Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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am Hang oberhalb des Sees. Auf der anderen Straßenseite lag das Strandbad. An der von außen unzugänglichen Rückseite des Strandbades schloss sich zunächst ein Park und weiter eine Badebucht mit feinem Sandstrand an. Zum See hin war der größte Teil des Strandes durch einen Schilfgürtel gegen neugierige Blicke verdeckt.

      Nachdem ich meine Koffer aufs Zimmer gebracht hatte, zog ich mir schnell Badehose und Bademantel an und machte mich auf den Weg zum See. Ich freute mich auf die erfrischende Abkühlung nach der langen, warmen Reise. In der kleinen Bucht fiel mir sofort eine Gruppe von drei jungen Frauen auf. Sie lagen etwas abseits auf ihren Liegen, und jede für sich war ein absoluter Hingucker. In unmittelbarer Nachbarschaft dazu stand noch eine freie Liege, dort legte ich meinen Bademantel ab und begrüßte die Frauen um mich als neuer Gast vorzustellen. Martha stellte sich als ungarische Sportstudentin vor, kurzer blonder Pagenkopf über einem sommersprossigen süßen Gesicht mit Stupsnase und kristallblauen Augen. Ihr Bikini ließ mehr von ihren prallen Brüsten frei als er bedeckte und betonte auch die weiblichen vollen Hüften. Sie war die 25 jährige Patentante von den Zwillingen Mona und Flora, zwei zauberhaften Teenagern mit langen braunen Haaren, knackigen Titten und einem prallen Fahrwerk. Ich entschuldigte mich rechtzeitig bevor die Beule in meiner Hose zu dick wurde und ging erst mal schwimmen. Etwas weiter draußen im See lag eine kleine Badeplattform, dort legte ich mich dann in die Sonne und schlief bald ein.

      Einige Wassertropfen auf Gesicht und Brust weckten mich. Neben mir knieten die Zwillinge und das Wasser tropfte aus ihren Haaren. Am Strand war es bereits leer und die Sonne stand tief. Ich hatte lange geschlafen. Die Mädchen meinten, es wäre Zeit das Strandbad zu verlassen. Die Tante habe sie geschickt mir Bescheid zu sagen. In der kühlen Abendbriese zeichneten sich die steifen Nippel auf den festen Brüsten der Teenager unter dem dünnen Bikinistoff ab. Als ich mich aufrichtete, streifte ich wie zufällig mit der Schulter an den Titten von Flora vorbei. Die wich dieser Berührung nicht aus, sondern drückte mir ihren Oberkörper sogar noch etwas entgegen. Mit einem Kopfsprung ging ich ins Wasser und schwamm zurück Richtung Strand. Die Mädchen folgten mir und überholten mich. Als ich aus dem Wasser zu meiner Liege kam standen die schon dort, in ihre Bademäntel gehüllt und präsentierten mir die Rückseite. Die vier Bikiniteile lagen neben den Liegen auf dem Boden. Mein Gehirn realisierte schnell: die sind splitternackt unter dem dünnen Bademantel. In dem Moment drehte sich Mona zu mir um und präsentierte ihre blanken Titten und die rasierte jugendliche Fotze. Dann drehte sich auch Flora um, genauso mit offenem Bademantel, nur stand bei ihr über den dicken Schamlippen noch ein buschiges dunkles Dreieck, nur direkt zwischen den Beinen war sie rasiert. Meine Badehose konnte den dicken, steifen Schwanz schon nicht mehr beherbergen – der stand seitlich heraus, was die Mädchen mit Freude registrierten und mit einem „super – kräftig“ kommentierten. Dabei trockneten sie sich ungeniert weiter ab, rubbelten die Titten und zogen die Handtücher zwischen den Beinen durch. Ein Blick verriet mir, dass man uns vom See aus nicht sehen konnte und das Strandbad menschenleer war. Also zog auch ich meine Badehose aus und begann mich abzutrocknen. Die Mädchen schauten mir dabei zu und ihre Augen verrieten, wie geil sie dabei wurden.

      Ich zog den Bademantel über und legte mich noch auf die Liege. Flora war etwas forscher als ihre Schwester und setzte sich neben mich auf den Rand, immer noch mit offenem Bademantel. Ich legte den Arm um ihre Hüfte und begann in ihrem Busch zu kraulen. Als sie ihre Beine etwas aufmachte, folgten meine Finger dieser Einladung und ich begann die schon feuchte Muschi zu fingern. Mona stand daneben, schaute uns zuerst interessiert zu und begann dann sich selber zwischen den Beinen zu streicheln. Bald drangen ihre Finger tief in die Slut ein. Es war ein herrlicher Anblick zu beobachten, wie sich diese Jugendliche selber fickte. Ich ließ von Floras Muschi ab und nahm ihre Titten in die Hände. Gleichzeitig knabberte ich mit dem Mund an ihrem Ohr und flüsternd forderte ich sie auf, es sich auch selbst zu besorgen. Dieser Aufforderung folgte sie sofort. Nach einigen Minuten kamen die beiden Mädchen fast gleichzeitig in einem heftigen Orgasmus klar. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, gab ich beiden noch einen Kuss und verabschiedete mich. Als ich mit praller Latte unter dem Bademantel über den Flur in Richtung meines Hotelzimmers ging, begegnete ich dem Zimmermädchen. Sie schaute nur an mir herunter und grinste. Als ich meine Tür geöffnet hatte schlüpfte sie mit mir in den Raum, dabei griff sie schon mal geschickt in meinen Bademantel und rieb über den dicken Schaft. Dann bückte sie sich, stützte sich auf den Armlehnen des Stuhles ab und präsentierte mir ihre pralle Kehrseite, nackt unter dem Dienstkleid. Diese Einladung konnte ich nicht ablehnen. Ich öffnete den Bademantel und stellte mich hinter sie. Dann griff ich von hinten in ihre Bluse, öffnete die obersten Knöpfe und nahm die dicken Titten aus dem BH. In dem Moment wo ich ihr die Dinger knetete griff sie nach hinten und nahm sich meine Latte, dirigierte sie vor ihr Mösenloch und ich steckte ihn tief hinein. Es war ein schneller, heftiger Fick. Die Eier klatschten an ihre Pobacken und gleichzeitig walkte ich die Brüste. Als ich spürte dass ich kommen würde rammte ich den Schwanz noch zweimal ganz tief in sie hinein und spritzte die aufgestaute Ladung in die feuchte Grotte. Sie richtete anschließend nur ihre Kleidung, gab mir noch einen Kuss und verschwand. Es sollte nicht das letzte gemeinsame Erlebnis in diesen Tagen sein. Ich duschte und gesellte mich dann zu den anderen Gästen, die bereits auf der Terasse beim Cocktail zusammenstanden.

