Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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Dann wollten die Mädchen tauschen. Ich habe sie dann überzeugt mit zu mir zu gehen. Es wurde eine herrliche Nacht. Während Mona von dem Fick erschöpft einschlief, erwies sich Flora als fast unersättliche Gespielin und geniale Bläserin. Mit ihren kleinen, festen Titten und der engen, nassen Spalte verwöhnte sie mich bis in die frühen Morgenstunden. In den nächsten Tagen trafen wir uns regelmäßig zu sechst im Strandbad. In ganz besonderer Erinnerung sind mir die Momente geblieben, wo sich eines der Mädchen von uns drei Männern gleichzeitig in alle Löcher ficken ließ und wir immer wieder nach einigen Stößen im Uhrzeigersinn die Position gewechselt haben.

      Die Nächte haben wir immer in wechselnden Kombinationen verbracht, besonders genossen habe ich aber immer, wenn das dralle Zimmermädchen im Hotel sich zu mir und einem der ungarischen Mädchen gesellte. Dann bekamen die jungen Dinger immer eine Lektion im Männer verwöhnen.

      4a

      Nicht heute, ich hab ein wenig Kopfweh und würde lieber wieder rasch heimgehen

      Niklas hatte lange bei seinen Eltern darum gebettelt, damit sie ihn mit der Familie seinen besten Freundes in den Urlaub fahren ließen. Erst guter Zuspruch von Selma, der Mutter seines Freundes, konnte seine eigene misstrauische Mutter zur Erlaubnis bewegen.

      Joline, die Schwester seinen Freundes Christian, war nur deshalb mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte. Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass die Gegenwart von zwei Grünschnäbeln, wie sie Niklas und Christian bezeichnete, nicht unbedingt ihr Fall war.

      Niklas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben.

      Vorgestern hatten sie die Zelte nahe bei einem Bach aufgebaut. Die erste Nacht war wunderbar gewesen. Niklas hatte noch nie eine Nacht in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und hatte den Himmel beobachtet. Er hatte kein Interesse an den verschiedenen Pornoheften gehabt, die ihm Christian zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.

      Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See verbracht. Tobias, der Vater von Christian, seinem Schulkollegen, hatte versucht ihm das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten Fisch gefangen. Selma, Mutter von Christian, und Joline, Tobias Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.

      Niklas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern und Filmen gekannt. Schon immer hatte er davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.

      Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Joline gut beobachten. Und auch Selma hatte einiges zu bieten. Sie war im Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen.

      Ihr Bikini-Oberteil war noch kleiner als das von Joline. Aber der Busen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete Niklas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu seinem Bedauern passierte es doch nicht.

      Christian stieß Niklas an und flüsterte ihm zu: "Na was sagst du zu den Titten meiner Schwester? Das ist doch gleich was anderes als das was deine Freundin zu bieten hat."

      Niklas nickte: "Stimmt, deine Schwester hat viel mehr Busen."

      dass ihm der Busen von Selma noch besser gefiel behielt er für sich.

      Je länger er Joline und ihre Mutter betrachtete um so mehr Probleme bekam er. Nur der glückliche Zustand, dass er schon beim Tisch saß verdeckte die immer größer werdende Beule in seiner Hose.

      Nachdem Abendessen schlug Selma vor, auf den Resten der Glut ein paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Bananen fertig waren, kam ein plötzlicher Wetterumschwung. Eben war es noch ein warmer Hochsommerabend gewesen und dann plötzlich Regen und Sturm. Der Regen war so stark gewesen, dass das das Lagerfeuer rasch zusammengefallen war. Rasch hatten sie in den Zelten Zuflucht gesucht.

      Selma und Tobias hatten, so wie Niklas und Christian, ein großes Zelt. Joline hatte ein kleines Zelt für sich alleine.

      Christian hatte schon oft Regen im Zelt erlebt. Er kroch in seinen Schlagsack und sah sich einige seiner Hefte an. Auch Niklas blätterte ein wenig in einem Heft. Doch seine Gedanken waren mehr bei Joline. Er legte das Heft weg und lauschte lieber dem Regen und träumte dabei von Joline.

      Christian versteckte die Hefte wieder, dann berieten sie was sie wohl morgen machen würden. Christian war müde und bald eingeschlafen.

      Niklas hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des Windes. Immer wieder dachte er wieder an Joline. Seit langem träumte er von ihr. Sie war seine heimliche Liebe. Nicht einmal Christian wusste davon.

      Christian hatte seit 6 Monaten eine Freundin. Stolz hatte er von seinem Ersten Mal berichtet. Niklas hatte zwar auch eine Freundin, aber die ließ sich nur manchmal ein wenig an die Brüsten greifen. Mehr als Knutschen war nicht drinnen. Vom Rest konnte er nur träumen. Christian versorgte ihn regelmäßig mit diversen Heften, die er sich von seinem Vater ausborgte. Natürlich ohne dessen Wissen.

      Joline war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin war.

      Und noch etwas faszinierte ihn an Joline. Das waren ihre langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Joline spielte dabei eine Hauptrolle.

      Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Niklas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Joline, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:

      "Hallo Niklas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?"

      "Ich glaube bei uns ist alles in Ordnung."

      "Christian schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?"

      "Ja, klar" Niklas rutsche so weit er konnte zur Seite. Joline legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Niklas drehte sie Taschenlampe wieder ab.

      Nach einigen Minuten hörte er Joline flüstern: "Ist dir auch so kalt?"

      "Nein, mir ist warm."

      "Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich zittere."

      Niklas war plötzlich wütend auf Joline. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.

      "Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt" fauchte er in ihre Richtung.

      "Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen"

      Niklas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.

      Lange rührte sich nichts. Niklas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.

      "Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?"

      Niklas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Joline zu machen. Aber Joline rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.

      Rasch