Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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seine ursprüngliche Lage gebracht.

      Jacke und Rock wurden mit einem Sprayeingesprüht und kurz poliert. Alles begann zu glänzen, als ob es von einem nassen Film überzogen wäre. Nun wurde Simone endgültig befreit und von ihrer Gastgeberin gestützt direkt vor die Tür des Studios geleitet. Sie war wieder allein. Das letzte Ziel ihrer Adressenliste lag nicht weit entfernt von hier. Sie machte ein paar erste zaghafte Schritte. Ihr war nicht bewusst, wie sie aussah. Ihre platinblonden Haare, die roten Lippen und die extravaganten, blutroten Fingernägel passten hervorragend zu dem blitzenden Gummikostüm und den High-Heels.

      Ihre korsettierte Figurstand der ihrer letzten Gastgeberin in nichts nach. Das Korsettverhalf ihr zu einer Wespentaille und ihr gummierter Busen war bewundernswert in seiner Größe und Form. Der lange Rock erlaubte ihr nur kleine, tänzelnde Schritte zu machen, was durch die hohen Absätze noch verstärkt wurde. Schon nach den ersten paar Metern fühlte Simone ein eigenartiges Kribbeln zwischen den Beinen. Die Kugeln! Sieenthielten eine kleinere Stahlkugel, die bei jeder Bewegung zu schwingen anfing, und diese Schwingungen sandten ihre Wellen durch den Körper.

      Auch spürte sie die Wärme, die sich unter ihrer Gummihaut zu bilden begann. Sie fühlte, wie erste Schweißperlen an ihr hinabliefen. So begann sie ihren Weg in der Fußgängerzone, durch den aufrechten Gang gezwungen, den entgegenkommenden Passanten ins Gesicht zu sehen. Voller Überraschung stellte sie fest, dass sie von allen Seiten fassungslos angestarrt wurde. „Nichts wie weg!“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie begann, so schnell zu laufen, wie der lange Gummirock ihr es erlaubte, und ihre Stilettos klapperten auf dem Asphalt wie die Hufe eines Pferdchens.

      Die Vibration in ihrem Unterleib steigerte sich, die Riemen rieben entlang ihrer Vagina, Schweiß begann sich in den Füßlingen ihrer Strümpfe anzusammeln. Heiße Wellen der Lust jagten durch ihren Körper. Kurz bevor sie ihr angegebenes Ziel erreicht glaubte, fiel ihr Blick in die Auslage eines Geschäfts, die zur Hauptsache aus einem großen Spiegel bestand. Es war das erste Mal, dass sie sich als völlig verändertes Wesen sehen konnte. Sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Sie sah so erregend aus! Sie merkte, wie sie die letzte Kontrolle verlor und ein lustvoller Höhepunkt sich anbahnte.

      Mit letzter Kraft riss sie sich los, stöckelte durch den nächsten Hausgang und Hinterhof in das Haus, dessen Adresse am Ende ihrer Liste gestanden hatte. Ein großer, dunkler Raum empfing sie. Lüster spendeten warmes Kerzenlicht. Ein großes, gummibezogenes Bett stand in der Mitte, umrahmt von einer Galerie von Spiegeln. Da trat aus dem Dunkel eine Gestalt, von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet, die Kopfmaske besaß in Höhe des Mundes einen Gummischlauch, der wiederum in einem Slip zu enden schien, der im Moment von der Brust herunterhing.

      Trotz desdicken Gummianzugs hatte Simone sofort hinter der geheimnisvollen Gestalt Albert erkannt. Mit einem tiefen Seufzer sank sie in seine Arme. Er trug sie wortlos auf das Bett, zog ihr den Rock aus und löste die vorderen Schnallen ihres Slips. Simone merkte, wie er mit Zunge und Zähnen begann, die Schnur mit den zwei Kugeln herauszuziehen. Eine Wolke süßen Geruchs stieg auf und langsam zog Albert ihr den Gummislip an, der mit seiner Maske verbunden war. „Was für ein Urlaubsbeginn!“, dachte sie noch und ergab sich dann einem nicht endenwollenden Orgasmus.

      Es ist so geil dir zuzusehen

      Heute ist der Tag der Tage. Ich, Helene, werde mit meiner Schwester, Judith, meinen Ehemann, Alex, verführen. Dafür haben wir uns einen tollen Plan überlegt und dieser soll heute beginnen. Ich habe dafür meine Schwester zum Abendessen eingeladen und wir haben gerade einen geilen Dreier gehabt. Jetzt startet die nächste Runde. Dafür befinde ich mich mit meinem Mann, der von unserem ersten Mal noch immer entblößt ist, im Wohnzimmer auf der Couch.

