Kaum war es ihr gekommen und sie hatte sich auf den Rücken fallen lassen, da kniete er sich schon über Judys Gesicht und stieß ihr seinen immer noch steifen Pimmel zwischen die Lippen. Es kam ein gewaltiger Strahl, bei dem sie dachte, dass sie jetzt ertrinken würde. Augenblicklich verschluckte sie sich, spukte ihm die gesamte Ladung auf den Bauch und herrschte ihn an: »Du bist eine verdammte Sau! So war das nicht gedacht – das wirst du noch bereuen!«
Erschrocken legte er sich auf den Rücken. Sofort war sie über ihm und setzte sich auf sein Gesicht, und zwar so, dass er kaum noch Luft bekam.
»Nun leck dein dreckiges Sperma aus meiner Muschi, bis sie blitzsauber ist.« Ein weiterer Höhepunkt folgte, dann furzte sie ihm mitten in seine Visage und sagte: »Zieh dich an, wir wollen fahren.«
Auf der Rückfahrt sprachen beide kein Wort, sie waren stocksauer aufeinander. Judy konnte sich nicht verkneifen, ihm zu sagen: »Ich bin auch schon besser gevögelt worden.«
Trocken erwiderte er: »Ich stehe nicht auf Huren. Mit einer normalen Frau ist es viel geiler.«
Da knallte sie ihm eine, dass er fast gegen einen Baum gefahren wäre.
***
Im Möbelgeschäft bestätigte sie noch die riesige Bestellung, dann verließ sie wortlos den Laden. Als sie zu Hause ankam, versuchte der Chauffeur Judy anzumachen. Auch das noch!, dachte sie und verschwand ins Bad. Dort überlegte sie, wie sie ihrem Studenten morgen einen besonderen Abschied bescheren konnte. Schon hatte sie eine Idee, sprang aus der Wanne und eilte zum Telefon.
Sie schuldete ihrer lesbischen Pastorin noch einen Besuch. Und genau den würde sie morgen machen, zusammen mit Ken, ihrem nun schon erfahrenen Studenten.
Susan war ein wenig verstimmt. »Ich warte seit Tagen auf deinen Anruf. Warum hast du nichts von dir hören lassen?«
»Ach, komm«, entschärfte Judy Susans Verstimmtheit, »ich wollte dich überraschen, und das hat eben ein paar Tage gedauert. Morgen Nachmittag komme ich dich besuchen und bringe eine tolle sexy Überraschung mit. Du wirst dich wundern. Sorge nur dafür, dass wir ungestört bleiben.«
»Wieso bringst du noch jemanden mit? Ich wollte dich doch ganz allein vernaschen, denn ich freue mich auf deine leckere Möse. Wir brauchen nicht noch eine Frau.«
»Warte ab, du wirst viel Freude dabei haben! Bis morgen.«
Ken: Mit allen SexWassern gewaschen
Im Auto war Ken ungeduldig und stutzte, als Judy eine ganz andere Richtung einschlug. Verwundert blickte er zu ihr rüber und fragte: »Wo willst du hin? Hier geht es doch nicht zu deinem Haus!«
»Aber was sollen wir denn da? Das Haus ist geräumt, alle Möbel sind weg und wir müssten auf dem blanken Fußboden liegen.«
»Und wo geht’s dann hin?«
»Lass dich überraschen. Heute erhältst du den Ritterschlag. Wenn wir da herauskommen, bist du mit fast allen Sexwassern gewaschen. Sag einfach freundlich Guten Tag, mach einen Diener, setz dich hin und schau dir alles an. Heute wirst du den letzten Schliff bekommen. Mit Sicherheit wirst du der begehrteste Liebhaber von ganz Kanada sein! LA-Kenny, der große Frauenversteher, der beste Ficker überhaupt, und das nach so kurzer Zeit! Ich bin stolz auf dich!«
Jetzt war er völlig verwirrt und starrte nur noch geradeaus.
Judy hielt kurz darauf vor einer Kirche.
»Was wollen wir denn hier?«
»Beten, dass aus dir etwas wird«, grinste Judy und öffnete die Seitentür zur Kirche. Zügig bewegte sie sich zur Sakristei, klopfte und öffnete, als eine helle Frauenstimme: »Herein«, rief.
Judy schob Ken vor sich her. Als er einer bildhübschen Frau gegenüberstand, blickte er sie erschrocken an. Dass ein Pfarrer eine solche Frau hatte, konnte er sich nicht vorstellen.
