Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.

      "Hm, bei dir ist es wirklich schön warm."

      Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Niklas wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.

      "Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt mich fest, Pummelchen"

      Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Joline wieder fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, so dass sie den Busen gerade berührte.

      Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Niklas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen.

      Joline hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn.

      Niklas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Joline an.

      "Pummelchen, das fühlt sich aber gut an" flüsterte sie.

      "Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?" Niklas überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.

      Joline hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff Niklas zu. Joline hingegen suchte mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.

      "Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest hatte ich das nicht erwartet."

      "Hör endlich mit dem Pummelchen auf"

      "Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes Pummelchen."

      Niklas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?

      Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten Jolines Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Jolines Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Joline mehr an der Härte seines Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Niklas nahm das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben.

      Joline hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen gekannt. Joline hatte einen runden festen und doch angenehm weichen Busen.

      Seinen festen Fingern bot Joline plötzlich Einhalt:

      "Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken."

      Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte.

      Joline war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber um so härteres Gebilde zwischen seinen Fingern.

      Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Joline stöhnt leise als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur Annas winzige Warzen zu spüren bekommen, also nichts was mit dem hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.

      "Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm."

      Joline begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich geschaffte hatte, drehte sie sich zu Niklas um:

      "Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein."

      Niklas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Joline wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.

      Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Joline schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde Niklas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran.

      Joline stöhnte leise: "Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner."

      Niklas hatte jetzt nichts mehr dagegen, das Joline zu ihm 'Pummelchen' sagte.

      Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Christian begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Niklas begann gerade erneut Jolines Busen zu streicheln, da hörten sie Tobias nach Joline rufen.

      Joline legte eine Hand auf Niklas Mund: "Ich bin hier bei Christian und Niklas. Mein Zelt ist undicht geworden."

      "Alles in Ordnung?"

      "Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng, aber es geht schon."

      "Okay, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an."

      Niklas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Tobias ins Zelt schauen würde.

      "Pummelchen nun bist du an der Reihe."

      Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen.

      Joline schien seien Unsicherheit zu erkennen:

      "Pummelchen, hast du schon mal?"

      "Ja, nein -- nicht wirklich."

      "Magst du?"

      Sein "Ja" war sehr unsicher.

      Joline streichelte ihn: "Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht."

      Niklas schluckte -- er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Christian konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen.

      Joline schien seine Gedanken lesen zu können.

      "Nicht nervös werden. Sobald Christian einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?"

      "Ja, aber das ist in der Tasche im Auto."

      "Macht nichts ich hab eines dabei."

      Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.

      "Entspann dich."

      Niklas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen?

      Joline nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Niklas über:

      "Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken."

      Gekonnt prüfte