Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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weiter über ihre Rosette glitten.

      Joline lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen.

      Ohne Vorwarnung drang Niklas Finger in ihren Po ein. Joline keuchte laut auf. Christian drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seinen Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Joline. Sie fiel auf Niklas und küßte ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

      Niklas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline während er ihre Küsse genoss.

      Christian wachte kurz auf. Er roch Jolines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Joline. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Christian kurz aufgewacht war.

      Niklas bekam von Jolines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt.

      Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er dass Joline schwer auf ihm lag.

      "Pummelchen, Pummelchen, das war super" flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn heftig.

      Obwohl Niklas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Joline legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.

      Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Joline:

      "Ich werd wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben.

      War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?

      "Ja, sicher." Lautete die kurze aber deutliche Antwort.

      "Gib mir noch einen Kuss" verlangte Joline.

      Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Niklas Joline ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Christian sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde.

      Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.

      Niklas drehte sich zur Zelt-Wand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Jolines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.

      Plötzlich schreckte er hoch:

      "Joline, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?"

      Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?"

      "Na die... ach du weißt schon."

      Verschlafen richtete sich Joline auf: "Gut, dass du mich erinnert hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht."

      Niklas griff zu Taschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch seine Hand über den Boden gleiten. "Was machen wir damit? Wenn Christian sie findet?"

      "Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher verwahren."

      Joline nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen waren.

      "Und was machst du mit denen?"

      "Willst du das wissen?

      "Klar, stell dir doch mal vor wenn Christian eines findet."

      Joline lachte leise: "Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte mal her?"

      Dabei öffnete sie den Schlafsack

      "Wohin, soll ich leuchten?"

      Joline schob die Jean runter und lachte leise: "Das findest du sicher raus."

      Niklas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte, denn Joline schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre Schamlippen.

      Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Niklas zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz verschwunden. Joline legte sich zurück und massierte sich weiter.

      Niklas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, dass er längst eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.

      "Ah, das tut gut", flüsterte Joline.

      Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.

      "Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei."

      "Vergiss nicht die Hand aus der Hose zu nehmen", grinste sie Niklas an.

      Erst jetzt bemerkte Niklas, dass er sich wild massierte.

      Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.

      "Schlaf gut mein Pummelchen."

      "Gute Nacht, Joline"

      "Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst, " dachte Joline:

      Niklas war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war.

      Joline lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, dass Niklas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und begann sich wieder zu streicheln.

      Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, dass Niklas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte.

      Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer gewesen. Aber so schlecht hatte Niklas gar nicht angestellt. Im Gegensatz zu ihrem letzten Freund hatte er rasch begriffen, wie sie gestreichelt werden wollte.

      Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.

      Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte.

      "Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt" murmelte sie.

      Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.

      Der nächste Tag

      Joline wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Joline lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte.

      War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie einmal dafür sorgen, dass sie die Kondome loswurde.

      So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht.

      Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockte sie sich hin. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander gezogen hatte, entleerte sie ihre volle Blase.

      Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.

      Alleine die Erinnerung ließ sie erschauern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Niklas war es noch nie gewesen.

      Der pummelige Niklas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch