»Was hast du getan?!«, kreischte Marci und warf Jack einen Blick zu, als ob er ein Monster wäre.
»Ich habe gar nichts getan!«, verteidigte er sich inbrünstig und warf Marci einen leidenschaftlichen Blick zu. »Sie hat gelebt als ich ging. Sie war bewusstlos, ja, aber sie hat gelebt.«
»Warum um Himmels Willen war sie bewusstlos«, schnappte Marci zurück.
»Weil ich ihr Gedächtnis mit Impulsenergie gelöscht habe, damit sie sich nicht an mich erinnert. Ich…«
»Und dabei hast du dich wahrscheinlich in der Dosis vergriffen und das war‘s dann…«, fiel Marci ihm ins Wort.
»Was auch immer passiert ist, ich habe ihr auf jeden Fall nicht das Genick gebrochen!«, verteidigte Jack seine Vorgehensweise. »Ich hab ihre Gesundheitsdaten gemessen, als ich gegangen bin. Sie hat geschlafen und es ging ihr gut.«
»So gut wie es mir ging, als du mir mal eben Mund und Nase zugehalten hast«, presste Marci hervor, während sie ihre Kinder dicht an sich gedrängt hielt. »Ich wäre um Haaresbreite erstickt!«
»Du darfst keine Angst vor mir haben«, flehte Jack sie regelrecht an, und hoffte, dass sie ihm glaubte.
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