dich so leiden sehen,

       konnten das Schicksal,

      nicht verstehen. Ein so guter Mensch wie du,

      macht nicht einfach die Augen zu.

       Doch als wir haben gesehen,

       wie du dich nur noch quälst,

      mussten wir dich lasen gehen.

      Unsere Augen, fühlten sich mit tränen.

      Als wir standen, an deinem Grab.

      Weil du doch warst so jung,

      das brachte uns fast um,

       denn nur du konntest uns immer alles geben.

      Du warst das licht, die Zuversicht,

      und Hoffnung, die uns jetzt fehlt.

      Doch ich hoffe, und bette,

      das da wo du nun bist,

      alles leichter für dich ist.

       Du keine schmerzen mehr hast,

      ich lege Blumen auf dein Grab.

      Sag noch einmal, ich liebe dich so sehr,

      meine Seele ist so schwer, ich brauche dich,

       weiß nicht wo du nun bist.

       Der Schmerz er ist so groß,

      will nicht nach hause gehen,

       weil es ist ja keiner da.

      Der mich noch kann Verstehen

      Meine liebe zu dir, die ist so groß,

       ach säße ich wider,

       auf deinen schoss. Du warst und bleibst,