Unsere Konferenz dauerte über eine Stunde. Der Chef wollte am nächsten Tag nach St. Petersburg, danach nach Melbourne und würde erst in zehn Tagen wieder zurückkommen. Er übertrug mir deshalb die ganze Vorbereitung für die Schiffstaufe.
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Am nächsten Morgen ging es los: Ich suchte sämtliche Hotels aus und alles, was dazugehörte. Dann diktierte ich den Gesamtablaufplan für die Vorbereitungen in ein Diktiergerät und übergab das Band ins Schreibbüro mit der Bitte, mir das gesprochene Wort in Schriftform am nächsten Morgen abzuliefern.
Gegen Mittag verließ ich die Reederei. Für heute war Schluss und ich hatte mir eine kleine Pause verdient. So eilte ich nach Hause.
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»Was willst du denn schon hier?«, fragte mich Mama erstaunt. »Hast du nichts zu tun?«
»Heute Nachmittag hab ich frei«, erwiderte ich.
Ihr Blick, der mich fixierte, sagte aus, dass sie überlegte, ob sie mir das glauben konnte. Doch sie schien es anzunehmen und meinte: »Dann sieh doch mal ins erste Programm, da wird in einer Stunde Dressurreiten von der Olympiade übertragen, das hat dir doch schon als junges Mädchen Spaß gemacht.
»Oh ja«, freute ich mich, »das werde ich mir ansehen.« Bei dem Gedanken wurde meine Muschi blitzschnell klatschnass.
Bei der Vorstellung, warum das so war, schmunzelte ich.
Mein Cousin Larry bekam zu seinem vierzehnten Geburtstag ein Pferd. Ich war damals sechzehn und hatte noch nie auf einem Pferd gesessen. Irgendwie war das nicht mein Ding.
»Willst du auch mal drauf«, hatte mich der Reitlehrer gefragt.
»Die traut sich ja doch nicht«, hatte Larry gesagt.
»Und ob ich mich traue«, hatte ich zurückgegrinst.
Der Reitlehrer half mir aufs Pferd. Mir war mulmig, denn es war ziemlich hoch und wenn ich herunterfallen würde, gäbe es mindestens blaue Flecken, wenn nicht sogar gebrochene Knochen. Als der Gaul langsam in Bewegung kam, klammerte ich mich ängstlich fest. Von Runde zu Runde nahm ich an Sicherheit zu und verlor meine Angst. Das Pferd wurde etwas schneller und somit hoppelte ich auf ihm auf und ab. Plötzlich fing es zwischen meinen Beinen an zu prickeln. Es kribbelte und juckte und meine jungfräuliche Pflaume wurde erst feucht, dann nass und nasser. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht anfing zu stöhnen. Larry wurde es langweilig. Er ging aus der Reithalle in den Stall zu den anderen Pferden.
Nun war ich mit dem Reitlehrer allein. Der schien aber längst etwas gemerkt zu haben. Bei mir prickelte es immer mehr und auf einmal gab ich einen kleinen Schrei von mir – ich hatte wohl einen Orgasmus.
Der Reitlehrer hielt den Gaul an, half mir herunter, wobei er mir dabei wie unabsichtlich zwischen meine Oberschenkel griff. Ich spürte, dass da alles nass war. Es war sogar durch die Jeans gedrungen, sodass auf dem Sattel ein riesiger, feuchter Fleck zu sehen war.
Der Lehrer führte das Pferd zum Stall. Larry war nicht dort. So stellte der Reitlehrer das Pferd in eine Box und schob mich nach nebenan, wo nur Heu drin lag. Sofort öffnete er seine Reithose. Ein stehendes Etwas kam zum Vorschein, so etwas hatte ich in so einer Pracht noch nicht gesehen.
»Zieh deine Jeans aus«, brummte er.
Ich tat, wie befohlen. Er griff nach meinem Schlüpfer, zog ihn aus und legte mich ins Heu. Mir war sehr komisch und kniff meine Beine zusammen.
»Nun mach keine Sperenzchen«, sagte er, zwängte sein Knie zwischen meine Schenkel und schwuppdiwupp war ich keine Jungfrau mehr. Erst tat es ein bisschen weh, dann ging es aber besser und wurde immer schöner. Der Reitlehrer rührte mit seinem Gerät in mir herum und mir wurde ganz heiß. Als ich anfing zu stöhnen, hielt er mir den Mund zu und vögelte wie wild drauflos. Wieder hatte ich einen Höhepunkt.
»Na, wie war’s«, fragte der Reitlehrer, als er seinen Schwanz aus mir herauszog.