Die Pastorin hatte eine etwas kräftigere Statur, trug eine blaue Bluse, unter der sich mächtige Brüste verbargen und in der Hose stramme Schenkel und einen gut gebauten Arsch, der etwas zu auffällig in dieser Umgebung wirkte. Die Hose schien auch ein bisschen zu eng für den knackigen Arsch.
»Darf ich vorstellen?«, fragte Judy. »Das ist Ken, mein braver Student, studiert bald in Kanada. Und das ist Susan, die Pastorin dieser Kirche. Sie ist seit drei Jahren verwitwet.«
Beide waren erschrocken, damit hatten sie nicht gerechnet. Susan nicht mit einem Mann und Ken nicht mit einer Pastorin.
»Setzt euch«, sagte Susan tapfer, »ich habe Kaffee gekocht und Kuchen gekauft. Wir werden hier Kaffee trinken, dann hinüber ins Haus gehen.«
Der Kuchen war nicht gut, der Kaffee umso besser.
»Der Schneider hat heute meinen neuen Talar gebracht, den musst du noch begutachten, Judy, und mir sagen, ob er wirklich passt«, bat Susan. Schnell zog sie ihre Bluse und Hose aus. Ken fielen beinahe die Augen aus dem Kopf.
Ein paar herrliche Titten quollen aus dem BH. Der fantastische, riesig stramme Arsch, der sich in einem weißen Slip darbot, verschlug ihm den Atem. Susan ließ ihm aber keine Zeit zum Glotzen, sondern warf sich den neuen Talar über und schaute Judy fragend an.
Ken flüsterte: »Ich schau mir mal die Kirche an«, und verließ die Sakristei. Er hatte einen mächtigen Ständer in der Hose, was ihm verdammt peinlich war.
Er hörte die beiden kichern, verstand aber nicht, was sie sagten und setzte sich in die erste Reihe direkt vor den Altar. In ihm wirbelte alles durcheinander und so fing er an zu beten. »Lieber Gott, lass mich aus der Sache heil herauskommen.« Danach stand er wieder auf und schlenderte durch die Kirche.
Da kamen die beiden Frauen auch schon aus der Sakristei.
»Komm mit, Ken, wir gehen hinüber ins Haus«, rief Judy. Susan schloss die Kirchentür ab und sie liefen in Susans Wohntrakt, wo Ken auf der Couch im Wohnzimmer platziert wurde.
»In ein paar Minuten kommen wir wieder«, sagte Judy, »Wenn du willst, mach es dir bequem und zieh dich einfach aus. Deine schöne Unterhose kannst du ruhig anlassen, die zieht dir nachher die Pastorin aus.«
Ken war schockiert. Wo war er hier nur hingeraten? Lediglich seinen Pullover zog er aus, denn er wurde ihm zu warm. Trotzdem kam ihm beim Gedanken an die halbnackte, stramme Pastorin wieder einer hoch.
Die beiden Frauen kehrten nach zehn Minuten kichernd ins Zimmer zurück, trugen nur jeweils einen Slip und legten sich vor der Couch, auf der Ken saß, auf den Teppich. Judy räkelte sich auf dem Rücken, die Pastorin streichelt ihre Oberschenkel, küsste ihren Körper von oben bis unten und ging mit dem Finger in Judys Möse hinein. Beide fingen an zu schnurren und zu stöhnen.
Kens Schwanz wurde immer größer und härter. Wie von Geisterhand zog Ken sich aus. Die Pastorin ging mit ihrem Kopf zwischen Judys Oberschenkel, mit ihrer Zunge in die feuchte Muschi und schleckte darin herum, bis Judy wimmerte. Dabei streckte sie Ken ihren gewaltig schönsten und strammsten aller Ärsche entgegen. Jetzt war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er gab einen tierischen Schrei von sich, dann jagte er seinen knallharten Schwanz in die Pastorinnenmöse und rührte darin herum wie ein Stier. Susan grunzte vor Wonne und verschwand mit ihrer Zunge immer tiefer in Judys Muschi, die vor Lust erschauerte.
Ken fickte die Pastorin. Dieser einmalige Frauenarsch regte ihn so sehr an und auf, dass er immer schneller und brutaler in Susans pralle Möse hinein- und herausfuhr. Beide hatten einen Höhepunkt nach dem anderen, wurden immer geiler und fanden kein Ende.
Sein Schwanz blieb steif, er konnte nicht aufhören. Irgendwann flehte die Pastorin um Gnade, denn sie konnte nicht mehr und fiel einfach um. Da lag Judy nun vor ihm: Beine leicht gespreizt, Augen geschlossen, glücklich lächelnd. Sein Schwanz stand immer noch