Fire&Ice 9 - Luce Suarez. Allie Kinsley. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Allie Kinsley
Издательство: Bookwire
Серия: FIRE & ICE
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738040821
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zuschoben.

      Sie küsste ihn noch intensiver, voller Gier. Ihre Zungen duellierten sich und ihre Zähne schlugen immer wieder gegeneinander, so heftig begehrten sie einander.

      Sie fielen zusammen auf das Bett. Luce lag der Länge nach auf ihr. Ihre Hände glitten fahrig über ihre Körper, doch sie waren beide zu erregt, um sich jetzt noch lange mit einem Vorspiel aufzuhalten.

      Keuchend lösten sie sich voneinander und er sah den gleichen Gedanken in ihren Augen.

      Es gab jetzt kein Warten mehr. Kein Hinauszögern. Er löste sich von ihr und griff nach seiner Hose, um eines der Kondome herauszuholen.

      Als er sich wieder aufrichtete, sah er sie auf dem Bett knien. Genauso, wie er es sich vorhin noch vorgestellt hatte.

      Sie warf ihre Haare über die andere Seite ihrer Schulter und grinste ihn an.

      "Worauf wartest du?"

      "Nichts, ich war überrascht", gab er rau zurück.

      "Ich will dich. Schnell, hart, tief", sagte sie mit rauer Stimme.

      Die Bilder, die sich bei ihren Worten in seinem Kopf formten, ließen ihn aufstöhnen.

      Schnell zog er sich das Kondom über und kniete sich hinter sie.

      Mit einer Hand fuhr er über ihren Rücken, mit der anderen streichelte er über ihre Schamlippen, ehe er zwei Finger in sie schob.

      Ein Grollen entrang sich seiner Brust.

      "Komm schon", stöhnte sie und presste sich seiner Hand entgegen.

      Er zog seine Finger aus ihr zurück und platzierte die Spitze seines zum Bersten gefüllten Schwanzes an ihrer Öffnung.

      Dann griff er nach ihren Hüften und presste sich schnell und hart in sie.

      Sie schrie auf, bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und warf stöhnend den Kopf in den Nacken.

      "Fuck!", knurrte er und krallte sich fester in ihre Hüften.

      Sie stöhnte kehlig, presste sich ihm entgegen.

      "Langsam", raunte er, zog sich zurück und stieß noch einmal zu.

      "Scheiß auf langsam, fick mich endlich", stöhnte sie und ließ ihr Becken kreisen.

      Kräftig schlug er ihr auf den Arsch.

      "Benimm dich", knurrte er und begann erneut sich in ihr zu bewegen.

      Sie fühlte sich so verdammt gut an. Heiß, nass, eng schmiegte sie sich um seinen harten Schwanz. Er wollte sie länger spüren, sie genießen. Ein Quickie wäre definitiv nicht genug, da war er sich sicher.

      "Ich benehme mich, wenn du endlich in die Gänge kommst", keuchte sie und ließ ihren Kopf nach vorne fallen.

      Automatisch stieß er kräftiger zu, schneller. Sie wurde lauter und wilder unter ihm.

      "Mehr", keuchte sie und schob sich ihm noch einmal entgegen.

      Er konnte sich kaum noch konzentrieren. Sein Schwanz kämpfte gegen seinen Kopf.

      "Komm schon, enttäusch mich nicht!", reizte sie ihn weiter.

      Das ließ er sich nicht nachsagen. "Wie du willst." Er griff in ihre Haare und riss ihren Kopf grob nach hinten, ehe er anfing erbarmungslos in sie zu stoßen. Schnell, tief, hart. Sein Becken klatschte mit jeder Bewegung gegen ihren Arsch.

      Er genoss es, zu sehen, wie jeder seiner Stöße durch ihren ganzen Körper ging, bis er von seiner Hand in ihren Haaren aufgehalten wurde.

      Sie schrie laut vor Lust. Er nahm durch den Nebel seiner eigenen Begierde kaum noch etwas wahr.

      Er stieß ein ums andere Mal in sie. Völlig außer Kontrolle. Nur von dem Wunsch getrieben, endlich Erlösung zu finden.

      Ihre Pussy krampfte sich um seinen Schwanz zusammen.

