»Ich weiß es nicht, ich will nur noch vögeln, ohne Pause, immer weiter ... Mein Schwanz bleibt einfach groß und steif!«
»Dann los! Tu dir keinen Zwang an und fick mich, bis du nicht mehr kannst.«
Ken vögelte und vögelte und vögelte, bis Judy ihn von sich herunterstieß.
»Ich kann nicht mehr«, jammerte sie. »Meine Muschi ist trocken und du fickst mich gleich ganz wund.«
Die Pastorin wurde wach. Sie schnappte sich Judy und beide humpelten ins Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett legten und eng umschlungen einschliefen. Ken hörte noch, wie Susan sagte: »Da hast du dir ja ein Tier angelacht! Den will ich nie wieder in mir haben, mir tut da unten alles weh. Geh mir weg mit den Männern! Ich liebe nur noch Frauen und am meisten dich!«
Judy: Ein Leben ohne Liebe
Nach einem langen innigen Kuss schliefen Judy und Susan bis zum Morgen. Als sie aufwachten, war ihr Wohltäter verschwunden. Judy glaubte zu wissen, dass er noch in derselben Nacht zu seiner Mutter gefahren war und am Spätnachmittag seinen Flieger nach Kanada genommen hatte. Schluss mit lustig, der Ernst des Lebens ging für ihn weiter …
***
Judy und Susan beschmusten sich gegenseitig ihre Muschis und hatten noch einen zärtlichen Höhepunkt, bevor Susan in die Sakristei ging, um ihre Sonntagspredigt vorzubereiten, und Judy nach Hause fuhr, wo ihr Mann bereits auf sie wartete.
Das Wichtigste war schnell besprochen:
»Ja, die Möbel aus dem Haus wurden abgeholt.«
»Ja, neue Möbel sind bestellt.«
»Nein, ich habe weder mit dem Gärtner noch mit dem Chauffeur geschlafen.«
Dann ging Frank ins Büro.
***
Ein Leben ohne Liebe muss nicht freudlos sein. Judy hielt es sechs Jahre lang durch und ihre Muschi wurde Kult bei allen Leuten, die sie haben durften. Dass in all den Jahren nichts nach außen gedrungen war, grenzte an ein Wunder. Judy vögelte alles, was ihr gefiel.
Ihre beiden Sklaven Dave, der Gärtner, und Burt, der Chauffeur, konnten ein Lied davon singen. Sie hatte das Gefühl, je weiter die Zeit voranschritt, desto heftiger wurden ihre Vögeleien.
Für das Schweigen und die »Leistung« der beiden Angestellten Dave und Burt bezahlte Frank sie so gut, dass beide keine Wahl hatten und wahrscheinlich auch nicht haben wollten, denn es sah so aus, als wenn sie verdammt viel Spaß mit ihrer Chefin hatten. Was die Männer mit Judy und ihren Vögelschwestern alles erlebt hatten und noch erlebten, davon könnten sie später selbst ein Buch schreiben. Mit Sicherheit wäre das ein Sex Seller!
Judys Leben neben Frank war trotz allem recht abwechslungsreich. Sie repräsentierte geschäftsmäßig, charmant und elegant an seiner Seite, bewältigte nett und gestrafft sämtliche Empfänge und zeigte sich schlicht als makellose Ehefrau. Niemandem fiel auf, dass das alles reserviert und kühl erfüllt wurde. Aber Frank war ja als konservativer und unnahbarer Geschäftsmann bekannt, ein Ausbund an Korrektheit, ein untadeliger Ehemann ohne Affären. So dachte bestimmt jeder, dass auch seine Frau es war.
Judys erster öffentlicher Auftritt nach dem Beginn ihres »neuen Lebens«, war in einem Kindergarten, den Frank gestiftet hatte. Frank war verhindert, so hielt sie eine vom Pressebüro der Reederei vorbereitete Rede zur Eröffnung des Kindergartens, trank noch Kakao und aß Kuchen mit den Kindern und dem Personal, bevor sie sich vom Chauffeur nach Hause fahren ließ. »Rufen Sie den Gärtner«, befahl Judy, »und kommen Sie beide in mein Büro – schnell!«
Ihre Muschi bebte vor Geilheit, denn sie hatte schon seit einigen Tagen auf männlichen Besuch verzichten müssen. Als die Männer ins Zimmer kamen, lag Judy bereits breitbeinig auf dem dicken Veloursteppich und hatte den Slip ausgezogen.
