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Kongressdokumentationen (chronologisch)
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Heuer, Helmut / Kleineidam / Hartmut / Obendiek, Edzard / Sauer, Helmut (ed.). 1979. Dortmunder Diskussionen zur Fremdsprachendidaktik. Kongressdokumentation der 8. Arbeitstagung der Fremdsprachendidaktiker. Dortmund: Lensing.
Gnutzmann, Claus / Hellwig, Karlheinz / Jarman, Francis / Köhring, Klaus / Krohn, Dieter / Siekmann, Manfred (ed.). 1982. Kongressdokumentation der 9. Arbeitstagung der Fremdsprachendidaktiker. Tübingen: Narr.
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Melenk, Hartmut / Firges, Jean / Strauch, Günther / Zeh, Reinhard / Nold, Günther (ed.). 1987. Region – Drama – Politik – Spracherwerb. 11. Fremdsprachendidaktikerkongress. Tübingen: Narr.
Doyé, Peter / Heuermann, Hartmut / Zimmermann, Günther (ed.). 1988. Die Beziehung der Fremdsprachendidaktik zu ihren Referenzwissenschaften. Dokumente und Berichte vom 12. Fremdsprachendidaktiker-Kongress. Tübingen: Narr.
Brusch, Wilfried / Scheumann, Irene (ed.). 1989. Sprachen – Tor zur Welt. Ausgewählte Beiträge vom 13. Fremdsprachendidaktikerkongress. Hamburg: Institut für Didaktik der Sprachen.
Timm, Johannes-Peter / Vollmer, Helmut Johannes (ed.). 1993. Kontroversen in der Fremdsprachenforschung. Dokumentation des 14. Kongresses für Fremdsprachendidaktik. Bochum: Brockmeyer.
Bredella, Lothar (ed.). 1995. Verstehen und Verständigung durch Sprachenlernen? Dokumentation des 15. Kongresses für Fremdsprachendidaktik. Bochum: Brockmeyer.
Wendt, Michael / Zydatiß, Wolfgang (ed.). 1997. Fremdsprachliches Handeln im Spannungsfeld von Prozess und Inhalt. Dokumentation des 16. Kongresses für Fremdsprachendidaktik. Bochum: Brockmeyer.
Hermes, Liesel / Schmid-Schönbein, Gisela (ed.) 1998. Fremdsprachen Lehren lernen – Lehrerausbildung in der Diskussion. Dokumentation des 17. Kongresses für Fremdsprachendidaktik. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag.
Aguado, Karin / Hu, Adelheid (ed.). 2000. Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität. Dokumentation des 18. Kongresses für Fremdsprachendidaktik. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag.
Voss, Bernd / Stahlheber, Eva (ed.). 2002. Fremdsprachenunterricht auf dem Prüfstand. Dokumentation des 19. Kongresses für Fremdsprachendidaktik. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag.
Quetz, Jürgen / Solmecke, Gert (ed.). 2004. Brücken schlagen. Dokumentation zum 20. Kongress für Fremdsprachendidaktik. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag.
Hahn, Angela / Klippel, Friederike (ed.). 2006. Sprachen schaffen Chancen. Dokumentation zum 21. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung. München: Oldenbourg.
Burwitz-Melzer, Eva / Hallet, Wolfgang / Legutke, Michael K. / Meißner, Franz-Joseph / Mukherjee, Joybrato (ed.). 2008. Sprachen lernen – Menschen bilden. Dokumentation zum 22. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung. Baltmannsweiler: Schneider.
Altmayer, Claus / Mehlhorn, Grit / Neveling, Christiane / Schlüter, Norbert / Schramm, Karen (ed.). 2010. Grenzen überschreiten: sprachlich – fachlich – kulturell. Dokumentation zum 23. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung. Baltmannsweiler: Schneider.
Bär, Marcus / Bonnet, Andreas / Decke-Cornill, Helene / Grünewald, Andreas / Hu, Adelheid (ed.). 2012. Globalisierung – Migration – Fremdsprachenunterricht. Dokumentation zum 24. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung. Baltmannsweiler: Schneider.
Aussprache
Aussprache und Intonation im Französischunterricht
Wertigkeit für die kommunikative Kompetenz
Christine Michler
1. Problemaufriss
Kommunikation zwischen Menschen läuft gemäß dem allgemein als gültig anerkannten Sender-Empfänger-Modell nach einem Muster ab, das – auf seine elementaren Bestandteile reduziert – auf der Kodierung eines Sachverhalts durch den Sender und der Dekodierung durch den Empfänger beruht. Um erfolgreich zu kommunizieren, müssen beide über einen gemeinsamen Code verfügen, damit das, was der Sender inhaltlich ausdrücken möchte und entsprechend in (Teil-)Sätze und Laute umsetzt, vom Empfänger erst auf der lautlichen Ebene, dann auf der Satz- und Inhaltsebene entschlüsselt werden kann.
Dies bedeutet zum einen, dass das Gelingen der verbalen Kommunikation von einem gemeinsamen Bestand an lexikalischen Einheiten und einem Fundament an grammatischen Strukturen abhängig ist, zum anderen, dass jedoch diese sprachlichen Mittel für eine zielgerichtete mündliche Kommunikation nicht ausreichen. Da man verstanden werden muss, um sich verständlich zu machen, spielt für die mündliche Kommunikation sowohl in der Muttersprache als auch in Fremdsprachen die phonologische Komponente eine entscheidende Rolle, d.h. die beabsichtigten