»Schön. Das wird jetzt mein Hobby. Schade, dass mir das nicht schon früher jemand gezeigt hat.«
»Sag bloß, du warst noch Jungfrau …« Entsetzt blickte er mich an.
»Ja, war ich. Aber endlich hab ich es hinter mir. Ich glaube, in meiner Schulklasse war ich die Einzige, die noch nicht dran geglaubt hatte. Ich danke dir.«
Jetzt musste er doch lachen, gab mir einen Klaps auf den nackten Po und sagte: »Los, zieh dich an, du musst zurück zur Geburtstagsfeier. Wenn sie fragen, wo du so lange warst, sagst du, du hättest Larrys Pferd versorgt. Und wenn du wieder reiten möchtest, komm einfach zum Stall.« Zum Abschluss griff er noch einmal in meine Bluse, dann warf er mich raus.
Später war mir das Ganze peinlich. Ich schämte mich so sehr, dass ich nie wieder hinging.
Reiten wurde keine Leidenschaft von mir. Es war undenkbar, dass ich bei jedem Ritt einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte und dabei in der Gegend herumstöhnte und -schrie. Ein einziges Mal hatte ich es noch versucht mit dem Reiten. Da überkam es mich so heftig und intensiv, dass ich danach total erledigt und meine Muschi vollkommen wund war. Ich konnte kaum gehen.
Anna: LehrerinSex
Mit der Klasse gingen wir in der folgenden Woche zum Dressurreiten. Es regnete, und darum hatte jeder der Schüler einen Regenmantel an. Mein Regenumhang war riesig und so fiel nicht auf, was mit mir geschah, als die erste Reiterin mit ihrem Ritt begann.
Anfänglich prickelte meine Muschi ein wenig. Doch als das Pferd in einen leichten Trab fiel und die Bewegungen von Reiterin und Pferd schneller wurden, war zwischen meinen Schenkel der Teufel los. Meine Muschi wurde feucht und juckte so sehr, dass ich es kaum aushalten konnte. Schnell steckte ich zwei Finger hinein, schrubbte meinen Kitzler und rührte in meinem Fötzchen herum.
Als der Ritt der ersten Reiterin zu Ende war und sie ihren Diener machte, hatte ich den ersten Höhepunkt. Für mich war es vollkommen klar, dass die Reiterin auch einen Orgasmus gehabt haben musste. Die junge Lehrerin, die neben mir saß, schaute mich ganz verwundert an und lächelte mir dann zu. Ob sie etwas gemerkt hatte?
Bei den nächsten zwei Ritten erlebte ich das alles noch einmal, aber viel intensiver. Leise stöhnte ich, als der zweite Orgasmus kam. Beim dritten stand ich in Panik auf und wankte verstört zum Ausgang. Die junge Lehrerin folgte mir. Hilfsbereit legte sie mir ihren Arm um, schleppte mich zum Taxistand und fuhr mit mir zu sich nach Hause. Unterwegs sprachen wir kein Wort. Lediglich streichelte sie mich und drückte ihren Körper an meinen.
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Zu Hause angekommen, ließ sie eine Wanne mit Wasser ein, während sich Rosenduft angenehm verbreitete.
»Zieh dich aus und leg dich in die Wanne«, sagte die Lehrerin.
Ich tat, was sie verlangte. Das Wasser war angenehm temperiert und ich fühlte mich wohl.
»Du darfst Du zu mir sagen, ich bin Daria«, meinte sie. Dann zog sie sich aus. Ein Paar ganz runder Brüste kam zum Vorschein, ein ziemlich großer Po und zwischen den Schenkeln rabenschwarze Haare, genau wie auf dem Kopf. Die Oberschenkel waren griffig und fest. So stand sie vor mir, während ihre Hand ihre schwarz-lockige Vagina berührte.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, nahm sie einen Schwamm, massierte mir damit zunächst den Rücken und danach den Bauch. Mir wurde schwindelig. Dann nahm sie in jede Hand eine meiner Brüste, küsste meine Brustwarzen, und ich fühlte mich wieder genauso, wie vorhin beim Dressurreiten – meine Muschi fing an zu zittern.
Daria tastete sich mit der einen Hand zwischen meine Schenkel und fuhr ganz zärtlich und vorsichtig mit einem Finger in meine Muschi. Einen Arm legte sie unter meinen Kopf, küsste mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Das war wunderbar! Automatisch bewegte ich meine Zunge, genau wie sie, obwohl ich das noch nie gemacht hatte. Ihr Finger streichelte meine Muschi, aber immer so, dass es bei mir nicht zu