      Sie kam und stöhnte dabei seinen Namen. Damit riss sie ihn schließlich mit über die Schwelle zu seinem Orgasmus.

      Er stieß noch einmal tief in sie und verharrte dann zitternd, während er sich in mehreren Schüben in ihr ergoss.

      Langsam und keuchend löste er seinen Griff aus ihren Haaren und von ihrer Hüfte.

      Er zog sich aus ihr zurück und ließ sich schwer atmend neben ihr aufs Bett fallen.

      Blicklos starrte er an die Decke, während er ganz langsam zurück in die Realität fand.

      Er wandte Tia seinen Blick zu, wollte sehen, wie es ihr ging, nachdem er sich so hatte gehen lassen.

      Ihre Brust hob und senkte sich immer noch sehr schnell. Sie hatte die Augen geschlossen und lag auf der Seite.

      So befriedigt sah sie unglaublich sexy aus. Und zugleich das erste Mal, als würde sie sich an jemanden schmiegen wollen.

      Verwirrt versuchte er seine Gedanken zu sortieren. Er wusste nicht genau, was er jetzt tun sollte. Für gewöhnlich würde er jetzt noch ein paar Minuten liegen bleiben, bis sein Atem zur Ruhe gekommen war. Dann würde er gehen und den Geier zurücklassen.

      Aber Tia war kein Geier.

      "Hey …", sagte er und erkannte seine eigene Stimme kaum wieder.

      Langsam öffnete sie die Augen. Ein weiches Lächeln erschien auf ihren Zügen. "Hey …"

      Er fuchtelte etwas unbeholfen mit seinen Händen. "Erwartest du jetzt dieses Kuschelding?"

      Sie lachte laut auf und drehte sich auf den Rücken. "Gott, Luce! Sehe ich aus wie jemand, der dieses Kuschelding erwartet?"

      "Ich weiß nicht, du lagst da grad so …", sagte er schulterzuckend.

      Ihre amüsierte Miene ließ auch ihn lächeln.

      "Ich lieg hier so, weil alles in mir immer noch zuckt", sagte sie lachend. Sie richtete sich auf und tätschelte seinen Bauch.

      "Das war gut, können wir wiederholen." Sie grinste breit und stand auf.

      "Ähm … Tia?"

      "Ja?" Sie warf ihm einen Blick über die Schulter zu, während sie sich bereits unter die im Raum integrierte Glasdusche stellte.

      "Du erinnerst dich aber an unser Keine-Beziehung- Gespräch, oder?"

      Sie lachte erneut und stellte die Dusche an.

      "Klar, alles easy."

      Sie sah unglaublich heiß aus, während sie sich mit dem Duschgel einseifte und sich ungeniert und nackt vor ihm bewegte. Er hatte sie schon das ein oder andere Mal halb nackt gesehen. Tia war niemand, der sich für irgendetwas schämte, aber heute sah er sie mit anderen Augen.

      In diesem Moment sah sie eindeutig perfekt aus!

      Sie legte den Kopf in den Nacken und spülte das Shampoo aus ihren Haaren.

      Als sie das Wasser abstellte und sich abtrocknete, sagte er: "Ich hab aber auch keinen Bock auf so ein exklusives Ding zwischen uns, okay? Wenn wir uns jeden Tag treffen würden, um Sex zu haben, würde das viel zu schnell in einer Beziehung enden."

      "Luce?"

      "Ja?"

      "Ich auch nicht. Und jetzt raus hier, ich will schlafen."

      Er setzte sich auf und sah sie mit großen Augen an. "Das ist dein Ernst, oder?"

      "Aber so was von ernst. Hopp, hopp."

      Sie zog die Hotpants aus Spitze und ein passendes Trägerhemdchen an. Am liebsten hätte er es ihr sofort wieder ausgezogen, einfach nur, um ihre vollen Kurven noch weiter ansehen zu können.

      "Wir könnten aber auch noch eine halbe Stunde warten und noch eine Nummer dran hängen." Grinsend betrachtete er ihren wunderschönen Körper.

      "Kommt gar nicht in Frage, am Schluss schläfst du mir hier noch ein. Zieh die Tür einfach zu, wenn du gehst", sagte sie und legte sich