Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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Scheide und fickt mich in meine Fotze.

      Völlig erregt hören wir nun neben uns ein anderes Stöhnen: Judith. Meine Schwester haben wir in unserer Ekstase völlig ausgeblendet. Wir drehen unsere Köpfe beide zur Seite und sehen meine Schwester auf einem Stuhl neben der Couch sitzen.

      Mit geilem Gesichtsausdruck beobachtet sie unser Treiben. Die Beine hat sie weit gespreizt, wodurch wir ihren kompletten braunen Schamhaarbusch bewundern können. Aber vor allem sehen wir mit großen Augen wie sie UNSEREN (eigentlich für Alexs Arsch bestimmten) 15cm langen Analdildo bis zum Anschlag in ihre Fotze steckt. An den Rändern ihrer Möse sieht man bereits das weiße Sekret ihrer Erregung. Nach mehrmaligen einführen, schließt sie schließlich ihre Oberschenkel und hält mit ihren Scheidenmuskeln den Dildo in ihrer Fotze.

      Jetzt fährt Judith mit ihren Händen zu ihren großen Brüsten. Sie beginnt direkt sie zu kneten und lässt sie vor unseren Augen geil auf- und abwippen. Dann fährt sie zu ihren versteiften Nippeln, umkreist diese langsam und zwirbelt sie zwischen ihren Fingern. Judith stöhnt immer lauter, lässt ihren Vollbusen wieder fallen und spreizt ihre Beine. Der Dildo gleitet dabei von alleine wieder aus ihrer behaarten, völlig nassen Fotze.

      Gebannt verfolgen wir nun, wie Judith den Dildo immer wieder in ihre weit gespreizte Möse schiebt. Und natürlich, wie sie sich damit selber vor unseren Augen fickt. Dabei wird sie immer schneller. Plötzlich spüre ich etwas Nasses an meinem Ohr. Ich drehe mich zurück unter Alexs Schwanz. Ein Lusttropfen seiner Eichel hat mich getroffen. Mein geiler Ehemann, denke ich mir! Ich lecke nun mit dem Zeigefinger den Lusttropfen mit meinem Mund ab, nehme eine Hand und schiebe nun Alexs vollsteife Latte zwischen meine Lippen. Als Alex spürt, wie sich mein Mund um seine dicke Eichel umschließt, stöhnt er laut auf, dreht seinen Kopf zurück und leckt meine ebenfalls mit weißem Sekret bedeckte Fotze.

      Im Hintergrund hören wir das Schmatzen des Dildos, den sich meine Schwester immer schneller zwischen ihre Schamlippen schiebt. Wir drehen uns nochmals kurz zur Seite und sehen wie Judith laut stöhnend zum Orgasmus kommt.

      Ich kann nicht mehr. „Leck mich zum Orgasmus, Alex“, stöhne ich daher laut auf und stülpe wieder seine dicke Eichel über meine Lippen. Dann kreise ich mit der Zunge um das Loch, halte mit der Hand seinen Schwanz und ficke mit der Zungenspitze sanft seine Harnröhre. Alex hebt seinen Kopf und stöhnt: „Ja, fick mich Helene, lutsch meinen Schwanz und wichs mir einen, bis ich in deinen Mund spritze, du geile Ehefrau!“

      Ich nehme also seine ganze Eichel bis zur Einkerbung in den Mund, ficke mit der Zungenspitze sein Pissloch und sauge zart an seiner steifen Schwanzspitze. Mit der Hand beginne ich nun zugleich seinen Penisschaft zu wichsen.

      Judith, welche sich mittlerweile von ihrem Megaorgasmus erholt hat, kommt nun mit stöckelnden Schritten auf uns zu. Da Alex wie besessen meinen Kitzler leckt, während seine Eichel in meinem Mund steckt, bekommt er davon nichts mit. Judith geht leise vor mir in die Hocke. Ich sehe nun im seitlichen Blick, dass sie den Dildo aus ihrem behaarten Dreieck zieht. Das weiße Sekret ihres Orgasmus glänzt noch auf dem Dildo.

      Ich weiß natürlich, was sie jetzt vorhat. Zuvor aber hat Alex‘ Zunge an meinem Kitzler ganze Arbeit geleistet. Nun spüre ich meinen herannahenden Orgasmus ausbrechen. Ich stöhne immer lauter. Meine Schenkel beginnen zu zucken und dann komme ich unter der Zunge meines Ehemannes zu einem unglaublichen Orgasmus.

      „Jaaaaaaaaa, ich komme, ich komme“, stöhne ich laut auf, presse Oberschenkel zusammen und zucke fast eine Minute lang. Der Schwanz meines Ehemannes ist dabei natürlich aus meinem Mund geflutscht. Schwer keuchend muss ich diesen Megaorgasmus erstmal einige Minuten verdauen, während Alex seinen erschöpften Kopf auf meine behaarte Spalte legt.

      Judith hat uns derweil natürlich beobachtet und hält den nassen Analdildo noch immer in ihrer Hand.

      Ich gebe ihr nun ein Zeichen, umfasse mit meinen Händen die Pobacken meines Mannes und schiebe meinen Kopf etwas zurück. Nun habe ich seinen Arsch genau vor meinen Augen.