      Im Hintergrund läuft ein Porno. Gerade fickt eine der jungen Frauen den Mann von hinten in den Arsch, während dieser die Fotze der anderen vor ihm liegenden Frau leckt und diese dabei geil aufstöhnt. Genau bei dieser Szene kommt Judith wieder mit wippenden Brüsten zurückgestöckelt. „Ohhhh, das ist aber geil, findest du nicht, Alex?“

      Dieser wird sofort rot, aber sein versteifender Schwanz spricht für sich. „Klar weiß ich, dass du dich von deiner Ehefrau nur zu gerne dominieren lässt. Auch, dass sie dich mit ihren Fingern fickt, dass sie dir Dildos in den Arsch schiebt, dich von hinten mit ihrem Strapon fickt… Während du dir selber einen herunter wichst!“, fährt Judith erregt fort. Alex stöhnt und ich greife nach seinem Schwanz. Dabei spüre ich, wie er wieder komplett steif ist und wichse ihn vor den Augen meiner Schwester.

      Judith stöckelt jetzt zu ihrem Arbeitstisch, öffnet die Schublade und holt einen Gegenstand hervor. „Na Alex, kommt dir dieser Toy bekannt vor?“, fragt Judith sofort. Alex wird dunkelrot im Gesicht, als er in Judiths Hand unseren schwarzen, 15cm langen Analdildo erblickt. Ich spüre, wie sein Schwanz zwischen meinen erfahrenen Wichsfingern pulsiert. Judith macht nun vor Alex mit ihrer Hand dieselben wichsenden Bewegungen an unserem Dildo, wie ich gerade an seinem Schwanz ausführe.

      „Dann wollen wir mal“, fährt Judith fort. Während diese jetzt eine Tube mit Gleitgel öffnet, drehe ich Alex auf den Bauch. „Hoch mit dir, auf die Knie, Ehemann“, befehle ich ihm dominant. Alex folgt wie ein Hündchen, dreht sich um und kniet dann auf allen Vieren vor uns beiden Frauen. Mit großen Augen sehen wir seinen behaarten Arsch, seine herunterbaumelnden Eier und seinen dicken Schwanz.

      Während Judith den Analdildo mit Gleitgel einreibt, gehe ich hinter Alex, greife von hinten zwischen seine Beine und massiere seine vollen Eier. Alex stöhnt dabei laut auf und ich reibe nun von außen über seinen behaarten Damm sowie massiere seine Prostata. Immer schneller fahre ich mit meiner flachen Hand darüber, greife wieder nach seinem Hodensack, ziehe daran und lass ihn wieder los, wodurch sein steifer Schwanz immer wieder gegen seinen Bauchnabel klatscht.

      Dann nähere ich mich mit meiner Zunge seiner geilen behaarten Rosette, umkreise sein Loch, greife nach vorne zu seinem vollsteifen Schwanz, ziehe diesen zwischen seinen Beinen in meine Richtung und wichse ihn hart vor meiner Schwester. Alex stöhnt nun laut auf, als ich sein Arschloch mit meiner Zunge ficke, während ich seinen harten Schwanz mit meiner Hand melke, wie eine Kuh.

      Judith kann sich jetzt auch nicht mehr halten. Sie gibt mir ein Zeichen und ich mache ihr Platz. Ich krieche nun unter meinen Ehemann, sodass wir in die 69-er-Stellung wechseln. Meinen Kopf schiebe ich bis zu seinem steifen Schwanz. Jetzt greift Alex nach meinen hauchdünn bestrumpften Beinen, streichelt über das knisternde Nylon und schiebt mein Becken noch etwas näher zu sich.

      Dann spreizt er meine Beine und hat die krausen Locken meines riesigen Schamhaardreieckes direkt vor seinem Gesicht. „Was für geile haarige Fotze ihr beide habt. Das ist so weiblich und erregend“, sagt Alex laut heraus, während er sein Gesicht an meinen dichten Schamhaaren reibt und seine Nase hineindrückt. Ich sehe, wie sein steifer Schwanz bei seinen Worten zuckt und sich an seiner dicken Eichel wieder ein Lusttropfen gebildet hat.

      Ich öffne nun meinen Mund, fahre meine Zunge aus und berühre sanft seine herunterhängenden Hoden. Als Alex meine Zunge an seinen Eiern spürt, lässt er sein Becken etwas sinken. Dann lasse ich meine Zunge vor- und zurückschnellen und massiere so seinen prallen Sack. Schließlich öffne ich weiter meinen Mund, sauge einen Hoden ein und beginne diesen sanft zu lutschen.

      Alex stöhnt nun immer lauter, spreizt mit seinen Händen meine Beine und krault kurz mit einer Hand meine dichten Schamhaare, was ihn fast das Gleichgewicht über mir verlieren lässt. Danach stützt er sich wieder mit beiden Armen ab, teilt mit seinen Händen meine krausen Schamhaare und legt so meine äußeren Schamlippen frei. Nun lässt er seine Zunge über meine Schamlippen gleiten, leckt sie und spürt die auslaufende Nässe meiner Erregung.

      Ich lasse seine Hoden zwischendurch immer wieder aus meinem Mund flutschen und muss laut aufstöhnen, während dieser meinen hervorstehenden Kitzler sucht und findet. „Jaaaaah, leck mich Alex, leck meine geile haarige Fotze“, sag ich ihm.

      Dadurch lässt er seine Zunge über meinen Kitzler vor- und zurückschnellen, berührt mit seinen Lippen meine Schamlippen und stößt dabei seine Zunge in mein Loch. „Aaaaaaaah, jaaaaa, fick mich mit deiner Zunge,