Immer wenn ich Sorgen habe, und die Seele ist so schwer. Gehe ich in der dunklen Nacht spazieren, und lass meine Gedanken fliegen. Die Luft und der Duft der Natur, ist einfach so schön, das ich könnt immer weiter gehen. Ich lege mich auf eine Wiese, und schau meinem Freund dem Mond beim Lachen zu, und all meine Sorgen, so wie all das Leid, das ich eben noch empfand, sind vom Winde verweht. Alles in mir ist total befreit, dank meiner Freunde, die mich nie verlassen, und immer Zeit für mich haben. Ich danke ihnen jeden Tag, dass es sie für mich gibt, und singe, wenn ich wieder Fröhlich bin für all meine Freunde ein Lied. Am Tag ist es der Baum, an dem ich mich anlehnen kann, die Sonne wärmt mich und lacht so schön, dass es mein Herz mit Frieden erfühlt, und meine Seele tröstet. Des Nachts leuchten die Sterne mir meinen Weg zu dir, du lieber Mond, der meinen Kummer kennt, und doch lacht und singt mit mir. Das alles tut so gut, das ich im Leben egal was kommt, alles Meistern kann. Denn solange es meine unvergänglichen Freunde gibt, kann mir das Leben nichts mehr anhaben. Ich hoffe, dass das so bleibt, bis ich dereinst muss, gehen. Aber du mein Mond mein bester Freund, du bleibst dort oben stehen, und lächelst und lachst für alle die dich brauchen, in der Nacht. Ich hab dich lieb du mein lachender Mond.
Die Arroganz des Lebens
Wie viel muss ich noch ertragen
Was muss denn noch alles geschehen
Ungestraft dürft ihr mich mit Hochmut schlagen
Ach ich solle doch eure Kritik ertragen
Das würde ich auch gerne tun
Wer sie nur ehrlich und gerecht
Doch das was ihr mir sagt
Sind nur Schläge in mein Gesicht
Eure Worte sind einfach nur gemein und schlecht
Warum nur muss ich mich mit euch so plagen
Ehrlich und redlich durchs Leben gehen
Tag ein Tag aus versuche Ichs
Doch ihr wollt nichts verstehen
Die Arroganz ich glaub es nicht
Worauf bildet ihr euch etwas ein
Seit doch nur mickrig und ganz klein
Wieso wollt ihr nur besser wie ich sein
Um so zu sein wie ihr
Dafür bin ich nicht hier
Ich lebe um zu geben
und nicht nur um zu nehmen
Doch dass werdet ihr wohl nie Verstehen
Einsam und alleine werdet ihr untergehen
Weil Menschen so wie ihr die haben keine Freunde
Zu ich bezogen und arrogant
Dann bleibe doch alleine
Du armer kleiner Wicht
Weist du ich brauche so welche wie dich
Ich brauche euch einfach nicht
Darum lache ich euch ins Gesicht
Doch vor lauter Hochmut seht ihr es nicht
So etwas nenne ich die Arroganz des Lebens
Die dunkle Seite des Lebens
Ich hätte dir so gerne liebe gegeben
Doch als du auf die Welt kommen solltest stand ich deine Mutter
gerade auf der dunklen Seite des Lebens
alles war so schwierig wusste oft nicht weiter
nichts gab es in meinem Leben das mich stimmte heiter
Nur du warst ein Lichtblick du mein ungeborenes Kind
doch wusste ich auch ich kann dir nichts geben
nicht mal liebe hätte ich für dich gehabt
weil ich mich selbst doch nicht lieben konnte
wie nur hätte ich dich da in diese Welt setzten können
Ich sah keinen Ausweg darum habe ich es getan
ich habe dich einfach weggemacht
Heute weint mein Herz um dich immer wieder frag ich mich
ob es dir im Himmel der Babys gut ergeht
ob da wo du nun bist einer zu dir steht
Mir hat es das Herz zerrissen
hab mit deinem Gehen mein Leben weggeschmissen
bis an jenem Tag als eine leise stimme zu mir gesagt
ach Mama gräme dich doch nicht so sehr
lasse doch dein Herz wieder lachen
hab Freude im Leben
und gebe den Kindern die einst noch kommen
all deine liebe die du mir nicht konntest geben
weil irgendwann werden wir uns wieder sehen
dort wo ich bin schau doch nur zum Himmel hin
dort leuchte ich für dich als heller Stern
der dir sagt ich hab dich gern Will keine Tränen mehr von dir sehen
sag dir immer die Welt ist schön
Hast du auch einst einen Fehler gemacht
so musst du nicht mehr leiden bei Tag und in der Nacht
weil ich dir längst verziehen hab
Seit diesem Tage denke ich in Frieden an dich
mit einem Lächeln nur für dich
ich habe durch dich mein Kind Frieden gefunden
und die dunkle Seite meines Lebens überwunden
in meinem Herzen wirst du stets sein
darum bin ich niemals mehr allein
schau ich zum Himmel sehe ich dein kleines Gesicht
nur streicheln das darf ich es noch nicht
Aber wenn ich einst bei dir sein werde
kann ich dir alles geben was ich dir im Leben verwehrt
durch mein tun habe ich ein Stück weit mein Leben zerstört
doch du gabst mir die Kraft
das Ich den Rest meiner Tage
noch leben kann in Frieden mit mir
ach du mein Kind ich danke dir
dass Du mich liebst obwohl ich es nicht konnte
zu schwer war diese Zeit aus der du mich hast befreit
es war die Zeit der Dunkelheit meines Lebens
Die Dunkelheit
Der Herbst ist gekommen nun ist es soweit
Es beginnt die dunkle Jahreszeit
Ich fühle mich in dieser Zeit nicht mehr wohl
Ist es auch draußen nun bunt und toll
Die Kinder lassen ihren Drachen steigen
Rennen auf der Wiese hin und her
Man hört jetzt lautes Kinderlachen
Doch mir fällt das so schwer
Ich denke an die kalten Tage
Sie machen alles traurig und leer
Fällt das Laub erst von den Bäumen
Gibt es bald keine, sonne mehr
Die Dunkelheit sie hüllt uns