Fire&Ice 9 - Luce Suarez. Allie Kinsley. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Allie Kinsley
Издательство: Bookwire
Серия: FIRE & ICE
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738040821
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stieg die schmale Treppe zu ihrem Apartment nach oben, öffnete die Tür und ließ sie hinter sich offen stehen.

      Auf dem Weg zum Bett streifte sie ihr Shirt ab, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen.

      Mit durchgedrückten Beinen schob sie ihre enge Jeans über die Hüften hinunter bis zu ihren Füßen. Ihr runder knackiger Prachtarsch war nur noch in einem winzigen schwarzen String verpackt.

      Sie schlüpfte aus der Hose und den Highheels und drehte sich dann zu ihm um.

      Sie neigte den Kopf zur Seite und zog eine Augenbraue nach oben. "Was jetzt?", fragte sie herausfordernd und ihre Augen funkelten.

      Luce lachte auf und schlenderte zu ihr. Er blieb vor ihr stehen und grinste sie frech an.

      Sie erwiderte sein Grinsen nicht, griff lediglich nach seinem Shirt und zog es ihm mit einem Ruck über den Kopf. Seine Cappy flog mit davon und entblößte seine Blessuren vom Vortag.

      Kurz öffnete sie den Mund, schüttelte dann aber den Kopf und widmete sich seinem Gürtel. Ihre geschickten Finger öffneten ihn und anschließend die Hose.

      Dann schob sie beides nach unten und ging dabei auf die Knie.

      Ohne Vorwarnung nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund.

      Stöhnend genoss er die heiße, nasse Enge. Das Spiel ihrer Zunge, den Druck ihrer Lippen. Ihr Blick war nach oben gerichtet. Sie ließ ihn keinen Moment aus den Augen, während sie ihn so perfekt mit Zunge und Lippen verwöhnte.

      Er vergrub seine Hände in ihren Haaren und stieß einige Male vorsichtig in ihren Mund. Noch bevor er sich mehr und tiefer in sie schieben konnte, richtete sie sich auf.

      Sie schubste ihn kräftig vor die Brust. Da seine Beine noch immer in der Hose gefesselt waren, fiel er rücklinks auf das Bett.

      Mit den Füßen befreite er sich von der Hose. Tia kniete sich breitbeinig über seine Mitte.

      Sie stützte ihre Hände rechts und links von seinem Kopf ab und beugte sich dann zu ihm herunter, um ihn zu küssen.

      Stürmisch, leidenschaftlich, beinahe verzweifelt.

      Sie leckte über seine Lippen, kämpfte mit seiner Zunge und biss ihn ein ums andere Mal in die Unterlippe.

      Dabei kreiste ihre Mitte unablässig auf seinem Schwanz. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren, fühlte, wie erregt sie war, doch das winzige Stückchen String trennte sie noch voneinander.

      Mit einem Ruck zerriss er die hauchfeine Spitze. Er griff nach ihren Hüften, um sie noch fester auf sich zu pressen, mehr von ihr zu spüren. Sie löste sich von ihm, richtete sich auf und griff in die Schublade des Nachttischs.

      "Das wirst du mir büßen, Luce. Das war einer meiner Lieblingsstrings!", sagte sie atemlos.

      Mit geübten Fingern zog sie ihm das Kondom über. Platzierte die Spitze seines Schwanzes an ihrer Öffnung und ließ sich dann ruckartig auf ihn fallen.

      "Gott, Baby, so büße ich liebend gern …", keuchte er und krallte sich in dem Bettlaken fest. Sie fühlte sich einfach zu perfekt an.

      Sie stöhnten beide auf, bogen sich einander so entgegen, dass er noch tiefer in sie glitt.

      Er griff erneut nach ihren Hüften, zog sie an sich und stemmte sich im gleichen Moment gegen sie, um bis zum letzten Millimeter in ihr zu versinken.

      Sie stützte sich auf seiner breiten Brust ab und ließ ihre Hüften kreisen, was ihn nur noch mehr in den Wahnsinn trieb.

      Er rutschte auf dem Bett nach unten, sodass sein Hintern über der Bettkante hing.

      Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Hielt sie so fest, dass sie ihm keinen Millimeter ausweichen konnte, während er immer schneller und härter in sie stieß. Er konnte sich nicht zügeln, brauchte mehr von ihr, wollte sie schnell und hart um seinen Schwanz spüren.

