Das Wissen, ihre Schwänze zweifach am Becken zu spüren, lässt die Synapsen in ihrem Hirn auf Hochtouren laufen und heizt ihre Erregung an. Bereit zu so viel mehr, keucht Rebecca lustvoll auf, um ihnen zu signalisieren, dass sie auf keinen Fall innehalten sollen in ihren Bewegungen und Berührungen.
Doch Cedrics Mund löst sich unerwartet von ihrem. »Öffne ihr Kleid«, befiehlt er Linus mit sonorer Stimme, die Dominanz ausstrahlt. Dessen Finger rücken ihre Haare ein Stück beiseite, kitzeln hauchzart über ihren Nacken und machen sich daran, den Reißverschluss zu öffnen. Ein fester Griff von ihm, schon fällt das Kleid über die Schultern hinab auf den Boden. Nur noch in Unterwäsche bekleidet, steht sie vor ihren Schülern.
Zentimeter für Zentimeter nehmen sie die nackte Haut für sich in Anspruch. Die Hände, die ihren Körper erforschen, fegen ihre Selbstbeherrschung hinweg. Das Terrain ist bereits erobert, denn sie kapituliert in dem Moment, als Linus hinter ihr stehend den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen bekommt und den Busen fest mit seinen Händen umspannt.
Cedrics Augen fesseln sie, doch nicht lange, schon lässt er seine Zunge erneut verführerisch zwischen ihren Lippen kreisen. Linus massiert die Brüste, zwirbelt die Brustwarzen, die sich unter seinen Fingern erheben. Sie haben Rebecca in ihrer Gewalt, hitzig und zugleich zärtlich.
Cedric presst ihr seine samtigen Lippen auf den Mund und ergreift ihre Hände, die er an seinen Schritt heranführt. Sie hatte sich so unter ihren Einflüssen fallen lassen, dass ihr die Hände wie gelähmt nach unten gerutscht sind. Jetzt streichen sie ehrfürchtig über Cedrics Härte, die sich ihren Weg aus seiner Boxershorts zu suchen scheint. »Fassen Sie ihn an«, stöhnt er auf.
Rebecca umfasst zuerst seinen knackigen Arsch, der sich unter den Avancen anspannt, bevor sie seine Hände nach vorn zu seiner Manneskraft bewegt. Wieder umhüllt sie mit der Handfläche seine Erektion, lässt ihren Daumen über seine stramme Eichel kreisen, die sich ihr willig entgegen reckt.
Schon längst haben sich die Hände unkontrolliert auf die Suche begeben und eine Hand von ihr windet sich in Cedrics Shorts hinein. Rebecca zieht ihm dabei leicht die Unterhose nach unten, bevor sie mit einer Massage an seinem Schaft entlang beginnt. Nun ist er es, der ihr in den Mund keucht und ihr immer gieriger seine Lippen entgegen presst.
Rebecca kommt gar nicht so schnell hinterher, zu registrieren, dass Linus ihr Höschen nach unten streift und seine Finger ihre Schamlippen finden. Er verreibt die Feuchtigkeit und umkreist – unbewusst oder beabsichtigt – den Lustpunkt, sodass sie die Schenkel anspannt, um die Empfindungen noch stärker zum Auflodern zu bringen. Wenn er wüsste, wie göttlich es sich anfühlt, sich unter seinen Empfindungen zu vergessen.
Cedric hat sich seiner Shorts entledigt, sodass seine Schwanzspitze ihren Venushügel und Linus’ Finger trifft. In Rebeccas Klitoris pocht es verlangend. Alleine das Zusammenspiel zwischen Cedrics Eichel, Linus’ Fingerspiel und ihrem hochexplosiven Kopf hätte sie zum Orgasmus gebracht. Sie wissen, wie weit sie gehen können, um ihr Begehren auf die Spitze zu treiben.
Weiter herzen sie ihre Knospe. Rebecca ist dem Höhepunkt so verflucht nah, dass sie nur noch die heiß ersehnte Klippe überspringen will, die sie vom Zusammenkrampfen ihres Inneren trennt.