      Später am Abend machte ich noch einen Spaziergang an der Seepromenade. Unterwegs traf ich auf Martha und die beiden Zwillinge. Als Martha sich erkundigte ob die beiden Mädchen auch artig waren als sie mich geweckt hätten, war ich über den Unterton überrascht. Ich antwortete offen und ehrlich: jein. Sie haben mir ihre Muschis und Titten gezeigt und sich gefingert. Martha wirkte nicht überrascht, nahm mich aber mit zur Seite und erklärte mir, dass die beiden erst 16 sind. Ich sollte also etwas behutsam mit ihnen umgehen. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachteten, wie die beiden Mädchen mit zwei Jungen am Landesteg des Personendampfers knutschten. Ich legte Martha den Arm um die Schulter und schob ihr die Hand in die Bluse um ihre Brust zu streicheln. Bald fand ihre Hand den Weg in meine Hose und sie begann, mir den Schwanz langsam zu wichsen. Dabei tauschten wir wunderschöne Zungenküsse und vergaßen die Zeit. Später schlenderten wir weiter die inzwischen einsame Promenade hinunter. Aus einem Gebüsch hörten wir die typischen Laute von Liebenden. Als wir vorsichtig dahinter schauten trauten wir erst unseren Augen nicht: Dort lagen bzw. knieten die Zwillinge in einer klassischen 69er Position übereinander. Mona lag unten mit angewinkelten Beinen und Flora kniete darüber und wurde bereits doggy von einem kräftigen Jungen gefickt.. Gleichzeitig leckte sie Monas Spalte und abwechselnd den dicken Pin eines zweiten Jungen, der sich gerade anschickte sein Ding in Monas Spalte zu versenken. Wir beobachteten die Paare noch lange, es war ein herrlicher Anblick. Die schwingenden Titten der jungen Mädchen und die Eier, die rhythmisch an die strammen Arschbacken klatschten. Die Jungs liebten die Abwechslung. Mehrmals wechselten sie zwischen den Mädchen hin und her, bevor sie dann fast gleichzeitig in den Mösen kamen. Wir gingen schnell weiter, bevor wir entdeckt wurden. Ich hatte Martha zwischendurch die Hand unter den Rock geschoben und es ihr kräftig mit zwei Fingern in der klatschnassen Spalte besorgt. Sie legte den Arm um meine Hüfte und fragte, ob sie heute Nacht bei mir schlafen dürfe. Ich stellte eine Bedingung: Dass sie sich auch schön durchficken lässt und mir vor dem Frühstück noch mal kräftig einen bläst. Da willigte sie mit einem langen Kuss ein. Als wir weiter gingen holten uns die Zwillinge mit ihren Lovern ein. Martha sagte ihnen, dass sie heute sturmfreie Bude hätten und ermahnte die Jungen, die Mädchen mehrfach und abwechslungsreich ranzunehmen. Die Kerle bekamen gleich wieder eine Beule in der Hose. Es kam dann alles noch etwas anders. Wir gingen noch alle zusammen etwas trinken und plötzlich war Martha mit den beiden Jungen verschwunden. Ich brachte die Zwillinge nach Hause, eine im rechten, eine im linken Arm, wobei ich herrlich ihre Titten abgreifen konnte. Sie waren schon traurig, hatten sie sich doch auf zwei kräftige Stecher gefreut.

      Als wir vor der kleinen Ferienhütte standen hörten wir von drinnen Martha stöhnen. Ein Blick durchs Fenster bestätigte die Vermutung. Sie lag auf dem Rücken und wurde gerade von dem einen Jungen in die Möse und von dem anderen in den Mund gefickt. Der Anblick war so geil, dass meine Latte sofort stand. Mona stand vor dem Fenster und stützte sich auf dem Sims ab. Ich holte meinen Schwanz raus, hob ihren Rock und steckte ihn ihr von hinten in die Möse. Glücklicherweise trug sie kein Höschen. Gleichzeitig beugte ich mich über sie, fasste sie an den Titten und küsste ihren Nacken. Dann begann ich sie ganz langsam zu ficken. Flora kniete sich zwischen meine Beine,