      Ihre Arme gaben nach und er umschlang ihren Oberkörper mit beiden Armen, bis sie fest auf seine Brust gepresst wurde.

      Dann beschleunigte er seine Stöße noch mehr.

      Er drückte sie mit einer Hand an ihrer Schulter nach unten, um noch schneller und tiefer in sie stoßen zu können.

      Sie keuchte und wand sich in seinen Armen. Brauchte noch ein bisschen mehr Reiz, sie sollte ihn haben.

      Ohne den Rhythmus seiner Stöße zu verändern, schob er eine Hand tiefer, von hinten zwischen ihre Beine. Er streichelte mit zwei Fingern über ihre Schamlippen und den Damm.

      Als seine Finger feucht von ihrem Saft waren, übte er sanften Druck auf ihren Anus aus. Sein Orgasmus rückte immer näher und es fiel ihm schwer sich noch auf sie zu konzentrieren.

      Noch einmal zog er das Tempo seiner Stöße an und krampfte seine zweite Hand fester um sie, um sie ruhig zu halten. Dann endlich entspannte sie sich und er konnte die Spitzen seiner beiden Finger in sie gleiten lassen.

      Sie stöhnte laut auf, warf ihren Kopf in den Nacken und stemmte sich gegen ihn.

      "Du bist ein versautes kleines Mädchen, Tia", knurrte er und rammte seinen Schwanz mit voller Kraft in sie.

      Sie stöhnte noch lauter und stemmte sich seinem Schwanz und seinen Fingern entgegen, sodass er mit beidem noch tiefer in sie glitt.

      Es trieb ihn in den Wahnsinn und er konnte nicht mehr warten. Zwei Stöße später überrollte ihn sein Orgasmus unaufhaltsam.

      Er presste sich mit aller Kraft in sie. Dann kam auch Tia schreiend und zitternd in seinen Armen.

      Nur langsam und sehr schwer atmend entspannten sie sich wieder.

      Sie rollte sich von ihm hinunter, entzog sich ihm und legte sich neben ihm auf den Rücken.

      Es fühlte sich komisch an, ihre Wärme nicht mehr zu spüren und auf einmal allein zu sein. Er drehte den Kopf und beobachtete sie. Ihre schwarzen Locken waren auf dem Laken ausgebreitet. Ihre Brust hob und senkte sich heftig, während sie mit den letzten Wellen ihres Orgasmus kämpfte.

      Er ging in das kleine WC und säuberte sich. Als er zurückkam, lag sie noch genauso da, wie er sie verlassen hatte.

      "Musst du los?", fragte sie.

      Er lachte auf. "Wie, du schmeißt mich nicht raus?", fragte er.

      "Später. Noch habe ich nicht genug."

      Lachend ging er zu ihr. "Soll ich mich vielleicht lieber auf einen Stuhl setzten und warten? Ich meine, nur damit ich nicht einschlafe."

      Wobei er in diesem Moment ganz bestimmt nicht an Schlaf denken konnte. Der befriedigte Ausdruck auf ihrem Gesicht törnte ihn an und er wollte mehr von ihr. Eine kleine Pause gönnte er ihr und sich selbst, dann brauchte er definitiv eine zweite, längere Runde mit dieser Wahnsinnsfrau.

      Tia grinste mit geschlossenen Augen. "Kein Problem, ich wecke dich, wenn ich wieder soweit bin."

      Kopfschüttelnd legte er sich neben sie.

      Gern hätte er sie in seine Arme gezogen, auch wenn er absolut nicht wusste warum, aber er tat es nicht.

      Sie wollte es nicht und es gehörte auch nicht zu ihrem Arrangement.

      Seine Lider wurden bereits schwer, als sie aufstand und unter die Dusche stieg. Wann sie zurück ins Bett kam, merkte er nicht mehr. Aber es war nicht schlimm, Tia würde ihn wecken.

      5 Immer Mehr

       TIA

      Kräftige Arme, die sich fester um sie schlossen, weckten Tia auf.

      Erst konnte sie die Situation überhaupt nicht einschätzen. Nach und nach fielen ihr die Geschehnisse des Vorabends wieder ein.

      Das Treffen im Club, der Sex, das Versprechen auf eine Wiederholung … die sie wohl