»Bitte macht weiter«, animiert sie ihre Schüler aufstöhnend und schließt die Augen. Angefixt durch eine gewaltige Kontraktion in ihrem Becken, ringt Rebecca nach Luft und fühlt, wie sich die Scheidenwände eng um Linus’ Finger, die er in sie eingeführt hat, zusammenziehen.
Cedric grinst, als er sie vollkommen weggetreten den Gipfel der Lust erreichen sieht. Linus weicht zur Seite, sodass Cedric Rebecca gegen die Wand quetschen und sie hart unter sich nehmen kann. Angesichts des überwältigenden Orgasmus schwebt sie in seinen Armen und lässt ihn gewähren. Rebeccas Beine umklammern seinen Unterleib, damit sie jeden seiner tiefen Stöße genießen kann. Dabei krallen sich ihre Hände an seinen Schultern fest.
Mit jedem weiteren Stoß steigert sich die Leidenschaft. Sie spürt, wie kräftig er in ihr pumpt. Die Luft ist angefüllt von Testosteron. Das Parfüm wird überdeckt von einem animalischen Schweißgeruch, der ihre Nase überreizt.
Rebeccas Blick schweift nach rechts und wird auf Linus gelenkt. Er ist ein Stück zur Seite getreten, öffnet den Reißverschluss seiner Stoffhose und holt seine Härte heraus. Dabei zwingt er ihre Augen dazu, ihm zuzuschauen. Keine Sekunde lässt er sie aus dem Blick. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und massiert mit zwei Fingern über seine Eichel. Rebecca erregt der Anblick dieses masturbierenden Jugendlichen.
Ihre eigene Begierde ist noch nicht vollständig abgeklungen, als sie spürt, wie Cedrics Phallus in ihr zu zerbersten droht und er sich schwer atmend zum Höhepunkt bringt.
Rebecca umfasst mit der Hand seinen Hinterkopf und fühlt erneut eine heftige Kontraktion auf sich zurollen, je mehr sie Linus’ Auf und Ab an seiner Härte zum Zuschauen nötigt. So wie seine Leidenschaft auf dem höchsten Punkt der Lust angekommen ist und er sein Sperma auf dem Boden neben dem Schulhaus verteilt, wird sie von einer zweiten, gewaltigen Woge überrollt, die sie ihre Lust in die Nacht keuchen lässt.
»Ah!« Schwer atmend lag Rebecca auf der Seite ihres Bettes und ließ sich vom Orgasmus überschwemmen. Das Pochen ihrer Klitoris, das Zusammenziehen der Scheidenwände, das bekannte Rauschen in den Ohren. Alles war in einer einzigen Minute überwältigend.
Nie würde sie ihren Schülern professionell begegnen können, wenn sie schon jetzt von ihnen fantasierte, als wären sie Männer, die es zu erobern galt.
Was sollte sie mit dem angebrochenen Tag anfangen? Nachdem sie einfach nur dagelegen hatte, ohne Gedanken an Zeit und Raum, stand Rebecca auf und lief nackt zum Fenster. Der Regen hatte nachgelassen. Sie sah vom oberen Stockwerk aus, wie die Autos durch die Pfützen fuhren.
Rebecca beschloss, ihrer Freundin Lydia zu schreiben. Das hatte sie lange schon nicht mehr getan.
Bis auf wenige Bekanntschaften hatte sie nach ihrem Umzug die Kontakte abgebrochen. Lydia war ihr als einzige Bezugsperson aus Pauls Freundeskreis geblieben. Sie und ihr Mann Tom hatten sich nach einer schwierigen Zeit der Krise – Tom war fremdgegangen und kurzzeitig aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen – wieder zusammengerauft. Es klappte wohl mehr schlecht als recht, aber inzwischen erwartete Lydia ihr zweites Kind. Offenbar sollte es die Ehe kitten. Lydias wahre Motive, bei ihrem Mann