      Alex stöhnt jetzt laut auf, weil ich mit meiner Zunge seine Rosette umkreise. Dabei beginne ich, seine Arschfotze richtig zu lecken, mache mit meiner Zunge immer wieder Anzeichen in sein Arschloch einzudringen, aber lecke ihn dann weiter. Jetzt sehe ich, wie Judith sich hinter dem aufgebockten Arsch meines Ehemannes in Stellung bringt. „Fick ihn, fick Alex mit der Zunge“, weist sie mich jetzt an.

      „Befeuchte seinen Schließmuskel, bevor ich deinen Ehemann mit dem von mir bereits benutzten Dildo hart von hinten in den Arsch ficke. Ich werde ihn damit hart von hinten ficken, wie du es mit ihm zu Hause machst“, keucht Judith laut heraus.

      Während die Bilder in meinem Kopfkino laufen, wie ich Zuhause Alex auf allen Vieren hart von hinten mit unserem Dildo ficke, lecke ich nun seinen Arsch und ficke sein Loch mit meiner Zunge. „Jaaaaaaaaaa, leck meinen Arsch, fick mich mit deiner Zunge… Aahhhhh, ist das geil“, stöhnt Alex laut heraus. Dann lasse ich von seinem nassen Arsch ab und überlasse diesen meiner Schwester.

      Judith berührt nun mit dem Analdildo seinen Schließmuskel und umkreist damit die Rosette. Langsam dringt sie nun mit dem nassen Dildo in sein Arschloch ein. Mit großen Augen beobachte ich nun, wie der Dildo immer weiter in Alex Arsch eindringt. Meine Hände greifen zu seinen herunterhängenden Hoden und beginnen diese zu massieren, während Judith den Dildo ohne Probleme bis zum Anschlag in sein haariges Arschloch schiebt.

      „Geil. Judith, mach weiter! Fick meinen Arsch, fick mich geil von hinten“, stöhnt Alex jetzt auf, dreht seinen Kopf zur Seite und schaut Judith dabei in die Augen, während sie sein Arschloch langsam mit dem Dildo aufspießt. Ich ziehe inzwischen Alex Schwanz zu meinem Mund, lecke seine Lusttropfen ab und stülpe die Eichel wieder bis zur Einkerbung in meinen Mund. Mit der rechten Hand umfasse ich nun den steifen Schaft und beginne ihn zu wichsen. Dabei melke ich ihn vor Judiths Augen wie eine Kuh.

      Auch Judith keucht nun wieder bei diesem Anblick und fickt Alex mit dem Dildo immer schneller und härter von hinten in den Arsch. „Ja, fickt mich ihr geilen Fotzen, ich spritze gleich ab“, schreit mein Ehemann laut heraus.

      Ich wichse Alex nun immer härter und schneller. Meine wichsende Hand klatscht dabei an seine dicken Eier, während Judith den Arsch ihres Schwagers weiter von hinten aufspießt. Ich spüre wie der Schwanz meines Ehemanns dabei in meinem Mund zu zucken beginnt. „Lass Alex auf meine Schamhaare spritzen! Ich will sein geiles Sperma aus seinem Steifen herausspritzen sehen“, stöhnt Judith.

      Der Dildo ist mittlerweile fast komplett im Arsch meines Mannes verschwunden. Eine seitliche Sperre verhindert das komplette Eindringen. Ich lasse schnell von Alex Schwanz ab, krieche unter ihm heraus und befehle ihm sich vor mich zu stellen. Dann stelle ich mich hinter ihn und greife nach vorne zu seinem Schwanz, den ich wieder hart wichse. Judith stellt sich nun vor meinem Mann und ich schaue zu. Durch ihre Stöckelschuhe ist ihr braunes Schamhaardreieck genau auf seiner Schwanzhöhe.

      „Es ist so geil dir zuzusehen, wie du Alex vor mir einen wichst“, keucht Judith jetzt. Alex stöhnt nun immer lauter, dann spritzt er vor unseren Augen ab. Sein Sperma schießt zwischen meinen Fingern heraus und ich leite es genau auf Judiths Schamhaare. Dabei greife ich Alex mit der anderen Hand an seine Rosette und spüre wie die Schließmuskeln durch den in seinem Arsch steckenden Dildo bei seinem Orgasmus kontrahieren.

      Vier lange weiße Fontänen spritzt Alex auf Judiths krausen dichten Busch, gefolgt von zwei kürzeren, welche auf dem Boden landen. Schlussendlich melke ich noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanze, bis ich zufrieden von seinem Schwanz ablasse.

      Dann fahren wir nach Hause. Auf der Rückfahrt sprechen Alex und ich über Gott und die Welt, so als wäre nichts geschehen. In unseren Gedanken sieht es aber anders aus. Der Dreier mit meiner Schwester war ein prägendes Erlebnis- zu mindestens für mich. Ich weiß, dass auch Alex es wiederholen würde, wenn ich wollte. Und ich will! Nicht heute, aber bald, sehr bald.

      Die Kerle bekamen gleich wieder eine Beule in der Hose

      Im vergangenen Sommer war ich in ein kleines Hotel an einem Badesee in