Sie befahl dem Chauffeur, sich in den Sessel zu setzen und zu warten. Dave, den Gärtner, herrschte sie an: »Worauf wartest du noch? Los, fick mich!«
Dave war so erschrocken, dass er keinen hochbekam. Sein dünner Schwanz baumelte kraftlos zwischen den Beinen.
»Hau ab, du Schlappschwanz!«, schrie sie und stürzte sich auf Burt, steckte sich seine Nase in ihre feuchte Vagina und bewegte sich wie wild auf seinem Gesicht. »Streck deine Zunge heraus«, keuchte sie, »und leck mich.«
Nach dem ersten Orgasmus setze Judy sich auf ihn, führte sich seinen mächtigen Schwanz ein und ervögelte sich zwei Höhepunkte. Dann warf sie ihn raus und rief ihm noch nach: »Schick mir den Schlappschwanz rauf!«
Der kam angestürmt. Von wegen Schlappschwanz – das Ding stand kerzengerade in die Höhe. Noch rechtzeitig hatte Burt ihm die frohe Botschaft überbracht, denn der Gärtner wollte sich gerade einen runterholen.
Dave wollte sich auf Judy stürzen, doch damit lag er falsch, denn Judy schimpfte ihn an: »Mich verachtet man nicht straflos und mich vögelst du nicht! Nicht jetzt! Wichs dir einen, aber wehe, du spritzt mir den Teppich voll!«
Dave war spitz wie ein Bleistift und konnte anscheinend nicht mehr an sich halten. Er nahm sein schmales, langes Ding in die Hand und begann zu onanieren. Kurz bevor es ihm kam, kniete er sich über Judy und verspritze die ganze Ladung über ihren Bauch und die Brüste. Dann knallte er ihr den immer noch steifen Pimmel in ihre Möse und vögelte drauflos wie ein Stier. Judy juchzte vor Lust, kreiste mit ihrem geilen Arsch wie wild und feuerte ihn an: »Fick mich, fick mich!«
Er tat, was er konnte, bis sie genug hatte.
Zart küsste sie seinen schlanken Schwanz, dann zwang sie Dave, ihre Titten und den Bauch abzulecken.
»Hast du genug, du geiler Scheißgärtner?«, fauchte sie und schickte ihn weg. »Hau ab in dein Treibhaus und fick deine Blumen!«
Zerknittert schlich Dave davon.
Judy blickte aus dem Fenster und sah, dass er im Treibhaus auf seinen Kollegen Burt traf. Judy hörte, wie er sagte: »Ein Scheißweib! Das lass ich mir auf Dauer nicht gefallen. Die werde ich so fertig machen, dass sie ihre Möse verfluchen wird.«
***
Am Abend kam Frank von seiner Konferenz zurück. Er brachte einen Bekannten mit, der Judy kurz begrüßte, woraufhin beide Männer im Herrenzimmer verschwanden.
Judy aß noch eine Kleinigkeit, bevor sie schlafen ging. Allerdings nicht, ohne ihre Muschi noch lauwarm zu duschen. Dabei bekam Judy wieder Lust, wollte es aber nicht übertreiben. Immerhin war Frank mit einem Geschäftsfreund im Haus. Sie spielte noch ein bisschen in ihrer Muschi, dann schlief sie mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Judy: Kein Pfeffer im Hintern
Am nächsten Tag wurden die ersten Möbel in den Luxus-Bungalow geliefert. Damit war Judy voll ausgelastet und konnte sich nützlich machen, anstatt immer nur an ihre Muschi zu denken.
Punkt fünf Uhr am Nachmittag fuhr der Möbelwagen weg. Morgen sollte es weitergehen. Judy überlegte, ob sie hierbleiben oder nach Hause fahren sollte. Sie blieb. Gerade, als sie losfahren wollte, um sich noch etwas zu essen zu besorgen, bog ein Wagen in die Einfahrt.
Der Möbelverkäufer, den sie verführt und der sie eine Hure genannt hatte, stieg aus. Grinsend fragte er, ob seine Leute alles gut gemacht hätten und ob Judy zufrieden sei.
»Zufrieden schon«, sagte sie, »aber ich habe Hunger und es gibt nichts im Haus, weder Essen noch Küche.«
»Die Küche kommt nächste Woche. Aber ich würde Sie gern zum Essen einladen. In der Nähe gibt es ein hübsches, kleines Hotel mit einer guten Küche.«
»Okay«, nickte Judy, »fahren wir los!«
***
Die Tomatensuppe war gut, das Steak zäh und das Dessert vom Feinsten.
»Und, was nun?«, fragte der Verkäufer. »Ich kann zwar nichts dafür, dass das Steak ungenießbar war, möchte es aber wieder gut machen.«