Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.

      Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger.

      Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Joline nickte. Sie würde schon dafür sorgen.

      Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Joline überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide.

      Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Joline grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde.

      Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück.

      Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.

      "Morgen, Joline"

      "Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?"

      Selma grinste: "Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?"

      "Mein Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt bei Niklas und Christian verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken."

      Selma warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine klemmte.

      "Hilfst du mir beim Frühstück?"

      "Klar, ich komm schon."

      Nach dem Frühstück half Niklas Selma beim Abwasch. Tobias und Christian untersuchten Jolines Zelt. Joline war in den Ort einkaufen gefahren. Selma wusch das Geschirr und reichte es dann Niklas zum Abtrocknen.

      "Gefällt dir das Zelten?"

      "Ja, es ist noch besser als ich dachte."

      "Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?"

      Niklas zögerte und spürte, dass er rot wurde.

      "Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück."

      "Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?"

      "Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, dass sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben, da sie von einem Ort zum anderen reisen."

      "Hast schon welche bekommen?"

      "Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte gekommen."

      "Armer Niklas. Das ist aber nicht nett von ihr."

      Selma wechselte das Thema.

      "Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?"

      "Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen."

      "Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen."

      Niklas zögerte: "Ich komme gerne mit."

      Tobias und Christian waren noch immer mit der Reparatur von Jolines Zelt beschäftigt, als Selma und Niklas loszogen. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald war Niklas schweißgebadet. Selma dagegen schien das nicht zu beeindrucken.

      Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam bereute Niklas, dass er mitgegangen war. Selma schlug vor eine Pause zu machen.

      Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum. Niklas genoss die Pause. Er war es nicht gewohnt so lange zu laufen und dann auch noch immer bergauf.

      Selma reichte ihm ein Brot: "Heiß heute. Man sollte nicht glauben, dass wir gestern so ein Gewitter hatten."

      Niklas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: "War ein toller Regen. Das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern."

      "Ja das Gewitter hat mir super gefallen."

      Aus den Augenwinkeln beobachtete Niklas wie Selma 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in den Ausschnitt schauen und sehen, dass sie keinen BH trug.

      Niklas spürte, dass er rot anlief.

      Selma tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte sie: "Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich noch immer Pilze gefunden. Vorher muss ich allerdings noch kurz in die Büsche gehen."

      Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Selma verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Niklas sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Selma zurück. Sie rieb sich ihren Po:

      "Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennessel gesetzt. Komm gehen wir."

      Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie es vorhergesagt hatte, fanden sie kurz darauf die ersten Pilze. Selma zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos schälen musste. Niklas und Selma hockten gegenüber. Als Niklas aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse.

      Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den Inhalt der Bluse. Selma betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.

      "Gefällt dir was du siehst?"

      Niklas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine Augen nicht abwenden: "Ja."

      "Ich hab bemerkt, wie du mich gestern verstohlen angeguckt hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern gefalle."

      Auf Niklas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.

      Selma lächelte: "Tobias findest es auch toll, wenn ich in meinem Alter noch anderen Männern gefalle. Also solange wir hier unter uns sind ganz du ganz ungeniert schauen."

      Selma stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den Waldboden fallen.

      Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem umgefallenen Baum. Selma lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen. Niklas wusste nicht wie ihm geschah.

      "Bist du nun zufrieden?"

      Niklas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste eine Warze vorsichtig. Selma legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.

      "Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe."

      Langsam folgte Niklas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Joline. Plötzlich ließ Selma seinen Kopf los. Niklas befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:

      "Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?"

      Niklas stotterte: "Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen."

      Selma lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Niklas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Niklas griff wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen.